Kiew beschuldigt Moskau Russland soll ukrainischen Jet abgeschossen haben

Ukrainischer Kampfjet: Anschuldigungen der Ukraine gegen Russland.
Kiew Mit dem Abschuss eines weiteren Militärflugzeugs vergrößern sich die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine. Die Armeeführung in Kiew warf dem Nachbarland am Donnerstag vor, ein ukrainisches Kampfflugzeug vom Typ Suchoi Su-25 in der Luft angegriffen und abgeschossen zu haben. Der Pilot habe sich mit dem Schleudersitz retten können. Der Vorfall ereignete sich demnach am Mittwochabend über der Ostukraine, wo prorussische Separatisten seit Monaten gegen Regierungstruppen kämpfen. Das russische Verteidigungsministerium gab zunächst keine Stellungnahme ab.
Der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin wies die Vorwürfe der Armeeführung in Kiew zurück. "Wir haben das nicht getan", sagte er am Sitz der Vereinten Nationen. Das russische Verteidigungsministerium nannte entsprechende Vorwürfe der Ukraine "absurd", wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete.
Bereits am Montag wurde eine ukrainische Transportmaschine vom Typ Antonow An-26 abgeschossen. Zwei von acht Menschen an Bord sollen ums Leben gekommen sein. Nach Darstellung der Regierung in Kiew könnte die Rakete von russischem Gebiet aus abgefeuert worden. Zu einem weiteren Zwischenfall kam es am Mittwoch, als ebenfalls eine Su-25 von einer Rakete getroffen wurde und sicher landen konnte. Die Regierung in Kiew hat dafür aber Rebellen verantwortlich gemacht.
Die Spannungen zwischen den beiden Ländern haben sich in dieser Woche auch verschärft, weil in einer russischen Grenzstadt ein Mann durch eine Granate getötet wurde. Russland machte dafür die ukrainischen Truppen verantwortlich, während die Regierung in Kiew erklärte, Rebellen hätten die Granate abgeschossen. Diese wollten den Angriff der Armee zuschreiben.
Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk forderte das Nachbarland unterdessen erneut auf, Waffenlieferungen an die Rebellen zu unterbinden. Der Westen wirft Russland vor, sich nicht ausreichend für eine Deeskalation in der Ostukraine einzusetzen. Deswegen haben insbesondere die USA Sanktionen gegen das Land verschärft. So dürfte es für mehrere russische Firmen, darunter den Staatskonzern Rosneft, schwerer werden, sich an den internationalen Kapitalmärkten Geld zu leihen. Russland bestreitet, die Rebellen zu unterstützen und hat den USA wegen der neuen Sanktionen mit Gegenmaßnahmen gedroht.
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Der böse Russe provoziert schon wieder und nur der gute Ami kann uns noch von den bösen Russen retten.
Wenn jemand die Geschichte in der Schule verschlafen hat, wie der zweite Weltkrieg zustande gekommen ist:
am 1929 ist die bis dahin größte Seifenblase in der USA, die nur von der jetztigen Blase übertroffen werden kann, geplatzt. Die Amis haben auf Pump gelebt und als es nicht mehr ging, ist die Blase geplatzt und dadurch eine Weltkrise entstanden. Diese Krise und haben die Amis ganz geschickt nach Europa exportiert. Europäer haben 10 Jahre lang versucht aus dem schwarzen Loch herauszukommen. Als aus auf unserem Kontinent der Krieg ausgebrochen ist, floss das Kapital aus Europa und Asien in den sicheren Hafen "USA", weil nur in der USA war es verhältnismäßig ruhig. Die Amis haben von dem zweiten Weltkrieg nur profitiert und die doofen Europäer mit den bösen Russen haben halt Pecht gehabt. Nach dem zweiten Weltkrieg waren die großen Mächte auf unserem Kontinent so ziemlich am Boden und damit man eine stabile Wirtschaft aufbauen kann, hat man eine starke Währung gebraucht, das war die Geburt des Dollars als Leitwährung. Nur durch den zweiten Weltkrieg ist Amerika so stark geworden, wie wir sie heute kennen. Amerikaner profitieren vom Krieg udn alle anderen haben die A_sch-Karte.
Die Geschichte wiederholt sich jetzt fast eins zu eins, nur die Rolle der Deutschen dürfen jetzt die Ukrainer übernehmen. Der Russe ist der Feind und muss mit allen Mitteld bekämpft z.B. demokratisiert werden. Wenn der böse Russe bezwungen ist, fangen die Amis an in China aufzuräumen, bis sie die absolute und alleinige Herrscher auf der Welt sind.
Warum fordert der Westen keine Flugverbotszone über Ostukraine wie in Libyen und Syrien???
Wollen die USA einen NATO-Krieg mit Russland?
Trotz WM-Euphorie ist die Gefahr eines 3. Weltkrieges größer denn je. In Zeiten immenser Staatsverschuldung und leerer Staatskassen wurden in der Vergangenheit immer große Kriege geführt, angepasst an den Grad der Gier ihrer Initiatoren.
Die USA sind im freien Fall und dabei ihre Weltherrschaft an China & Russland abzutreten.
Unter diesem Gesichtspunkt sind unter anderen der Syrien- und der Ukrainekonflikt zu sehen.
Die USA agieren seit Jahrzehnten nach dem Motto: „Unser Dollar, aber euer Problem!“, indem sie nach dem durch die private FED inszenierten „fiat money“-System wertvolle Rohstoffe gegen „wertlose“ Dollar tauschen.
Mit ihrer privaten Weltwährung Dollar musste jedes Land der Welt im internationalen Zahlungsverkehr sich Rohstoffe bezahlen lassen und die private FED konnte dafür ohne Ende bunte Papierdollar drucken.
Gegen die Länder, die in der Vergangenheit nicht an diesem Spiel teilhaben wollten, sondern ihre Rohstoffe für andere Währungen weggaben, wurde ein Krieg inszeniert (Irak, Afghanistan, etc.)
In der Tat besteht derzeit eine Gefahr, dass ein 3. Weltkrieg sich an den aktuellen Konflikten entzünden könnte. In der Jelzin-Ära sind die Amis in Russland schon fast am Ziel gewesen, da sie über Beteiligungen an den Schlüsselindustrien wie Öl und Gas, aber auch den Medien, schon einen großen Profit aus dem Land gezogen hatten.
Das änderte sich als Putin an die Macht kam.
Er bekämpfte mit nationaler Wirtschaftspolitik und Antispekulationsmaßnahmen das alte System und re-verstaatlichte bedeutende Vorkommen an Bodenschätzen und sicherte dem russischen Staat Mehrheitsbeteiligungen an der Energiewirtschaft und anderen Schlüsselindustrien.
Aus diesem Grund ist Putin den USA ein Dorn im Auge und wird deswegen in den Medien verteufelt.
Da sollte man sich mal die Frage stellen, wem gehören eigentlich die Medien?
http://www.mmnews.de/index.php/politik/19125-10000-auf-mahnwache-berlin-#14055995469512&if_height=9665