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Bitcoin Türkei verbietet Zahlungen mit Kryptogeld

Immer mehr Geschäfte in der Türkei akzeptieren Zahlungen mit Bitcoin und Co. Jetzt hat die Zentralbank eingegriffen. Auch andere Länder sehen die virtuelle Währung skeptisch.
16.04.2021 - 11:12 Uhr 9 Kommentare
Die Notenbank schiebt Kryptowährungen einen Riegel vor. Quelle: Reuters
Sitz der türkischen Zentralbank in Ankara

Die Notenbank schiebt Kryptowährungen einen Riegel vor.

(Foto: Reuters)

Istanbul/Frankfurt Erst am Mittwoch hatte „Royal Motors“, die türkische Verkaufsagentur der britischen Automarken Rolls-Royce und Lotus, angekündigt, auch Bitcoins als Zahlungsmittel in dem Land zu akzeptieren. Wer in dem Land seine neue Luxuskarosse mit dem Kryptogeld bezahlen wollte, hatte dafür jedoch nur knapp zwei Tage Zeit.

Die Türkische Zentralbank hat die Zahlungen mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin verboten. Direkte und indirekte Zahlungen aus sogenannten Kryptoeinlagen seien davon betroffen, wie es in der Veröffentlichung im Amtsblatt der türkischen Regierung am Freitagmorgen (Ortszeit) heißt. Die neue Regulierung tritt dem Amtsblatt zufolge am 30. April 2021 in Kraft.

Gemäß der Verordnung dürfen Zahlungsdienstleister keine Geschäftsmodelle entwickeln, mit denen Krypto-Assets direkt oder indirekt für die Bereitstellung von Zahlungsdiensten und die Ausgabe von elektronischem Geld verwendet werden. Außerdem dürfen sie keine damit verbundenen Dienstleistungen erbringen. Der Besitz und auch die Spekulation mit Kryptogeldern bleibt demnach weiterhin erlaubt, die Zahlung von Produkten wird verboten.

Darüber hinaus dürfen Zahlungs- und E-Geld-Institute die Plattformen, die Handels-, Verwahrungs-, Transfer- oder Emissionsdienste für Krypto-Assets oder Geldtransfers von diesen Plattformen anbieten, nicht vermitteln.

Die Regulierung bezieht sich auf Vermögenswerte, die virtuell mithilfe der sogenannten Distributed-Ledger-Technologie (DLT) oder einer ähnlichen Technologie erstellt und über digitale Netzwerke verteilt werden, jedoch nicht als Bargeld, E-Geld, Zahlungsinstrument, Wertpapiere oder anderes Kapitalmarktinstrument qualifiziert sind. Das bekannteste DLT-Konzept ist die Blockchain, auf der auch die Verwahrung des Bitcoins beruht.

Bereits im September vergangenen Jahres hatte die Zentralbank angekündigt, eine Regulierung für den Kauf, Verkauf und den Handel mit Kryptogeldern zu erarbeiten. Damals ging es allerdings noch um die Besteuerung solcher Transaktionen. Ob in einem eventuellen nächsten Schritt eine solche Besteuerung kommt, ist bislang unklar.

Erdogans Bitcoin-Bann

Am 12. März dieses Jahres erteilte die türkische Regierung der Zentralbank das Mandat, eine wirtschaftliche, technologische und rechtliche Infrastruktur für digitales Geld zu schaffen. Digitales Geld ist theoretisch ein anderes Konstrukt als Kryptogeld. Deshalb ist auch hier nicht klar, ob ein Zusammenhang besteht.

Fakt ist aber: Die türkische Regierung macht sich schon länger Gedanken darüber, wie mit Bitcoins & Co umgegangen werden soll. 

Der Europaabgeordnete Stefan Berger (CDU) sieht die Regulierung kritisch: „Wir müssen die Schattenseiten von Krypto-Werten wie Bitcoin ernst nehmen“, sagt Berger, der Mitglied des Wirtschaftsausschusses im Europaparlament und Berichterstatter für „Markets in Crypto-Assets“ ist. „Technologien sollten jedoch reguliert und gestaltet werden und nicht verbannt. Fortschritt lässt sich nicht durch Verbote aufhalten.“

Seiner Ansicht nach habe Erdogan selbst am Interesse der Bevölkerung an Krypto-Werten beigetragen. „Denn türkische Bürger können der Lira nicht mehr vertrauen und wünschen sich Alternativen.“ Es sei nicht auszuschließen, dass Erdogans Bitcoin-Bann auch ein politisches Kalkül zur Unterbindung der finanziellen Unterstützung Oppositioneller und Kritiker ist.

