Lampedusa ist ein beliebtes Ziel für Flüchtlingsboote. Die italienische Mittelmeerinsel liegt nahe der nordafrikanischen Küste. Doch es gibt noch andere Routen über die Flüchtlinge nach Europa gelangen.
Quelle: Frontex Annual Risk Analysis 2013
Irreguläre Grenzübertritte 2014 (Januar-Juni): 407
Top 3-Herkunftsländer der Migranten:
Ukraine: 330
Afghanistan: 52
Vietnam: 47
Irreguläre Grenzübertritte 2014 (Januar-Juni): 5.634
Top 3-Herkunftsländer der Migranten:
Afghanistan: 1.693
Syrien: 1.139
Kosovo: 979
Irreguläre Grenzübertritte 2014 (Januar-Juni): 12.962
Top 3-Herkunftsländer der Migranten:
Syrien: 8.241
Afghanistan: 2.488
Somalia: 760
Irreguläre Grenzübertritte 2014 (Januar-Juni): 3.515
Top 3-Herkunftsländer der Migranten:
Albanien: 3.466
Mazedonien: 14
Georgien: 13
Irreguläre Grenzübertritte 2014 (Januar-Juni): 7.751
Top 3-Herkunftsländer der Migranten:
Syrien: 3.040
Nigeria: 684
Eritrea: 475
Irreguläre Grenzübertritte 2014 (Januar-Juni): 56.446
Top 3-Herkunftsländer der Migranten:
Eritrea: 17.829
Unbekannt: 9.494
Syrien: 8.588
Irreguläre Grenzübertritte 2014 (Januar-Juni): 3.331
Top 3-Herkunftsländer der Migranten:
Mali: 783
Kamerun: 730
Guinea: 294
Irreguläre Grenzübertritte 2014 (Januar-Juni): 146
Top 3-Herkunftsländer der Migranten:
Marokko: 30
Mali: 24
Guinea: 16
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Nachdem ich mich über die Aussage „Ausländer entlasten deutsche Sozialkassen“ wunderte, habe ich mir die Mühe gemacht, die Studie durchzulesen. Wer den Inhalt der Studie mit „Ausländer entlasten deutsche Sozialkassen“ zusammenfasst, dem ist der Inhalt der Studie sicher völlig unbekannt! Zunächst einmal vergleicht Prof. Bonin alle Zahlungen der Ausländer (Steuern, Sozialabgaben, Gebühren etc.) an den Staat mit den Sozialleistungen, Existenzsicherungen und Schulbindungsleistungen, welche Ausländer erhalten. Und hier ergibt sich eine positive Bilanz! Wer hieraus schlussfolgert, dass die in Deutschland lebenden Ausländer finanziell positiv für Deutschland seien, hat überhaupt nicht verstanden, dass die gezahlten Steuern und Abgaben eben nicht nur in soziale Leistungen und Existenzsicherung gesteckt werden, sondern auch in die Infrastruktur, Polizei, Gerichtsbarkeit, politische Vertretung und und und … Werden nun die tatsächlichen Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland den tatsächlichen Zahlungen der in Deutschland leben Ausländer gegenüber gestellt, ergibt sich ein großes Defizit von 79 100 € je Ausländer. Auch für Deutsche ergibt sich ein Defizit von 3 100 €, was allgemein zu einer weiteren Staatsverschuldung führt. Um den Ausspruch „Ausländer entlasten deutsche Sozialkassen“ zu rechtfertigen, sollte ausgewiesen werden, wie viel Zahlungen die in Deutschland lebenden Ausländer in die Sozialkassen einzahlen und wie viel sie daraus erhalten. Diese Bilanz ist so tiefrot, dass nur von einer immensen Belastung, aber sicher nicht von einer Entlastung die Rede sein kann. Als verblüffend und auch verstörend empfinde ich, dass ich in der Presse weit überwiegend eine Berichterstattung zu dieser Studie finde, die mit den Ergebnissen und Inhalten wenig bis nichts zu tun hat, sondern die Ergebnisse auf den Kopf stellt. Warum ist das so?
Nachdem ich mich über die Aussage „Ausländer entlasten deutsche Sozialkassen“ wunderte, habe ich mir die Mühe gemacht, die Studie durchzulesen. Wer den Inhalt der Studie mit „Ausländer entlasten deutsche Sozialkassen“ zusammenfasst, dem ist der Inhalt der Studie sicher völlig unbekannt! Zunächst einmal vergleicht Prof. Bonin alle Zahlungen der Ausländer (Steuern, Sozialabgaben, Gebühren etc.) an den Staat mit den Sozialleistungen, Existenzsicherungen und Schulbindungsleistungen, welche Ausländer erhalten. Und hier ergibt sich eine positive Bilanz! Wer hieraus schlussfolgert, dass die in Deutschland lebenden Ausländer finanziell positiv für Deutschland seien, hat überhaupt nicht verstanden, dass die gezahlten Steuern und Abgaben eben nicht nur in soziale Leistungen und Existenzsicherung gesteckt werden, sondern auch in die Infrastruktur, Polizei, Gerichtsbarkeit, politische Vertretung und und und … Werden nun die tatsächlichen Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland den tatsächlichen Zahlungen der in Deutschland leben Ausländer gegenüber gestellt, ergibt sich ein großes Defizit von 79 100 € je Ausländer. Auch für Deutsche ergibt sich ein Defizit von 3 100 €, was allgemein zu einer weiteren Staatsverschuldung führt. Um den Ausspruch „Ausländer entlasten deutsche Sozialkassen“ zu rechtfertigen, sollte ausgewiesen werden, wie viel Zahlungen die in Deutschland lebenden Ausländer in die Sozialkassen einzahlen und wie viel sie daraus erhalten. Diese Bilanz ist so tiefrot, dass nur von einer immensen Belastung, aber sicher nicht von einer Entlastung die Rede sein kann. Als verblüffend und auch verstörend empfinde ich, dass ich in der Presse weit überwiegend eine Berichterstattung zu dieser Studie finde, die mit den Ergebnissen und Inhalten wenig bis nichts zu tun hat, sondern die Ergebnisse auf den Kopf stellt. Warum ist das so?
