Migration Polens Grenzschutz: Weißrussland bereitet Sturm der Grenze vor

Das Verteidigungsministerium teilte mit, die Geflüchteten hätten Äste aus dem Wald zusammengetragen.
Warschau Polens Grenzschutz hat den Sicherheitskräften in Weißrussland vorgeworfen, die an der gemeinsamen Grenze feststeckenden Migranten auf einen Durchbruch der Sperranlage vorzubereiten. Bei dem Grenzort Kuznica seien in dem Lager auf der weißrussischen Seite viele Zelte verschwunden, schrieben die Grenzer am Sonntag auf Twitter. „Die Ausländer bekommen Instruktionen, Werkzeuge und Tränengas von den weißrussischen Sicherheitsorganen.“
Das Verteidigungsministerium teilte mit, die Geflüchteten hätten Äste aus dem Wald zusammengetragen. Zudem seien viele weißrussische Medien präsent. Die polnische Polizei warnte die Migranten per Lautsprecherdurchsagen auf Englisch: „Wenn Sie die Anweisungen nicht befolgen, wird Gewalt angewendet.“
Diese Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen, da Polen in der Grenzregion den Ausnahmezustand verhängt hat. Journalisten und Helfer dürfen nicht hinein. Das gilt auch für das Grenzgebiet auf weißrussischer Seite.
An Polens Grenze zu Weißrussland harren auf der weißrussischen Seite seit mehreren Tagen Tausende Migranten bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in provisorischen Camps im Wald aus. Der weißrussische Machthaber Alexander Lukaschenko wird beschuldigt, in organisierter Form Flüchtlinge aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze zu bringen.
Oppositionelle weißrussische Telegram-Kanäle veröffentlichten am Sonntagnachmittag Videos, auf denen größere Migrantengruppen zu sehen sein sollen, die sich der polnischen Grenze nähern. „Es werden immer mehr Migranten“, hieß es etwa beim Medium Nexta.
Mehr: An Polens Grenze zu Weißrussland – Im bleiernen Nebel des Unwissens
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Teil I: Die EU in ihrer Gesamtheit sollte neue Wege gehen. Ein neuer Staat, eigens für Flüchtlinge, wäre eine Option. Es gibt in Afrika, z.B. in Mauretanien, eine Dornensteppe - diese ist fast menschenleer, aber es gibt dort fossiles Wasser, das nur angebohrt werden müsste. Dort könnte man ein Gebiet von der Größe des Saarlandes pachten und Flüchtlinge unterbringen, bis zur Rückkehr in ihr Geburtsland. Hier also das Konzept: Brüssel sollte die Regentschaft darüber haben und alle EU-Staaten beteiligen sich am Aufbau! Juristen setzen eine neue Verfassung für diesen Staat auf. Durch eine Arbeitspflicht (!) müssen die Geflüchteten zu ihrem Lebensunterhalt beitragen, die Sozialhilfe entfällt nämlich nach angemessener Zeit. Wichtig: Kindergeld wird nicht bezahlt und so Clan-Aufbau verhindert. In erster Linie sollte jedoch Schule, Bildung und Ausbildung im Fokus stehen, zur Vorbereitung der Rückkehr. Wie das finanziert werden soll? Es gibt ein Beispiel dafür: Im Rahmen der DDR-Übernahme kamen die heiß ersehnten DM für die DDR-Bürger mittels Geldschöpfung von der alten BRD-Bundesbank. Die EZB könnte das notwendige Investitionskapital für den neuen Staat schaffen, alle EU-Länder bekommen dann Aufträge zum Aufbau des neuen Staates. Alle EU-Länder verdienen daran proportional. Die Versorgung im neuen Staat erfolgt voll und ganz durch erneuerbare Energien: So könnten die grünen Gutmenschen und globalistisch verblendeten Linken dem Projekt auch zustimmen. Der Staat wird für ca. 200 Jahre gepachtet und dann z.B. an Mauretanien zurückgegeben - wie dereinst z.B. Hong Kong gepachtet wurde und dann an China zurückgegeben wurde, am Ende der Vertrags-Laufzeit. Es müssen neue Wege gefunden werden, ohne dabei die tatsächlich Verfolgten im Stich zu lassen. Wirtschaftsmigranten müssen andererseits massiv ausgebremst werden; sie sollten in ihren Herkunftsländern investieren und nicht in teure und lebensgefährliche Schleusungen, wovon die internationale Schleppermafia mit Milliarden profit
Tei II: Interessant ist doch, dass die Reise-Ausgaben (Schleuser-Milliarden) refinanziert werden nach der Ankunft in Europa durch Sozialhilfe, Banden-Kriminalität, Drogenhandel etc.. Aber auch, bei, geschätzt, einem Viertel, durch seriöse Arbeit im Niedriglohnsektor. Migration kostet die Europäer Milliarden, die die Sozial-Systeme hoch belasten. Diese Geld-Summen, die ohnehin schmerzlich anfallen, könnte man auch in einem neuen Staat investieren und hätte all die Probleme mit Kulturfremden nicht. Die Teil-Finanzierung durch die EZB (siehe Teil I) plus die eingesparten Milliarden bei Bund, Ländern und Gemeinden sollte man zusammendenken in einer Summe. Nochmals: Bezahlt wird ohnehin schon reichlich und belastet uns finanziell enorm, es würde also nicht teurer, sondern eher billiger werden, wenn man all die sozialen Zusatzschäden mit einrechnet, wie Wohnflächenmangel-Mietpreissteigerungen, innere Sicherheit-Verbrechen, Justiz, Gefängnisse, Langzeitarbeitslosigkeit. Insbesondere nicht vergessen sollte man die bereits sichtbaren Gewalt-Probleme, die vorliegen, bei einer allseits bekannten Religion. Schon die Gründungs-Schriften sind als Eroberungs-, Raub-, und Tributsystem konstruiert worden mit legalem Sklavenhandel. Diesen intellektuell erbärmlichen Kultur-Aufeinaderprall spart man sich mit einem neuen Staat. Selbst die Auseinandersetzung zwischen den harten Wissenschaften und dieser Religion ist nicht seitens der Wissenschaft zu gewinnen, das kann man in vielen Staats-Religion-Ländern eindeutig sehen. Die religiös-denkstrukturelle Blockadehaltung ist übermächtig. Schaffen wir uns die Probleme mit einem neuen Staat vom Hals und führen dort das täglich Leben mit den Erneuerbaren Energien ein. Widerstand zwecklos.
Warum sollen sich Migranten keine Äste aus dem Wald zusammentragen, um damit eine Suppe zu kochen?