Brexit-Verhandlungen Stimmungswandel in Berlin

In der EU ist sie nur noch Außenseiterin.
Brüssel Die britische Regierungschefin kommt beim EU-Gipfel am Donnerstag als Letzte an die Reihe. Theresa May darf erst dann sprechen, wenn die EU-Regierungschefs alle anderen Themen von der EU-Verteidigungsunion über den Kampf gegen illegale Flüchtlingsströme bis zur Digitalisierung abgehandelt haben. Zum Schluss dürfe May „ihre Überlegungen zum aktuellen Stand der Brexit-Gespräche mitteilen“, heißt es im Einladungsbrief von EU-Ratspräsident Donald Tusk an die 28 Chefs. Die zeitliche Abfolge wählte der Zeremonienmeister der europäischen Gipfel ganz bewusst. Tusk will deutlich machen, dass der EU ihre eigene Zukunft wichtiger ist als der künftige Drittstaat Großbritannien.
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