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Premium Finanznetzwerk Swift Warum Russlands Ukraine-Kurs die eigene Wirtschaft hart treffen könnte

Der Kreml bereitet sich auf härtere Sanktionen des Westens vor, falls der Ukraine-Konflikt eskaliert. Eine finanzielle Abkopplung über Swift wäre aber ein Horrorszenario nicht nur für Putin.
13.12.2021 Update: 15.12.2021 - 09:53 Uhr
Der russische Präsident spricht der Ukraine die staatliche Eigenständigkeit ab und verlangt Garantien, dass das Land niemals Nato-Mitglied wird. Dafür riskiert er auch härteste westliche Wirtschaftssanktionen. Quelle: dpa
Wladimir Putin

Der russische Präsident spricht der Ukraine die staatliche Eigenständigkeit ab und verlangt Garantien, dass das Land niemals Nato-Mitglied wird. Dafür riskiert er auch härteste westliche Wirtschaftssanktionen.

(Foto: dpa)

Berlin Es ist kein besonders auffälliges Gebäude im belgischen La Hulpe, einem kleinen Ort am südlichen Stadtrand von Brüssel. Ein flaches Gebäude mit zwei sandfarbenen Flügeln nach recht und links, geteilt von einem gläsernen Eingangsportal. Niemand würde vermuten, dass hier das weltweit bedeutendste Finanznetzwerk seinen Sitz hätte: die Zentrale der „Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication“, kurz „Swift“ genannt.

In den vergangenen Monaten hat Swift es zu globaler Prominenz gebracht, nämlich als größtmögliches Sanktionsinstrument, von militärischen Mitteln einmal abgesehen. Swift – 1973 als privater Verein in Brüssel gegründet – verbindet Finanzinstitute aus 220 Staaten. Nur der Iran und Nordkorea sind bisher im Rahmen von Sanktionen von Swift abgeschaltet.

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