Bitcoin als sicherer Hafen gegen schwache Lira

Kryptowährungen wie der Bitcoin erfreuen sich weltweit größerer Beliebtheit. Der Kurs des Bitcoins hat sich binnen eines Jahres auf einen Wert von 63.000 US-Dollar vervielfacht. Mit Coinbase ist die erste Handelsplattform für Kryptogeld an der Nasdaq notiert. Goldman-Sachs-Chef David Solomon sagte kürzlich dem Fernsehsender CNBC, er erwarte eine „Evolution“ rund um Bitcoin. Nach der Ankündigung der Türkischen Zentralbank verlor der Bitcoin am Freitag rund drei Prozent seines Werts bis auf 61.000 Dollar, was der tiefste Stand seit drei Tagen ist.

Auch für Zahlungen werden Bitcoins immer häufiger genutzt. Tesla-Chef Elon Musk erregte große Aufmerksamkeit, als er angekündigt hatte, Bitcoins als Zahlungsmittel für die E-Autos seiner Firma zu akzeptieren. Auch in der Türkei akzeptieren manche Restaurants und Einzelhändler die Zahlung per Bitcoin.

Gleichzeitig bedeuten die Kryptowährungen Konkurrenz für etablierte Zahlungsmittel wie Euro, Dollar – und eben die Lira. Die türkische Währung hatte in den vergangenen zwei Jahren mehr als die Hälfte ihres Werts verloren. Viele flüchteten nicht nur in Euro und Dollar als sicheren Hafen, sondern auch in den Bitcoin. Es liegt daher die Vermutung nahe, dass die Zentralbank mit der neuen Regulierung auch der eigenen schwächelnden Währung helfen will.

Ökonomen in der Türkei sind mehrheitlich enttäuscht von dem Schritt. „Dadurch entfällt die Zahlungsfunktion komplett“, kommentiert Gökhan Sen vom türkischen Finanznachrichtensender Bloomberg HT. Auch die technologische Entwicklung von Plattformen oder Zahlungsdienstleistern für diese an Bedeutung gewinnende Anlageklasse in der Türkei werde damit unterbunden.

Die Regulierung klinge zunächst wie ein Vorgehen gegen illegale Aktivitäten, ergänzt der unabhängige Wirtschaftswissenschaftler Ugur Gürses. Das bleibe seiner Meinung nach nicht ohne Folgen: „Solche Verbote machen die Türkei auch für Fintechs unattraktiv.“

Front der Kritiker wächst

Die Türkei ist nicht das einzige Land, in dem sich Politiker und Notenbanker skeptisch zum Aufstieg der digitalen Währungen äußern. Im Januar hatte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde erklärt, Kryptogelder ermöglichten „funny business“ und erleichterten kriminelle Machenschaften. Ein Konsultationsverfahren der EZB zur Herausgabe eines eigenen Krypto-Euros ergab schwerwiegende Datenschutzbedenken.

Die größten Bitcoin-Skeptiker sitzen derzeit jedoch in China. Die Führung in Peking sieht die virtuelle Währung extrem kritisch: Der Bitcoin-Handel ist bereits verboten. Im Umgang mit dem sogenannten Mining, der Produktion von Kryptowährungen, fährt Peking einen Schlingerkurs: Vor Jahren wurde ein Verbot angekündigt, doch bis heute sind zahlreiche Produzenten aktiv.

Gleichzeitig ist die chinesische Notenbank extrem offensiv unterwegs und arbeitet bereits seit 2014 an einem eigenen sogenannten E-Yuan. Erste Tests laufen. Der E-Yuan könnte die weltweite Rolle der chinesischen Währung steigern – und unzählige Daten über Transaktionen und Käufe der Bürger liefern. Eine verlockende Aussicht für die kommunistische Führung.

Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge bereitet zudem die indische Regierung ein Gesetz vor, das nicht nur die Zahlung mit Kryptogeldern, sondern auch deren Besitz unter Strafe stellt. Strikte Verbote des Handels oder der Aufbewahrung von Bitcoin und Co. bestehen unter anderem in Bolivien, Marokko, Algerien, Ägypten, Pakistan und Nepal.

Ein Verbot für Banken und Finanzinstitute, Bitcoin-Handel und -Verwahrung anzubieten, besteht unter anderem im Iran und vielen anderen arabischen Ländern, aber auch in Taiwan, Kolumbien, Kanada und anderen Staaten. Einschränkungen für Privatleute bestehen hier nicht.

Einige wenige Staaten verbieten allein die Nutzung von Bitcoin als Zahlungsmittel, darunter Indonesien und Vietnam. In anderen Staaten, darunter in Russland, klaffen die offizielle politische Skepsis und die weite Verbreitung unter Privatnutzern auseinander.

