Von einem Turm der der Universität von Texas schießt ein Amokläufer mehr als eine Stunde lang auf Passanten. Mindestens 14 Menschen werden getötet.
In einem Schnellrestaurant in Kalifornien erschießt ein 41-Jähriger wahllos 21 Menschen. Er wird von einem Polizisten erschossen.
Im Texanischen Killeen tötet ein Mann in einer Cafeteria 23 Menschen. Anschließend begeht er Suizid.
Zwei Schüler erschießen an der Columbine High School in Littleton (Colorado) zwölf Schüler und einen Lehrer und verletzen 24 Menschen. Die Täter nehmen sich das Leben.
An der Technischen Universität von Virginia erschießt ein Student 32 Menschen und verletzt 15. Die Tat gilt als der bis dahin blutigste Amoklauf in der Geschichte der USA.
In Binghamton (New York) erschießt ein Mann 13 Menschen in einem Verwaltungsgebäude.
In der Militärbasis Fort Hood (Texas) tötet ein Armeepsychologe 13 Menschen und verletzt 42.
Während der Mitternachts-Preview eines „Batman“-Films tötet ein 24-Jähriger in einem Kino in Aurora (Colorado) zwölf Menschen. 70 werden verletzt.
Beim bis dahin schlimmsten Amoklauf an einer US-Schule kommen in Newtown (Connecticut) 27 Menschen ums Leben, darunter 20 Kinder. Der 20-jährige Schütze tötet sich selbst.
Im kalifornischen San Bernardino töten ein Mann und eine Frau 14 Menschen. Sie sterben später im Kugelhagel der Polizei. Es handelte sich um einen islamistischen