Die unverzügliche beiderseitige Unterbrechung der Anwendung von Waffengewalt zu gewährleisten.
Das Monitoring und die Überprüfung der Waffenruhe durch die OSZE zu gewährleisten.
Die Dezentralisierung der Macht in der Ukraine zu verwirklichen, darunter durch die Annahme des Gesetzes „Über die vorübergehende Ordnung der lokalen Selbstverwaltung in den gesonderten Kreisen der Donezker und Lugansker Gebiete“ (Gesetz über den Sonderstatus).
Das ständige Monitoring an der russisch-ukrainischen Staatsgrenze und die Überprüfung seitens der OSZE zu gewährleisten, mit der Bildung einer Sicherheitszone in den Grenzkreisen der Ukraine und der Russischen Föderation.
Sofort alle Geiseln und ungesetzlich festgehaltenen Personen zu befreien.
Das Gesetz über die Nichtzulassung der Verfolgung und der Bestrafung von Personen in Zusammenhang mit den Ereignissen zu übernehmen, die in einzelnen Kreisen der Donezker und Lugansker Gebiete der Ukraine geschehen sind.
Den inklusiven nationalen Dialog fortsetzen.
Maßnahmen zur Verbesserung der humanitären Situation im Donbass zu ergreifen.
Die Durchführung vorgezogener Kommunalwahlen zu gewährleisten, entsprechend dem ukrainischen Gesetz „Über die vorübergehende Ordnung der lokalen Selbstverwaltung in den gesonderten Kreisen der Donezker und Lugansker Gebiete“ (Gesetz über den Sonderstatus).
Die ungesetzlichen bewaffneten Formationen, die Militärtechnik sowie die Freischärler und Söldner aus der Ukraine herauszuführen.
Ein Programm des wirtschaftlichen Wiederaufbaus des Donbass und der Wiederherstellung der Lebensfunktionen der Region zu beschließen.
Die Garantie der persönlichen Sicherheit der Teilnehmer der Konsultationen zu gewähren.
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Ich würde mir wünschen, dass es Frieden gibt und die Menschen in der Ukraine endlich zu einem normalen Leben übergehen könnten!
Nur, das ist wunschdenken!
Putin fühlt sich extrem siegessicher und die paar Sanktiönchen machen ihm überhaupt nichts!
Die Russen lachen doch nur über so viel Hühneraufstand!
Warum? Lesen Sie Zbigniew Brzezinski "The Grand Chessboard".
Wenn ein amerikanisches Bataillon in der Ukraine, ukrainische Soldaten ausbildet dürfte klar sein in welche Richtung die Verhandlungen laufen werden.
Ein Nato-Mitglied wird ab März direkt in den Konflikt involviert sein.
Dazu passt auch, dass der oberste amerikanische General in Europa, Hodges verwundete ukrainischen Soldaten im zentralen Kiewer Militärkrankenhaus
besucht hat und sie mit dem Tapferkeitsabzeichen der US Army in Europe ausgezeichnet hat.
Warum verwehrt man eigentlich den Ostukrainern das Recht auf Selbstbestimmung, wie man es derzeit unserem Saarland gestattet hat?
Das einzige, worauf ich hoffe, ist die Angst von Merkel und Hollande vor einem großen Krieg in Mitteleuropa.
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Wir alle wissen, dass deutsche Politiker nur das machen dürfen, was uns der Ami erlaubt. Wie befinden uns im Krieg mit den Alliierten und unterstehen dem Besatzungsrecht. Darum musste Merkel auch den faulen Zauber mit der Ukraine mitmachen, denn ihr Chef heißt Obama.
Aber offensichtlich ist es inzwischen so brandgefährlich, dass Merkel nicht dem Kriegstreiber gehorcht und versucht endlich, dass offen für deutsche Interessen eintritt.
US-Militär bildet ab März ukrainische Soldaten aus
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 11.02.15 16:32 Uhr | 11 Kommentare
Der Oberkommandeur der US-Streitkräfte in Europa, Ben Hodges, kündigte an, dass ein US-Bataillon drei ukrainische Bataillone ausbilden werde. Die Ausbildungs-Mission soll im März starten. Hodges traf diese Aussage kurz vor Beginn der Minsker Friedensverhandlungen.
Da sieht man, wer auf keinen Frall Frieden will !!
Kommen wir zurück zur Diskusion vom vergangnen Sonntag mit Günter Jauch.