Mehr: Kryptoszene und Finanzwelt gehen in großen Schritten aufeinander zu

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9 Kommentare zu "Bitcoin: Türkei verbietet Zahlungen mit Kryptogeld"

Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.

  • @Herr Helmut Metz
    Schäuble kriminell? Nunja - Zypern ist nicht so toll und auch die Cum-Ex und Cum-Cum Skandale wie auch das Mehrwertsteuer-Karussell sind nicht schnell bearbeitet worden.
    Das hängt mit einer schwachen Regierung und der Seilschaft um Merkel zusammen - siehe auch aktuelle Probleme in der Pandemie/Spahn/Leyen. Ein Neuanfang ist nötig.

    Trotzdem lehne ich Kryptos ab - und wie gesagt - kauft schöne Dinge, woran ihr Spaß habt. So ein schöner neuer Mercedes (Plug-In-Hybrid bin ich Fan von), Wein, Whiskey, Aktien, Bilder, ein neues Bad, für Oma eine neue Heizung....
    Aber geht bitte den amerikanischen Schneeballsystem nicht auf dem Leim, wir Europäer sind zu spät dabei.
    Oder, lieber Herr Metz, gründen Sie bitte eine eigene Kryptowährung "MetzCoin" und schließen Kriminalität über gewisse Mechanismen aus (Polizei-, Geheimdienste- und Finanzämterzugang?), dann würde auch ich Ihren MetzCoin kaufen. Kriminalität NICHT MIT MIR!
    Übrigens finde ich die BlockChain - Technologie richtig gut - wäre super darüber Autokäufe und Immobilienkäufe abzuwickeln!

    Lösungsansatz:
    Name MetzCoin
    ISIN DE000000METZ
    Wertpapiertyp WÄHRUNG
    "Kryptowährung made in Germany"
    handelbar an allen EU Börsen (nicht GB/USA...)
    nicht shortbar/verleihbar (darüber ließe sich reden)

  • @ Kamil F.

    Das große Problem, das ich sehe, ist, wie ich es unten schon beschrieben habe: dass die Menschen eben durch die DEZENTRALEN Kryptowährungen erst an den Vorzügen von digitalen Währungen Geschmack finden, aber ihnen dann durch digitale, ZENTRALE ZENTRALbankwährungen das exakte Gegenteil aufgedrückt wird.
    Und letztendlich werden dann auch Bargeldzahlungen unterminiert. Lesen Sie dazu unbedingt Norbert Härings Buch: "Schönes neues Geld". Dort wird aufgezeigt, warum die angeblich so erstrebenswerte "Finanzielle Inklusion" (vordergründige Argumentation u.a.: auch den armen Menschen in Drittweltländern ohne Bankkonto sollen bargeldlose digitale Transaktionen ermöglicht werden) tatsächlich zu einer finanziellen EXklusion führen wird:
    "Finanzielle Inklusion ist das Tarnwort für Bargeldbeseitigung. Bis 2010 haben Visa und Mastercard einen offen erklärten "Krieg gegen das Bargeld" geführt, um ihre Gewinne zu steigern. Seither kämpfen sie mit den gleichen Mitteln stattdessen für "finanzielle Inklusion" und zwar angeblich, um den Armen zu helfen. Man tut zwar so, als wolle man den Menschen nur die Option auf ein Konto und Teilnahme am bankbetriebenen Geldverkehr geben.
    Aber wenn man genau hinsieht ,wird sehr schnell deutlich, dass es vor allem darum geht, sie vom Bargeld wegzubringen oder ihnen die Option sogar ganz zu nehmen. Neusprech passt dafür sehr gut, es beruht ja darauf, ein Wort mit dem Gegenteil seiner tatsächlichen Bedeutung zu belegen. Bargeld ist das inklusivste Zahlungsmittel, weil es alle leicht nutzen können und es sie nichts kostet. Nimmt man den Menschen Bargeld weg, bedeutet das in Wirklichkeit finanziellen Ausschluss."
    https://www.heise.de/tp/features/Schoenes-neues-Geld-kommt-die-totalitaere-Weltwaehrung-4159001.html?seite=all

  • die "german angst" gegenüber logischem, digitalen Fortschritt werden vorauss. noch viele Deutsche mit Ihrem (möchtegern) smart money (Thema: Strafzinsen auf dem Konto) bereuen.

    Kasse wird woanders gemacht und hier schaut man von der Seitenlinie hinzu, kritisiert, kriminalisiert, etc.... Sogar Regierungen (Nigeria!!!!) schließen direkte Verträge mit Krypto-Unternehmen (cardano).

