Handelspolitik: Trump schweißt Südamerika zusammen
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HandelspolitikTrump schweißt Südamerika zusammen
Bislang war das undenkbar: Südamerika diskutiert über intensivere Handelsverbindungen – ohne die USA. Denn Trump will sein Land isolieren. Das bietet eine historische Chance, von der auch Deutschland profitieren könnte.
Donald Trump könnte in Südamerika eine neue Ära an ungeahnter Solidarität und Zusammenarbeit auslösen.
(Foto: AFP)
São Paulo Trump macht`s möglich: In Südamerikas Handelsbeziehungen könnte der neue US-Präsident eine historische Zeitenwende einleiten. Angesichts des veränderten Szenarios in der Weltwirtschaft haben südamerikanische Integrationsbemühungen eine neue, überraschende Dynamik erhalten. Das gilt innerhalb der Region, aber auch nach außen. Erstmals beginnen die Staaten über eine Integration miteinander und in die Weltwirtschaft zu verhandeln, ohne immer nach Norden zu schielen zum übergroßen Nachbarn USA. Das war vor ein paar Monaten noch undenkbar.
So hat der Mercosur, also die südamerikanische Wirtschaftsgemeinschaft am Atlantik, angeführt von Brasilien und Argentinien direkt nach dem Wahlsieg Trumps begonnen, mit den Nachbarstaaten am Pazifik über intensivere Verbindungen zu diskutieren. Die Staaten am Pazifik wie Chile, Peru und Kolumbien haben gemeinsam mit Mexiko auf das transpazifische Freihandelsabkommen TPP gesetzt.
Nun müssen sie für die Wirtschaftsbeziehungen zu den USA Alternativen suchen – die Anbindung an den Mercosur ist eine Möglichkeit, den Außenhandel zu stärken. Die Staaten sind in der sogenannten Pazifikallianz verbunden, eine der am schnellsten wachsenden Freihandelszonen weltweit. Die Staaten zählen zu den offensten Volkswirtschaften Lateinamerikas. Sie eint, dass sie vor allem nach Asien exportieren.
Wie Trump künftig mit Einwanderern umgehen möchte
Bau einer Grenzmauer zu Mexiko - auf Kosten des Nachbarlandes.
Beendigung moderater Haftzeiten für kriminelle gewordene Einwanderer - keine Politik des „catch and release“ (einfangen und freilassen) mehr.
Null-Toleranz-Politik für illegal eingewanderte Kriminelle, wovon es zwei Millionen in den USA gebe.
Keine staatlichen Gelder für die mehr als 300 US-Städte wie San Francisco, die illegale Einwanderer aufnehmen.
Anweisungen der Obama-Regierung sollen kassiert, die Migrationsgesetze in voller Härte durchgesetzt werden.
Keine Visa mehr für Einwanderer aus Staaten, die kein strenges Screening-System für die Überprüfung vorsehen.
Herkunftsländer werden gezwungen, deportierte Einwanderer zurückzunehmen.
Komplettierung eines Systems zur biometrischen Visa-Erkennung - Menschen mit abgelaufenen Visa sollen sofort ausgewiesen werden.
Schwieriger Zugang für Einwanderer zu Jobs und Sozialleistungen in den USA.
Reform der Regelungen zur legalen Einwanderung, im Interesse der USA und der einheimischen Arbeiterschaft.
Die Allianz am Pazifik könnte eine Brückenfunktion für den Anschluss des Mercosur, auch an die asiatischen Märkte ausüben. Mit dem Mercosur verhandeln die Staaten der Pazifikallianz über den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen bei Dienstleistungen, dem öffentlichen Beschaffungswesen und über ein Investitionsschutzabkommen. „Wir werden ebenfalls versuchen, als Mercosur mit Kanada und Japan ein Freihandelsabkommen auf die Beine zu stellen“, sagt der brasilianische Industrieminister Marcos Pereira. „Vor allem die Verhandlungen mit Kanada und Mexiko dürften nun beschleunigt verlaufen“, sagt der Außenhandelsexperte und Ex-Minister Welber Barral.
