Anschlag auf US-Konsulat USA: Angriff in Bengasi war Terrorismus

Diplomaten bei der Gedenkfeier für den getöteten US-Botschafter Christopher Stevens in Tripolis, Libyen.
Washington Mehr als eine Woche nach dem tödlichen Anschlag auf das US-Konsulat in der libyschen Stadt Bengasi hat das Weiße Haus die Tat erstmals als Terrorismus bezeichnet. Es sei offensichtlich, dass die Tötung des amerikanischen Botschafters Christopher Stevens auf das Konto von Terroristen gehe, sagte Regierungssprecher Jay Carney am Donnerstag in Washington. Er reagierte damit auf eine Aussage des Direktors des Anti-Terrorzentrums, Matthew Olsen, im US-Senat, dass lokale Extremisten sowie Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida den Anschlag verübt haben könnten.
Carney bekräftigte jedoch, die Ermittler hätten bislang keine Anhaltspunkte dafür, dass es sich um einen länger geplanten Terrorakt am Jahrestag der Anschläge vom 11. September gehandelt haben könnte. Vielmehr hätten die Täter die Gelegenheit des Augenblicks genutzt.
Das Konsulat war vorige Woche von aufgebrachten Libyern attackiert worden, die gegen einen anti-islamischen Film aus den USA demonstrierten. Nach Angaben der libyschen Regierung gibt es Beweise für eine Verwicklung der Islamisten-Miliz Ansar al-Scharia. Die Miliz soll Verbindungen zu Al-Kaida haben.
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Hitlary und Obama machen eine große Show für die Bengasi Toten. Was ist mit der wöchentlichen Liste an getöteten Soldaten in Afghanistan? Das ist egal nicht wahr Hitlary? Nur Kanonenfutter für das US Empire und seine kranken Ideologen ud Psychopathen.
Die brutalsten, ruchlosesten Terroristen sitzen im Pentagon und in Langley Virginia.
die usa kommt wohl selbst nicht mehr klar mit ihrer politik.sie unterstuetzen nach allen kraeften islamisten und al kaida im fruehlingskampf,und wundern sich das sie trotzdem gehasst werden von ihren partnern.wenn das nicht so ernst waehre, koennte man glatt eine komoedie daraus machen.