... bezeichnete die Vorfälle im „Kölner Stadt-Anzeiger“ als „ungeheuerlich“. Es könne nicht sein, dass Besucher, die nach Köln kämen, Angst haben müssten, überfallen zu werden. „Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht“, sagte die parteilose Politikerin der Zeitung. Polizei und Bundespolizei seien „dringend gefordert“. Es müssten Schritte unternommen werden, um „insbesondere Frauen vor solchen Übergriffen zu schützen“. Möglicherweise müsse man auch die Video-Überwachung im Hauptbahnhof ausweiten.
... (SPD) reagierte scharf auf die Ereignisse. „Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen“, zitierten der Kölner „Express“ und der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Dienstag) den Minister. „Deshalb ist es notwendig, dass die Kölner Polizei konsequent ermittelt und zur Abschreckung Präsenz zeigt.“
... forderte, dass Innenminister Ralf Jäger im Innenausschuss Ende Januar Rede und Antwort zu den Übergriffen stehen müsse. „Wenn es selbst mit einem aufgrund der Silvesternacht bereits verstärkten Aufgebot an Einsatzkräften der Polizei nicht mehr gelingt, Straftaten mit Nachdruck zu unterbinden und Täter unverzüglich festzusetzen, gerät unser Rechtsstaat ins Wanken“, sagte der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Marc Lürbke, laut Mitteilung.
... sagte, erst als zwischen 1 und 1.30 Uhr bei der Kölner Polizei und Bundespolizei die ersten Anzeigen erstattet wurden, habe die Polizei von dem „massiven Vorgehen“ erfahren. Die Vorfälle hätten eine neue Qualität. „Das ist im Prinzip ein organisiertes Vorgehen, was wir da festgestellt haben“, sagte Plickert. Es müsse ermittelt werden, wie es eigentlich möglich gewesen sei, „dass diese Tausend nach Köln gekommen sind und sich da getroffen haben“.
... hat einen besseren Schutz vor Gewalt in den Städten verlangt. „Die feigen und abscheulichen Übergriffe werden wir nicht hinnehmen", erklärte er. „Das ist offenbar eine völlig neue Dimension organisierter Kriminalität." Alle Täter müssten ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden. "Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen in unseren Städten blanker Gewalt schutzlos ausgeliefert sind."
... bezeichnet die Vorfälle als „Straftaten einer völlig neuen Dimension. Es ist ein unerträglicher Zustand, dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden“, sagte er am Montag.
... fordert eine Befassung des Bundestags mit den Gewalttaten in der Silvesternacht in Köln. „Es wäre sinnvoll, wenn sich der Innenausschuss des Bundestags mit den Vorgängen in Köln in der Silvesternacht beschäftigen würde, weil der Bahnhof und das Bahnhofsgelände in der Verantwortung der Bundespolizei liegt", sagte Bosbach der „Rheinischen Post". Die Bundespolizei sei dort für Gefahrenabwehr und die Aufklärung von Straftaten verantwortlich. „Im Bahnhofsumfeld ist die Landespolizei NRW zuständig. Es stellen sich zwei Fragen: Hatten wir genügend Kräfte und wie läuft die Kooperation zwischen Bundespolizei und Landespolizei?"
... fordert einen erneuten gesellschaftlichen „Aufschrei“. „Wo ist eigentlich d #aufschrei, wenn es wirklich einen braucht? Bei Dirndlwitzen lautstarke Helden überall, jetzt aber betretenes Schweigen“, twitterte Spahn am Dienstag. Mit dem Hashtag #Aufschrei berichteten vor rund zwei Jahren Internetnutzer von Sexismus-Erfahrungen und Belästigungen im Alltag. Ausgelöst hatte die Debatte damals eine Dirndl-Bemerkung des FDP-Politikers Rainer Brüderle zu einer Journalistin.
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Es ist offensichtlich, dass die Lobbyistinnen der Gutmenschenfraktion (und damit sind keine Flüchtlingshelfer gemeint, wie uns das die Preisverleihermaffia einzureden versucht) mit einem Verschieben der Missbrauchsvorwürfe ins deutsche Schlafzimmer den Fokus von den Asylanten nehmen wollen, um mit ihrer linken Taktik Deutschland durch ungebremsten Zulauf von Islamisten in die Knie zu zwingen.
Absolut richtig Ihr Kommentar... es war aber auch leider nicht anders zu erwarten, bei diesem Verfasser...!
Kann man da eigentlich nicht rechtlich gegen vorgehen, denn implizit trifft er ja die Frauen, die unter den Vorfällen in Köln, Hamburg, Stuttgart, Bielefeld und Weil am Rhein leiden zu haben.....
Es gibt hier eine ganz einfache Kausalkette (die aber leider bei einigen GUTMENSCHEN nicht ankommt) --> ungezügelter und unkontrollierter Zuzug + Abbau der Landespolizei = Möglichkeit der Massenvergewaltigungen gegeben...
Sehr geehrter Herr Scheidges,
normalerweise versuche ich schon gar nicht mehr Ihre Artikel zu kommentieren, da diese meiner Meinung nach soweit politisch links anzusiedeln sind, dass da eigentlich Hopfen und Malz total verloren ist....
Es ist echt schon sensationell wie Sie die Vorfälle von Köln, Stuttgart, Bielefeld und Hamburg mit dem Oktoberfest vergleichbar machen wollen.
DIES GEHT WIRKLICH NICHT! Jede sexuelle Belästigung gehört absolut bestraft, da bin ich noch voll bei Ihnen aber den Rest Ihrer Äußerungen können wir wirklich unter dem Begriff "verklärtes GUT-Menschentum" subsumieren. Sie sind leider soweit von der Realität entfernt, dass es mir schon fast leid für Sie tut!!!
Sehr gerne laden meine Frau und ich Sie einmal auf das Oktoberfest zu uns nach München ein und zeigen Ihnen die bayrische Gemütlichkeit, die dort herrscht und beweisen Ihnen dass das Oktoberfest wirklich gar keine Parallele zu den von Ihnen zitierten Vorfälle erlaubt!
Was für ein unsägliches Geschreibsel! Ein krampfhafter, hochnotpeinlicher Versuch, die unsäglichen Vorgänge von Köln und auch die zahllosen anderen Sexualdelikte, die von "Migranten" TÄGLICH begangen werden, herunterzuspielen. Und was heisst denn schon "deutsche Täter"? Ein deutscher Pass, oder? Den bekommt heute jeder auf jedem Bahnhofsklo für 100 Euro, und dann ist "Deutscher"? Klar, für so einen Schmierfinken wie Scheidges schon. Auch der Rest: Nur Behauptungen, Spekulationen, zusammengeschusterte Hochrechnungen. Sofort entlassen, dieses Subjekt. Soll er doch bei der TAZ seinen Müll absondern.