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Trumps Wahlsieg hat dazu geführt, dass selbst im wirtschaftsliberalen Chile die Resistenz gegenüber einem Abkommen mit dem Mercosur innerhalb Südamerikas abgenommen hat. „Wenn die Schwierigkeiten im Welthandel zunehmen, dann sollte Lateinamerika das nutzen und die Integration ausbauen“, sagt Hector Casanueva, Chiles Botschafter bei der Welthandelsorganisation in Genf. Noch vor wenigen Monaten hätte man solche Aussagen zu Südamerika kaum von einem der stolzen chilenischen Spitzenbeamten zu hören bekommen – doch Trump könnte in Südamerika eine neue Ära an ungeahnter Solidarität und Zusammenarbeit auslösen.
Auch die EU und allen voran Deutschland könnte von Trumps Wahlsieg profitieren: Der argentinische Präsident Mauricio Macri hat derzeit den Vorsitz im Mercosur. Er will in den nächsten sechs Monaten – das hat er mehrfach verkündet – den Mercosur verstärkt in die Weltwirtschaft integrieren. Dabei sollen die Verhandlungen über ein Handelsabkommen zwischen dem Mercosur und der EU zentral werden. Seit zwei Dekaden verhandeln die Gemeinschaften erfolglos.
Doch jetzt haben die Integrationsversuche einen neuen Schwung bekommen: Im März wollen sich die Verhandlungsführer in Buenos Aires treffen und Angebote austauschen. Sowohl in Europa als auch in Südamerika ist das Interesse gewachsen, sich angesichts des gescheiterten Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) den Marktzugang zu sichern. Auch die EU könnte nach dem Brexit-Entscheid eine Erfolgsgeschichte bei der Öffnung anderer Märkte gebrauchen.
Die wichtigsten Zitate aus Trumps Einführungsrede
Trump kündigte einschneidende Veränderungen in Washington an. Zu lange hätten Politiker profitiert und das Establishment, aber nicht die einfachen Leute, die ihre Arbeit verloren hätten. „Das ändert sich alles, jetzt beginnt es, genau hier“, sagte Trump. „Das ist Euer Moment, das ist Euer Tag. Die USA sind Euer Land.“ Dieser 20. Januar werde in die Geschichte eingehen als der Tag, an dem das Volk die Macht zurückerhalte.
Donald Trump fuhr damit fort, den gegenwärtigen Zustand der USA zu kritisieren. „Mütter und Kinder leben mitten in unseren Städten in Armut“, erklärte er. Man habe die Grenzen von anderen Ländern verteidigt, während man die eigenen vernachlässigt habe. Das ende hier und jetzt, versprach Trump. Mit seinem Eid habe er einen Eid an das amerikanische Volk geleistet, erklärte er.
Die Vergessenen würden nicht länger vergessen werden, sagte Trump. „Wir haben andere Länder reich gemacht“, sagte er, während eine Fabrik nach der anderen in den USA geschlossen habe. „Aber das ist Vergangenheit. Und jetzt schauen wir nur nach vorne.“ In jedem Teil des Landes solle nun eine neue Vision das Land regieren: „Amerika zuerst - Amerika zuerst“. Jede Entscheidung werde dieser Maxime gehorchen, ob in der Wirtschaft oder der Außenpolitik. „Ich werde mit jeder Faser meines Herzens kämpfen. Ich werde Euch niemals im Stich lassen.“
Trump beschwor die Menge mit ähnlichen Worten, wie er sie schon im Wahlkampf benutzt hatte. „Amerika wird wieder gewinnen“, erklärte er. „Wir werden unsere Jobs zurückbringen. Wir werden uns unsere Grenzen zurückholen. Wir werden unseren Wohlstand zurückbringen. Wir werden unsere Träume zurückbringen.“ Er rief dazu auf, zusammenzustehen. „Wenn Du Dein Herz für den Patriotismus öffnest, dann ist darin kein Platz für Vorurteile.“
Trump appellierte an die Solidarität der Amerikaner. Er sagte, wenn Amerika vereint sei, sei es nicht aufzuhalten. „Wir werden ungleich größer träumen“, sagte Trump. Die Zeit leeren Geredes sei vorbei. „Nun ist die Stunde des Handelns gekommen.“ Niemand solle sich einreden lassen, dass das nicht zu schaffen sei. Amerika müsse seine Teilung überwinden. „Ob wir weiß oder schwarz sind, uns alle eint das rote Blut der Patrioten.“
Trump rief dazu auf, den islamistischen Terrorismus auszulöschen. Der neue US-Präsident sagte, man werde den radikal-islamischen Terrorismus vom Antlitz der Erde verschwinden lassen.