Zu dieser Bertelsmann-Studie würde mir folgendes einfallen: Es müssen sehr viele Zuwanderer nach Frankreich Italien Spanien und Griechenland, die könnten dann dort auch wie bei uns die Sozialsysteme wieder auf Vordermann bringen ! --- Aber natürlich nicht unsere, denn die brauchen wir ja in Deutschland selbst, um die Rente "sische" zu machen.
Die Studie schreibt auch:
- Ausländer, die 2012 geboren wurden benötigen bis zum Lebensende 44.100 Euro Transferleistungen, Deutsche zahlen 111 000 Euro mehr Leistungen in das System ein.
- über den Lebenszyklus empfangene Leistungen sind bei Ausländern um 83,4% höher als bei Deutschen
usw.
Ich fände es toll, wenn die Reaktion die Studie komplett lesen und dazu kritisch Stellung nehmen würde.
GG war doch schon vor 20 Jahren nicht mehr ganz richtig!
"Günter Grass bringt eine provokante Idee für das Flüchtlingsproblem in Deutschland ins Spiel: Der Schriftsteller und Nobelpreisträger hält "Zwangseinquartierungen" für eine Option, wie er bei einer Veranstaltung in Hamburg sagte. Bundesbürger sollten demnach verpflichtet werden, Flüchtlinge aufzunehmen.
Bei einer Benefizgala für verfolgte Autoren (PEN) fiel die Bemerkung des 87-jährigen Günter Grass in einem Nebensatz - sie hat es aber in sich. Grass sehe bei den Deutschen eine große Bereitschaft zu helfen. Daher halte der Schriftsteller, sollte es Notfälle bei der Unterbringung von Flüchtlingen geben, Zwangseinquartierungen für eine Option. Grass erinnerte daran, dass dies nach dem Zweiten Weltkrieg auch gemacht wurde - unter Murren teilweise, aber die 14 Millionen Deutschen und Deutschstämmigen aus dem Osten seien so wieder schnell auf die Beine gekommen. Ohne diese Menschen, wie später auch die Gastarbeiter, hätte es das deutsche Wohlstandswunder nicht gegeben, erklärte der Schriftsteller."
Ja, und bei häuslicher Gewalt muss der "zwangsbeglückte" Hausherr das Haus bzw. die Wohnung verlassen und übermorgen machen wir einen Idi Amin Dada zum Präsidenten von Deutschland.
Wer als autochthoner deutscher Bürger dagegen ist muss Asyl in Russland suchen, alle anderen dürfen ein glückliches und zufriedenes Leben auf Kosten der Migranten führen.
Gute Nacht liebe Kinder, das war unsere gruselige Märchenstunde!
Und brechen brechen die Kommunen, Städte zusammen? Nur weil faule, arbeitsscheue, kriminelle nach Deutschland kommen um hier auf unsere Kosten zu leben. Dafür lassen wir Lehrer, wie in Berlin, von verfallende Schulen fast erschlagen!
@Herr Willi Kammschott
Da bin ich anderer Meinung!
Man muß schon unterscheiden zwischen Flüchtlingen / anerkannten Asylanten und geduldeten Flüchlingen. Diese Geduldeten sollte man nach Hause schicken. Sie werden beim Aufbau ihres Landes dringend gebraucht. Ein Bleiberecht gibt es nicht und wäre auch gar nicht möglich. Mit dieser Umsetzung wäre Allen geholfen, insbesondere den wirklichen Asylanten und nicht den Wirtschafsflüchlingen.
Schönen Abend noch.
Die Islamisierung Europas ist im vollen Gange, auch gerade durch die Flüchtlingsströme, die nicht abreißen, sondern bisher ungeahnte Ausmaße annehmen werden. Widerstand dagegen wird als "rechtsextrem" stigmatisiert. Die Medien ballern die Bevölkerung regelrecht voll damit. Das links-grüne Meinungskartell und der große Rest stehen auf kollektiven Selbstmord, schließlich sind wir alle so böse und die Flüchtlinge sind alle so gut.
„Was bitte hat das mit Ihren Eltern und Großeltern zutun?
Und was bitte hat das mit der verschoben sicht zutun, das SIe stein für stein das zertrümter Deutschland wieder aufgebaut haben?“
Das kann ich ihnen gerne erklären: Die Betroffenen sollen in Heimat dazu beitragen, sie von ihren Aggressoren zu befreien bzw. Wiederaufbau zu betreiben.
„Oh nein, der Wohlstand ist in Gefahr - ich gebe auf, Sie haben Recht.“
Tja, wenn die Argumente ausgehen, wird’s schwierig!?
„Lassen Sie die ANGST gewinnen, niemals die vernunft.“
Genau und die Vernunft müsste uns sagen: Klare Richtlinien zur Begrenzung der Zuwanderung zu schaffen!