Europa und der neue US-Präsident Die Obama-Trump-Doktrin

„Wir werden okay sein.“
Berlin Die Ironie ist kaum zu überbieten: Der erste schwarze Präsident Amerikas reist als Botschafter Donald Trumps nach Europa. Barack Obama bereitet den Boden für einen Mann, der seine amerikanische Herkunft infrage gestellt hat und von einer Welle der weißen Wut ins Weiße Haus gespült wurde. Und dennoch tut Obama alles, um den besorgten Europäern die Angst vor dem Bully an den Schalthebeln der westlichen Führungsmacht zu nehmen. „Wir werden okay sein“, sagte der scheidende US-Präsident in seiner Rede in Athen. Mit anderen Worten: Alles wird gut. Wirklich?
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