Trumps Rede endete mit der Wiederholung seines Wahlkampfversprechens. „Zusammen werden wir Amerika wieder großartig machen.“
Es scheint so, als wollten die Südamerikaner mit den Europäern endlich ernsthaft verhandeln wollen – was in den letzten Jahren nicht der Fall war. In Brasília heißt es, dass der Marktzugang für Maschinen, Anlagen und chemische Produkte sowie Baufirmen aus der EU verhandelbar seien. So eröffnet sich eine historische Chance, für eine späte, aber überraschende Einigung zwischen den beiden Wirtschaftszonen.
Hilfreich ist, dass der Mercosur derzeit für mehrere Partner attraktiv erscheint: So haben in den letzten Wochen auch die Efta (Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und Island), Großbritannien und Japan konkrete Verhandlungen für mehr Integration mit den Südamerikanern vereinbart. Brasilien hat alle Bemühungen um eine Integration in die Weltwirtschaft verpasst“, sagt Eliane Cantanhêde, einflussreiche Kommentatorin in Brasília. „Aber jetzt werden die Karten neu gemischt. Brasilien kann davon nur profitieren.“
35 Kommentare zu "Handelspolitik: Trump schweißt Südamerika zusammen"
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
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Die Pleite-EU und Südamerika eine wahrhaft gute Idee und als Urlaubsziel Nord-Kora zum Abnehmen. Das Hugo Chavez und Fidel Castro diesen Erfolg nicht erleben dürfen, wie bedauerlich.
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Zitat Anfang: "Denn Trump will sein Land isolieren." Zitat Ende.
Diese Feststellung gabs schon in der zweiten Zeile. Bis dahin habe ich gelesen und danach sofort abgebrochen. Trump will natürlich sein Land nicht isolieren. Er ist vornehmlich als Geschäftsmann und nunmehr Präsident an umfassendem Handel interessiert. Allerdings künftig zu fairen Bedingungen. Wer andres behauptet, oder versucht umzudeuten, bedient billige Klischees aus der Populismuskiste. Dies ist ja eigentlich nichts neues! Aber, dass sich das Handelsblatt nun darum verdient macht? Seriöse Berichterstattung ist eben in Deutschland nicht mehr zu haben.
Rainer von Horn
@ Otto Berger
EulerHermes würde das alles absichern, denn für Hermes haftet der Staat. Vielleicht kann Merkel den Förderungsumfang noch anpassen und Hermes auch noch umbenennen, z.B. in "Erste Allgemeine Volkseigene Versicherung für Politische Eventualitäten (EAVVfPE)". Bei der derzeitigen Buchstabensuppe in der Geldpolitik würde sich EAVVfPE super machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermesdeckungen
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Herr Fritz Yoski .....iImmer hart gearbeitet, sich selbst nie was gegoennt und am Ende doch nichts davon gehabt, das ist natuerlich ganz bitter." --------------------- Etwas anders formuliert : Die verantwortliche Politik hat immer hart daran gearbeitet, den Deutschen Lasten aufzubürden, wobei sie sich selbst alles gegonnt hat und wenn dann alles "schief läuft" werden sie natürlich die Lasten nicht tragen, sondern - trotz schlechter Arbeit - ihre staatliche Rundumversorgung genießen. Fazit : Wenn es gut läuft heißt es : Ich habe DAS gemacht. Wenn es schlecht läuft heißt es : Wir schaffen das !! ---- und dann sagt Michel : " Ich habe iImmer hart gearbeitet, mir selbst nie was gegoennt und am Ende habe ich NICHTS, das ist natürlich ganz bitter.
Wenn es eine Politiker-Haftung für angerichtete Schäden geben würde, welche Versicherungsgesellschaft würde denn z.B. die allein durch unsere Werteverteidigerin an der Regierungsspitze der BR durch Fehlentscheidungen zu erwartenden Milliarden-Belastungen (EURO-Rettungen, Energiewende, Einladung zur Zuwanderung etc.etc.etc). absichern ???