Frau Gabriele Krone-Schmalz hatte das bereits bei ihrer Analyse zum Ukraine-Konflikt und der Ohrfeige für die deutschen Medien sehr treffend dargelegt. Sie sprach schon damals, dass allen Beteiligten in der EU klar gewesen sein muss, dass das Assoziierungsabkommen in seiner damaligen und heutigen Form die Ukraine zerreißen wird. Was wir in der Ukraine nun sehen, sind Ursache und Wirkung. Die EU und die USA tragen die alleinige Schuld für diesen Konflikt.
Frieden in Europa bekommen wir nur mit Russland, nicht mit den USA, denn deren Strategie ist geopolitisch, ein Statement hierzu liefert der ehemalige Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski .
Lesen Sie das Buch von F. William Engdahl „ Krieg in der Ukraine, wie Amerikas Hardliner den Ukraine-Krieg anheizen“ dann erkennen Sie die wahren Hintergründe.
Angenommen es kommt zu Friedensgesprächen. Was ist dann mit den geplanten US-Waffenlieferungen? Ich kann mir so gar nicht vorstellen, dass sich die Amis mit einem “sorry to late” abspeisen lassen. - Aber egal wie es ausgeht, die USA haben die meisten ihrer Ziele erreicht. - Zusammenarbeit zwischen EU und Russland verhindert, Ukraine als möglichen Brückenstaat destabilisiert und mehr als das halbe Land einkassiert, Russland ist wirtschaftlich angeschlagen und einen neuen kalten Krieg haben wir auch wieder.
Das ist aber sicherlich noch nicht das geopolitische Endspiel der Falken in Washington, es fragt sich, wo geht es weiter?. Ich befürchte der nächste Krisenherd ist schon in Vorbereitung…
Wer sich ein bißchen in der Geschichte auskennt, weiß, daß die Hoffnung darauf, daß sich in Sachen Krieg oder Frieden am Ende die Vernunft durchsetzt, meist unrealistisch ist. Wann z.B. hätte sich in der tausendjährigen "Erbfeindschaft", zwischen Deutschland und Frankreich, die erst von Adenauer und De Gaulle vertragsmäßig beendet werden konnte, je die Vernunft durchgesetzt? Mir fällt kein Beispiel ein.
Ich hoffe im Blick auf die heutigen Verhandlunden in Minsk daher auch nicht auf die Vernunft aller Beteiligten.
Das einzige, worauf ich hoffe, ist die Angst von Merkel und Hollande vor einem großen Krieg in Mitteleuropa.
Ich hoffe, daß diese Angst sie dazu treibt, über ihren Schatten zu springen und endlich einmal nicht mehr auf den Kriegstreiber Obama zu hören.
Der ist es ja, der die Hardliner in Kiew an die Macht geputsch hat, womit er selbst bei CNN geprahlt hat.
Der ist es, der nach wie vor die Hardliner in Kiew auf jede nur erdenkliche Weise unterstützt.
Der ist es, der sie bereit machen will, ukrainische Menschen auf den Schlachtfeldern verbluten zu lassen, damit die USA die Nummer 1 in der Welt bleiben, die "exzeptionelle und unentbehrliche" Nation.
Putin und Russland bleiben standhaft!
Die westlichen Gutmenschen, die für alle ihre Denkmuster die richtigen Wahrheit und Bewertungsmassstäbe bereithalten, sind nur von plumpen imperialistischen Hintergedanken motiviert.
Russland wird das durchstehen! Wirtschaftlich sollte dies mittelfristig mit eignene Resourcen, und davon hat man weiß Gott genug, zu kompensieren sein. Es ist ärgerlich, dass dies bis heute noch nicht geschehen ist!
Und dem Finanzsystem...!? Was halten die Herren und Damen Bänker eigentlich von ausgeglichenen Konten? So etwas kann doch nur den westlichen Fed-geschädigten und notorischen Schuldenmachern Angst einjagen, wenn man sich an den int. Finanzmärkten nicht verschulden kann!
Da hat einer Geld zu verleihen .... und Du brauchst es nicht!
"Das deutsch-russische Verhältnis ist schon vielfach erklärt worden. Verstehen können es nur wenige,..."
Ich finde, wir sollten langsam mal damit aufhören, alle außenpolitischen Fragen immer unter dem Aspekt der geopolitischen Lage zu betrachten, und insbesondere damit, ständig die jüngere und ältere Geschichte für die Analyse des Verhältnisses zwischen Russland und anderen Ländern zu sezieren - wobei dabei auch noch jeder seine eigene Lesart hat (und - seien wir ehrlich: die meisten wenig oder keine Ahnung).
Das führt m.E. zu nichts.
Schließlich hat die Welt sich zwischenzeitlich weitergedreht, und vor allem:
Wir leben im Hier und Jetzt!