Geldpolitik Chinas Zentralbank erhöht die Zinsen

Chinas Zentralbank hat die Zinsen angehoben.
Shanghai Chinas Notenbank hat am Freitag überraschend Zinsen am Geldmarkt angehoben. Dies gilt an den Finanzmärkten als Signal, dass die Währungshüter ihre gesamte Geldpolitik eher straffen werden. Damit dürften auch Kapitalabflüsse gebremst werden. „Es scheint als ob man damit die Immobilienblase in den Griff bekommen will“, sagte Analyst Naoto Saito vom Daiwa Institute of Research.
Nach Einschätzung von China-Expertin Iris Pang von Natixis in Hongkong zielen die höheren Zinsen darauf ab, dass sich die Geschäftswelt nicht überschuldet. „Denn dazu könnte es kommen, wenn die Finanzierungskosten gering sind und die Liquidität hoch ist.“
Die Zentralbank selbst kündigte eine weiter vorsichtige und stabile Geldpolitik an. Es gehe darum, sowohl eine rasche Verlangsamung des Wirtschaftswachstum zu vermeiden als auch übermäßige Liquiditätsspritzen, schrieb Zentralbank-Manager Zhang Xiaohui in einem Beitrag für die Zeitschrift „China Finance", die der Notenbank nahesteht.
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"Sergio Puntila27.01.2017, 09:30 Uhr
Der Chefdemokratenfresser als Oberkommentator des HB sondert in gewohnt langweiliger Manier, klingt schon fast andressiert, was Sie hier tagtäglich vor sich hingeifern, werter Mark Hoffmann"
Ich geifere nicht, ich kommentiere. Ich gebe mir den ganzen Tag große Mühe, jeden, aber auch wirklich jeden Artikel zu kommentieren,
um die Leute von der grün-sozialistischen Murkselregierung zu warnen.
Ja, ich bin ein Fan von Trump und Putin, das sind wenigstens noch zwei echte Kerle mit eigener Meinung, nicht wie unser sprechender Hosenanzug!
Ja, ich bin ein Anhänger der AFD, denn nur diese Partei kann unser Reich noch retten!
Nein, ich bin nicht arbeitslos und habe deshalb soviel Zeit Kommentare zu schreiben, ich bin arbeitssuchend!
Danke