Rainer von Horn
Die Katzensteuer muss kommen. Unbedingt. Das stärkt das Umweltbewusstsein der Tierhalter und die Staatskasse. Die KfZ-Stuer muss unbedingt sofort erhöht werden, nicht erst 2018, sonst kommt das mit der Maut auf einmal. Die Grundsteuer muss mindestens verdoppelt werden, sonst meinen die Leute noch, das Haus in dem sie wohnen, gehörte Ihnen. Die anderen Abgaben sollten von Merkel und Schäuble erst nach gewonnener Wahl saftig erhöht werden, sonst merken die Leute noch vor September, daß sie in einem Arbeitslager leben. Vielleicht besteht danach auch noch Spielraum die Steuern für Unternehmen und Banken weiter abzusenken, weil die sind wichtig.
Nur so können die Verluste aus der Rückabwicklung der Globalisierung wettgemacht werden, America-first-Trump wirds ähnlich gestalten.
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@Ina Ingwer Von mir aus nennen Sie diese Gruppe statt "Elite" auch schlicht und einfach "Mafia" oder auch "Volksabzocker".
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@ Mark Hoffmann Obimba, Junker, Clinton ... was ist denn an diesen Versagern “Elite“???? Das sind reine Aussitzer u. Selbstversorger. Unter Obimba stieg die Zahl der Essensmarken Bezieher um 40% auf jetzt täglich 48.000.000 Amis.
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@Manfred Richter Es braucht kein Freihandelsabkommen zwischen den Ländern. der Handel war schon immer frei. Diese Freihandelsabkommen sind nichts weiteres als ein Dokument von Vorschriften und Bestimmungen, was man zu tun und zu unterlassen hat. Wer diese Bestimmung und Vorschriften aushandelt bzw. die Hand darauf hat, dass ist komplett undurchsichtig und kann somit nicht im Interesse der Völker/Bürger eines Landes sein sondern dient einigen wenigen kapitalschweren Eliten um den Handel in diesen Regionen zu Kontrollien und zu bestimmen und natürlcih auch die Hand aufzuhalten. Die Methoden der Mafia (Erpressung, Eintrittsgeld, Schutzgeld usw.) lassen mit diesen sog. "Freihandelsabkommen" grüßen.
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Handelssanktionen gegen RUS aufheben ... wird höchste Zeit. Die Oligarchen lechzen nach deutschen Luxusgütern.
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@Stephan Fehlmann Da gebe ich Ihnen schon recht, dass es unter Obama, Clinton, Merkel, EU, Junker, Schulz, Soros usw. eine Miteinander der Eliten gab. Aber dieses Miteinander hat nur den Eliten genutzt bzw. denen zur Macht über das Volk verholfen als dem Volk an sich. Macht und Kapital haben sich mehr und mehr bei diesen "Miteinander Club der Eliten" gebündelt um das Volk mehr und mehr über Verordnungen, Gesetze, Steuer und andere Zwangsabgaben zu bevormunden/steuern und auszuquetschen bzw. auch in den Fällen der Banken "Rettung" zur Bürgschaft Masse herangezogen. Auf Kosten der Ersparnisse und der Renten in Deutschland.
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Die Pleite-EU und Südamerika eine wahrhaft gute Idee und als Urlaubsziel Nord-Kora zum Abnehmen. Das Hugo Chavez und Fidel Castro diesen Erfolg nicht erleben dürfen, wie bedauerlich.
Zitat Anfang: "Denn Trump will sein Land isolieren." Zitat Ende.
Diese Feststellung gabs schon in der zweiten Zeile. Bis dahin habe ich gelesen und danach sofort abgebrochen.
Trump will natürlich sein Land nicht isolieren. Er ist vornehmlich als Geschäftsmann und nunmehr Präsident an umfassendem Handel interessiert. Allerdings künftig zu fairen Bedingungen.
Wer andres behauptet, oder versucht umzudeuten, bedient billige Klischees aus der Populismuskiste. Dies ist ja eigentlich nichts neues! Aber, dass sich das Handelsblatt nun darum verdient macht? Seriöse Berichterstattung ist eben in Deutschland nicht mehr zu haben.
@ Otto Berger
EulerHermes würde das alles absichern, denn für Hermes haftet der Staat. Vielleicht kann Merkel den Förderungsumfang noch anpassen und Hermes auch noch umbenennen, z.B. in "Erste Allgemeine Volkseigene Versicherung für Politische Eventualitäten (EAVVfPE)". Bei der derzeitigen Buchstabensuppe in der Geldpolitik würde sich EAVVfPE super machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermesdeckungen
Herr Fritz Yoski .....iImmer hart gearbeitet, sich selbst nie was gegoennt und am Ende doch nichts davon gehabt, das ist natuerlich ganz bitter."
