„Hilfe steht nicht auf der Tagesordnung, denn Griechenland sagt selbst, dass es im Augenblick keine Hilfe braucht."
Bundeskanzlerin Angela Merkel am 21. März 2010
Ende April beantragt Griechenland offiziell Finanzhilfe, im Mai beschließen die EU, die Europäische Zentralbank (EZB) und der Internationale Währungsfonds (IWF) das erste Griechenlandpaket.
„Die Rettungsschirme laufen aus. Das haben wir klar vereinbart."
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am 24. Juli 2010
Die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (ESFS) ist zwar zeitlich befristet, aber die Euro-Finanzminister einigen sich Anfang 2012 auf den dauerhaften Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM).
„Ich werde langsam müde, diese Gerüchte immer wieder zu dementieren."
Griechenlands früherer Finanzminister Giorgos Papakonstantinou am 18. April 2011
Im Oktober beschließen die Staats- und Regierungschefs der Euro-Zone einen Schuldenschnitt für Griechenland: Private Gläubiger und Banken verzichten auf 50 Prozent ihrer Forderungen.
„Wir haben jetzt ein Land unter dem Schirm, das ist Irland. Und damit ist das Volumen noch weit davon entfernt, ausgeschöpft zu sein."
Bundeskanzlerin Angela Merkel am 12. Januar 2011
Im April 2011 stellt Portugal Antrag auf Hilfe. Es wird klar, dass die bisher hinterlegten Bürgschaften nicht ausreichen, um die Kredite zu den gewünschten Zinskonditionen zu beschaffen. Im Juni beschließt die Euro-Zone, den EFSF auf 780 Milliarden Euro aufzustocken, durch den sogenannten Hebel wird das Volumen im Oktober auf mehr als 1000 Milliarden Euro erhöht.
„Eine gesamtschuldnerische Haftung wird es nicht geben, solange ich lebe."
Bundeskanzlerin Angela Merkel am 26. Juni 2012
Im Oktober 2012 schlägt die Troika aus EU, EZB und IWF den Finanzministern der Euro-Zone einen weiteren Schuldenschnitt für Griechenland vor: Auch die öffentlichen Gläubiger sollen Athen nun einen Teil ihrer Forderungen erlassen. Damit würde die Rettung Griechenlands erstmals die deutschen Steuerzahler wirklich Geld kosten. Schäuble lehnt ab und schlägt vor, Griechenland mehr Zeit zu geben.
Die Europäische Union garantiert, dass Ersparnisse bis zu 100.000 Euro innerhalb der Währungsunion sicher sind.
Im Fall Zyperns war die Politik kurz davor, gegen ihre eigenen Zusagen zu verstoßen. Zunächst war geplant, Kleinsparer an der Bankenrettung zu beteiligen. Nach empörten Protesten wurde die Zwangsabgabe überarbeitet. Nun müssen nur noch zyprische Sparer mit einem Vermögen über 100.000 Euro haften.
„Zypern war nun ein ganz besonderer Fall, das wusste jeder.“
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am 28. März 2013
Der niederländische Finanzminister Jeroen Dijsselbloem hatte zuvor in Interviews die Einbeziehung von wohlhabenden Kunden zyprischer Banken in die Maßnahmen zur Zypern-Rettung als richtungsweisend hingestellt. Er bezeichnete sie als „Blaupause“ für andere Länder, relativierte die Aussagen dann später wieder.
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http://www.youtube.com/watch?v=74tXNgpc4ec&feature=player_embedded#!
Frank Frädrich
„Es muss etwas unternommen werden, wenn wir wollen, dass die Leute, die Bürger, die Arbeiter dem europäischen Projekt verbunden bleiben.“
Hallo, AUFWACHEN!!! Die Leute, die Bürger und die Arbeiter (wo ist da überhaupt der grundlegende Unterschied? Arbeiten die Leute und der Bürger nicht?) habt ihr schon lange verloren, ihr ignoriert es nur.
Womit glaubt ihr eitlen Fazken eigentlich, das ihr jemals Vertrauen der Menschen genossen habt? Ihr buhlt doch auch jetzt nur um das Vertrauen der Märkte. Und das kauft ihr euch in dem ihr immer mehr Geld zum Zocken zur Verfügung stellt.
"Staatliche Journalisten-Stiftung" zwangsfinanziert mit eingetriebenen GEZ-Milliarden.
Perverser geht "Demokratie-Abgabe" a la Schoenenborn-Abgabe nicht als "Staats-Presse". Täglichen Scheindebatten und Scheuklappen-Berichten wird Tüt und Tor geöffnet.
Wir brauchen einen Sondertopf für die Auflösung des Euros und der EU-Diktatur. Nur noch die AfD zählt, millionenfach!!
man hätte es wissen können,gerade wenn Frankreich
mit involviert ist,wer die Lasten der südlichen
Peripherie tragen soll.
Die EU wurde zu dem einzigem Zweck geschaffen,
sich an Deutschland zu sanieren.
Soros fordert dieses ganz unverblümt.
Zitat:Die Deutschen haben die DDR aufgebaut,nun ist
der Süden Europas dran.
Die hohe Jugendarbeitslosigkeit,wobei Spanien und Frankreich einen Wust an Schulabbrechern haben,
sollen die mal schön alleine lösen.
Wir haben selbst genügend Problemfälle.
Ab 1.1.2014,kommen noch etliche 10.000tausende dazu.
Dieses sogenannte Sonderbudget des Herrn Barroso ist, wenn ich richtig mitgezählt habe, die 83. Variation des Prinzips, den deutschen Steuerzahler für die Probleme zahlen zu lassen, die die Südstaaten verursacht haben.
Ich war einmal überzeugter Europäer.
Aber ich bin lernfähig.
WEG mit Staats-presse, Staats-Medien üerb Zwangs-GEZ-Gebühren !!
"Pressefinanzierung durch Rundfunkgebühr
Da muss das Misstrauen wachsen
02.05.2013 · Nordrhein-Westfalens Medienstaatssekretär Marc Jan Eumann will mit Rundfunkgebühren eine Journalismus-Stiftung finanzieren. Nun zeigt der WDR auf, was daran faul ist. ..."
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/pressefinanzierung-durch-rundfunkgebuehr-da-muss-das-misstrauen-wachsen-12168734.html