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Klima Deutschland und Australien unterzeichnen Wasserstoffabkommen

Australien und Deutschland wollen beim Klima in Zukunft zusammenarbeiten. Der „Germany Australia Hydrogen Accord“ soll den Import von Wasserstoff erleichtern.
14.06.2021 - 03:29 Uhr 1 Kommentar
Deutschland und Australien haben ein Handelsabkommen für Wasserstoff vereinbart. Quelle: dpa
Wasserstoff

Deutschland und Australien haben ein Handelsabkommen für Wasserstoff vereinbart.

(Foto: dpa)

Deutschland und Australien haben eine Vereinbarung zum Aufbau einer auf erneuerbaren Energien basierenden Handelsbeziehung geschlossen. Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Bildungs- und Forschungsministerin Anja Karliczek unterzeichneten mit dem australischen Minister für Energie und Emissionsreduzierung, Angus Taylor, eine Absichtserklärung zur Einrichtung eines „Germany Australia Hydrogen Accord“, teilte das deutsche Wirtschaftsministerium am Sonntag mit. 

Bei der Zusammenarbeit gehe es darum, „den Import von nachhaltig produziertem Wasserstoff in großen Mengen zu ermöglichen, was ein wichtiger Faktor zur Erreichung unserer strengen Klimaziele ist.“ Der australische Premierminister Scott Morrison sagte, internationale Zusammenarbeit sei der Schlüssel, um neue Energietechnologien wie grünen Wasserstoff zur Marktreife zu bringen. 

„Unser Ziel ist es, den billigsten sauberen Wasserstoff der Welt zu produzieren, der den Verkehrssektor, den Bergbau und die Rohstoffgewinnung in Australien und Übersee verändern wird“, sagte Morrison. Emissionsarme Technologien seien von entscheidender Bedeutung für die Verringerung der Treibhausgasemissionen.
Wasserstoff gilt als „grün“, wenn er aus erneuerbarer Energie wie Wind oder Sonne durch Elektrolyse hergestellt wird. Große Energieunternehmen wie der deutsche Energieversorger RWE und Uniper arbeiten bereits an möglichen Handelsrouten zwischen Deutschland und Australien.

MehrDas Grünen-Konzept zur Transformation der Wirtschaft stößt in vielen Branchen auf Skepsis. Die Chemieindustrie geht ebenso auf Distanz zu der Partei wie die Familienunternehmer.

  • rtr
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1 Kommentar zu "Klima: Deutschland und Australien unterzeichnen Wasserstoffabkommen"

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  • Wasserstoff aus entlegensten Kontinenten zu importieren, was für Kosten und Umstände möchte man denn noch Aufwenden, zumal die Wasserstoff-Herstellung bereits eine teures Verfahren ist. Die günstigste und sauberste Alternative der Energienutzung ist mit der Neutrino-Technologie machbar und wird unsere Energiewende wesentlich erleichtern. Der einstige BundesVerkehrsminister a.D., Prof. KRAUSE veröffentlichte dazu kürzlich: "Das ewige Licht - Der Beginn eines neuen Zeitalters"  Er begründet eindringlich, die günstigste und sauberste Variante der Energienutzung basiert auf Neutrino Technologie. Eine mobile und dezentrale Energienutzung über die Neutrinovoltaic kann jetzt möglich werden, denn sie wird die Photovoltaik ergänzen und ablösen, denn sie kann auch in vollkommener Dunkelheit Energie wandeln. Die Patente der Berliner Neutrino Energy Group sind bereit. Die Einführung der Neutrinovoltaik zur Gewinnung von elektrischem Strom unter dem Einfluss verschiedener elektromagnetischer Strahlung, einschließlich hochenergetischer kosmischer Neutrinos basiert auf neueste Forschungsergebnisse. Die auf Neutrinovoltaik-Technologie basierenden DC-Neutrinoquellen sind sehr kompakt und wetterunabhängig, erzeugen in einem Grundmodus 24h x 365 Tage Strom und können in Gerätegehäuse oder sogar in Elektroautos eingebaut werden. Mobile, dezentrale Haushaltsenergie und unendliche Reichweite für die Elektromobilität - genial! Auch die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften hatte bereits im Januar 2021 in einer  von Daimler Benz beauftragten Studie die Effizienz der Technologie und  die im Patent deklarierten Eigenschaften der "Neutrino-Voltaik" bestätigt. Das muss in der Deutschen Industrie einfliessen - es können langfristig unglaubliche Kosten gespart werden.

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