  • @ Andre Peter

    Als SCHÄUBLE 2013 den Zyprioten "die Haare schnitt" nach dem Motto: "Am Wochenende wird enteignet!", hatten diejenigen Zyprioten Glück, die ihr Geld eben nicht auf der Bank, sondern auf einem Bitcoin-Wallet hatten!!
    Wer war hier kriminell, Herr Peter? Schäuble oder die Zyprioten, die ihre Ersparnisse retten wollten?!

  • Hr. Metz trifft es auf den Punkt. Und ganz ehrlich: was für eine Nebelkerze !!! Da werden nur die Zahlungen verboten, alles weitere bleibt erlaubt.

    Dass Krypto ausschließlich von Kriminellen genutzt wird, ist leider genauso überholt wie falsch. Entsprechende Fachartikel findet man en masse, wenn man nur will.
    Gerne auch mal schauen, was vor knapp 2 Tagen geschehen ist. Dabei wurden BTC bewegt, die von einem großen Hack 2016 (Bitfinex) stammen. Durch die öffentlich einsehbare blockchain wird es den Kriminellen nie möglich sein, BTC in Fiat-Geld umzutauschen, da die wallets/Geldbörsen auf jeder Kryptobörse gesperrt sind.

  • @Herr Helmut Metz
    An sich wäre ich auch ein Fan von Kryptos, doch sie werden MASSIV KRIMINELL MISBRAUCHT - und das geht gar nicht.
    Insofern stimme ich Herrn Jürgen Becker zu.
    Freiheit ist sehr, sehr wichtig, doch endet dort, wo andere geschädigt werden. Wer mag kann sich gerne mit Bildern oder Wein, Whiskey oder Silber und Gold beschäftigen, ja vielleicht auch Aktien - und seine Freude daran finden.
    Kryptos sind für mich nichts als ein Schneeballsystem, die ersten gewinnen (Amerikaner) die letzten verlieren (Europäer und Rest der Welt)
    Von der Nullzinspolitik und der Erhöhung der Geldmenge bin ich ebenfalls kein Freund, beide begünstigen die Entstehung von Blasen, Kryptos und anderen irrationalen Themen.

  • Im übrigen geht es hier selbstverständlich nur um die Vorstufe von (harten) Kapitalverkehrskontrollen.
    Der Türkei gehen sukzessive die Devisen aus, und wenn die Flucht erst richtig aus der Lira einsetzt, ist eben bald "Schicht im Schacht".
    Wird allerdings langfristig nix nutzen, da man mit Kapitalverkehrskontrollen eben erst recht ausländische Investoren und Devisenbringer vertreibt.
    Wie immer, wenn ein Staat vor der Pleite steht, läuft er Amok gegen die eigenen Bürger, die ihre Ersparnisse schützen wollen.

  • @ Jürgen Becker

    Aus Ihnen spricht ein totalitärer, vollkommen etatistisch-gehirngewaschener böser Geist.
    Mit Ihnen möchte ich in einer freien Gesellschaft nicht zusammenleben, Sie dürfen gerne nach China auswandern. Dort dürfte der DIGITALE YUAN; der wohl in Bälde von der selbsverständlich nur dem Wohle und der Freiheit der chinesischen Bürger verpflichteten kommunistischen Regierung landesweit eingeführt wird, exakt ihren Vorstellungen entsprechen:
    "Nach dem bisherigen Erfolg des Bitcoins haben Regierungen und Zentralbanken die Vorteile dieser erkannt und planen die Einführung von Digitalen Zentralbankwährungen (CBDC), die jedoch genau das Gegenteil von dezentralen Kryptowährungen sind. (...)
    Sinn und Zweck der neuen CBDC zeigt sich in dem Verbot der chinesischen Regierung andere Werte und Dienstleistungen mit dem digitalen Yuan zu decken. Man will nicht, dass mit anderen Systemen die Nutzung des digitalen Yuans umgangen werden kann, was ein Angriff auf alternative Geldformen und Zahlungsdienstleister ist und klar das Ziel der totalen Überwachungen aller Transaktionen der Bürger offenlegt. Der digitale Yuan erlaubt die beispiellose Überwachung und Kontrolle der gesamten Bevölkerung, sowie die Bestrafung und die sofortige Einziehung von Strafgeldern bei Vergehen gegen die Regierungsvorgaben. Der digitale Yuan ist ein Alptraum für jeden freiheitsliebenden Menschen.
    https://blaschzokresearch.de/articles/schuldenunion-und-digitaler-euro-gold-ist-der-sichere-hafen

  • Eine absolut korrekte Entscheidung. Es wir höchst Zeit, dass auch die wichtige Wirtschaftsnationen die Zahlung in Bitcoin und anderen digitalen Währungen unterbinden.
    Diese digitalen Währungen ermöglichen das Parken und Waschen von kriminell erzielten Geldmitteln und nicht zuletzt die Cybererpressung von Unternehmen nach einem Hackerangriff.

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