Die Industriestadt (110.000 Einwohner) in der Region Donezk.
Die Hauptstadt der gleichnamigen Region (eine Million Einwohner) ist zugleich die Hauptstadt der von den Aktivisten ausgerufenen „Republik Donezk“. Das Gebäude der Regionalverwaltung wurde am 6. April besetzt, das Rathaus zehn Tage später.
Die Hauptstadt der Region Lugansk (400.000 Einwohner) wird von den Milizen auch als Hauptstadt der „Republik Lugansk“ bezeichnet. Die Geheimdienstzentrale ist seit dem 6. April besetzt, am 29. April stürmten prorussische Demonstranten zudem das Gebäude der Regionalverwaltung.
In der Nachbarstadt von Slawjansk (160.000 Einwohner) besetzten Aktivisten am 12. April erstmals das Rathaus. Auch ein Gebäude des Geheimdienstes ist in ihrer Gewalt. Ein ukrainischer Militärstützpunkt in der Nähe ist jedoch weiterhin unter Kontrolle ukrainischer Soldaten.
In diesen Städten sind die Rathäuser besetzt: Gorliwka (260.000 Einwohner), Makijiwka (360.000 Einwohner), Artemiwsk (78.000 Einwohner), Jenakijewe (85.000 Einwohner), Charzysk (60.000 Einwohner), Schdaniwka (14.000 Einwohner), Kirowsk (28.000 Einwohner), Tores (80.000 Einwohner), Kostjantyniwka (80.000 Einwohner)
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Solange Serbien nicht Mitglied ist, muss es gar nichts. Sie können sich sich gerne gen Stalingrad aufmachen, wir sehen uns im zerlegten Berlin wieder.
1999 hat Deutschland VÖLKERRECHTSWIDRIG den Kosovo von Serbien abgetrennt und somit das Völkerrecht zerstört, welches jetzt bigotterweise eingeklagt wird. So funktioniert das Recht nicht.
Die können doch gerne mit Russland befreundet sein!
Wenn ihnen das wichtiger ist als die Freundschaft und vor allem das GElD, dann ab.
Die EU-Gelder sollten sofort eingefroren werden. So kann Russland in Serbien investieren und dem dortigen Volk ein guter Freund sein!
Nicht alle Staaten müssen in der Euro-Zone landen!!!!!