Emerging Markets Der Trump-Effekt in den Schwellenländern

Wenn der nächste Präsident der USA ein schnelles Konjunkturprogramm durchzieht, könnte das für Schwellenländer negative Folgen haben.
Frankfurt Mit ihren Prognosen liegen Analysten und Anlagestrategen oft genug daneben, das gilt auch für die US-Präsidentschaftswahl. In einem Punkt behielten die Auguren allerdings recht: Anderthalb Wochen nach dem geschichtsträchtigen Sieg von Donald Trump haben sich die Emerging Markets tatsächlich wie vorhergesagt als einer der großen Verlierer der Wahl in den USA entpuppt. An den Börsen der Schwellenländer fallen die Kurse, die Risikoprämien an vielen Anleihemärkten steigen, und die Investoren ziehen in großem Stil Kapital ab.
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