Gates-Stiftung warnt Kürzungen könnten zu fünf Millionen Toten führen

Der Microsoft-Gründer kümmert sich mit seiner Stiftung vor allem um soziale Probleme.
New York Der Haushaltsplan von Donald Trump lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: Um fast ein Drittel will der US-Präsident das Budget für Entwicklungshilfe und Außenbeziehungen kürzen. Stimmt der Kongress zu, würden 19 Milliarden Dollar eingespart – unter anderem für die Bekämpfung von Tuberkulose, Malaria oder Aids.
Das alarmiert natürlich all jene, die sich um die Weltgesundheit vor allem in ärmeren Ländern sorgen – etwa die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung. In einer groß angelegten Kampagne, Stichwort „Goalkeeper“, warnt die Stiftung eindringlich vor den Kürzungen. Im Rahmen der Uno-Hauptversammlung in New York in der kommenden Woche veranstaltet sie zudem eine Konferenz und ein Gala-Dinner mit dem ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und der jordanischen Königin Rania Al Abdullah.
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