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Etwas anders formuliert : Die verantwortliche Politik hat immer hart daran gearbeitet, den Deutschen Lasten aufzubürden, wobei sie sich selbst alles gegonnt hat und wenn dann alles "schief läuft" werden sie natürlich die Lasten nicht tragen, sondern - trotz schlechter Arbeit - ihre staatliche Rundumversorgung genießen.
Fazit : Wenn es gut läuft heißt es : Ich habe DAS gemacht. Wenn es schlecht läuft heißt es : Wir schaffen das !! ---- und dann sagt Michel : " Ich habe iImmer hart gearbeitet, mir selbst nie was gegoennt und am Ende habe ich NICHTS, das ist natürlich ganz bitter.
Wenn es eine Politiker-Haftung für angerichtete Schäden geben würde, welche Versicherungsgesellschaft würde denn z.B. die allein durch unsere Werteverteidigerin an der Regierungsspitze der BR durch Fehlentscheidungen zu erwartenden Milliarden-Belastungen (EURO-Rettungen, Energiewende, Einladung zur Zuwanderung etc.etc.etc). absichern ???
Die Katzensteuer muss kommen. Unbedingt. Das stärkt das Umweltbewusstsein der Tierhalter und die Staatskasse. Die KfZ-Stuer muss unbedingt sofort erhöht werden, nicht erst 2018, sonst kommt das mit der Maut auf einmal. Die Grundsteuer muss mindestens verdoppelt werden, sonst meinen die Leute noch, das Haus in dem sie wohnen, gehörte Ihnen. Die anderen Abgaben sollten von Merkel und Schäuble erst nach gewonnener Wahl saftig erhöht werden, sonst merken die Leute noch vor September, daß sie in einem Arbeitslager leben. Vielleicht besteht danach auch noch Spielraum die Steuern für Unternehmen und Banken weiter abzusenken, weil die sind wichtig.
Nur so können die Verluste aus der Rückabwicklung der Globalisierung wettgemacht werden, America-first-Trump wirds ähnlich gestalten.
@Ina Ingwer
Von mir aus nennen Sie diese Gruppe statt "Elite" auch schlicht und einfach "Mafia" oder auch "Volksabzocker".
@ Mark Hoffmann
Obimba, Junker, Clinton ... was ist denn an diesen Versagern “Elite“????
Das sind reine Aussitzer u. Selbstversorger. Unter Obimba stieg die Zahl der Essensmarken Bezieher um 40% auf jetzt täglich 48.000.000 Amis.
@Manfred Richter
Es braucht kein Freihandelsabkommen zwischen den Ländern. der Handel war schon immer frei. Diese Freihandelsabkommen sind nichts weiteres als ein Dokument von Vorschriften und Bestimmungen, was man zu tun und zu unterlassen hat. Wer diese Bestimmung und Vorschriften aushandelt bzw. die Hand darauf hat, dass ist komplett undurchsichtig und kann somit nicht im Interesse der Völker/Bürger eines Landes sein sondern dient einigen wenigen kapitalschweren Eliten um den Handel in diesen Regionen zu Kontrollien und zu bestimmen und natürlcih auch die Hand aufzuhalten. Die Methoden der Mafia (Erpressung, Eintrittsgeld, Schutzgeld usw.) lassen mit diesen sog. "Freihandelsabkommen" grüßen.
Handelssanktionen gegen RUS aufheben ... wird höchste Zeit. Die Oligarchen lechzen nach deutschen Luxusgütern.
@Stephan Fehlmann
Da gebe ich Ihnen schon recht, dass es unter Obama, Clinton, Merkel, EU, Junker, Schulz, Soros usw. eine Miteinander der Eliten gab. Aber dieses Miteinander hat nur den Eliten genutzt bzw. denen zur Macht über das Volk verholfen als dem Volk an sich.
Macht und Kapital haben sich mehr und mehr bei diesen "Miteinander Club der Eliten" gebündelt um das Volk mehr und mehr über Verordnungen, Gesetze, Steuer und andere Zwangsabgaben zu bevormunden/steuern und auszuquetschen bzw. auch in den Fällen der Banken "Rettung" zur Bürgschaft Masse herangezogen. Auf Kosten der Ersparnisse und der Renten in Deutschland.