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Nach dem Truppenabzug US-Truppen haben Afghanistan verlassen – diese sieben Probleme bleiben

Nach dem Abzug der US-Armee wird Afghanistan zum Zentrum vieler Krisen. Dem Land am Hindukusch droht eine Phase neuer Unsicherheit. Das könnte auch für den Westen gefährlich werden.
31.08.2021 - 10:51 Uhr 4 Kommentare
Mit dem Abzug der letzten US-Soldaten haben die Vereinigten Staaten den Militäreinsatz in Afghanistan nach fast 20 Jahren beendet. Quelle: dpa
Taliban-Kämpfer am Flughafen Kabul

Mit dem Abzug der letzten US-Soldaten haben die Vereinigten Staaten den Militäreinsatz in Afghanistan nach fast 20 Jahren beendet.

(Foto: dpa)

Washington, Berlin In der Nacht zum Dienstag startete die letzte Maschine der US-Armee aus Afghanistan. Nach zwei Jahrzehnten Militärpräsenz ist der Truppenabzug damit vollzogen. „Die Ausführung einer gefährlichen Mission ist abgeschlossen“, erklärte US-Präsident Joe Biden.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul feierten die Taliban den Abzug mit Feuersalven in die Luft. Afghanistan sei nun wieder ein „freies und unabhängiges Land“, sagte ihr Sprecher Zabihullah Mujahid. Deutschland und andere Nato-Verbündete hatten ihre Soldaten bereits vor einigen Tagen nach Hause geholt. Jetzt haben die Taliban die Kontrolle über ein Land, das seit Jahrzehnten nur Armut, Gewalt und Verzweiflung kennt. 

Letzte US-Soldaten aus Afghanistan abgezogen

Auch die Stunden vor dem finalen Abzug der US-Truppen waren geprägt von Chaos und Angst. Kurz vor ihrem Rückzug wehrten die Amerikaner noch Raketen ab, die mutmaßlich vom afghanischen Zweig des Islamischen Staat (IS-K) auf den Flughafen in Kabul gefeuert worden waren. Die Terrorgruppe reklamiert auch die Selbstmordattacke am Flughafen für sich, bei der mehr als 170 afghanische Bürger und Bürgerinnen und dazu 13 US-Soldaten und -Soldatinnen in den Tod gerissen wurden.

Seit dem Attentat in der vergangenen Woche verübten die USA mehrere Vergeltungsschläge gegen IS-K. Dabei seien nach unbestätigten Angaben auch zehn Zivilisten getötet worden.

Parallel führten US-Soldaten die restlichen Evakuierungsflüge durch und beendeten damit die größte Luftbrücke aller Zeiten. Die USA schlossen auch ihre Botschaft in Kabul und verlegten die diplomatische Vertretung nach Katar.

Die USA haben ihre gemeinsame Luftbrücke mit den Nato-Partnern beendet. Quelle: Reuters
Evakuierte Afghanen in Rota, Spanien

Die USA haben ihre gemeinsame Luftbrücke mit den Nato-Partnern beendet.

(Foto: Reuters)

Doch das Kapitel Afghanistan dürfte noch lange nicht abgeschlossen sein. Die Blitzoffensive der Taliban hatte den Westen überrumpelt, nichts schien so zu laufen wie geplant. Bilder von panischen Menschen, die sich an Militärjets klammern und in den Tod stürzen, haben sich ins Gedächtnis eingebrannt. In den USA sind die Gesichter der toten Soldaten und Soldatinnen zum Symbol eines gescheiterten Kriegs geworden.

Das Afghanistan-Desaster hat Biden in die erste Krise seiner Amtszeit gestürzt, Amerikas Ansehen in der Welt beschädigt und China oder Russland neue Möglichkeiten eröffnet. Jetzt wird Afghanistan zum Zentrum vieler neuer Krisen – für die einheimische Bevölkerung und die internationale Gemeinschaft.

1. Viele Menschen in Not bleiben zurück

Die Logistik der Kabuler Luftbrücke war gigantisch, in 18 Tagen wurden mehr als 120.000 Menschen gerettet. Darunter waren Staatsbürger der beteiligten Nato-Länder und afghanische Verbündete, die im Krieg als Dolmetscher oder Vermittler gearbeitet hatten. Die Bundeswehr holte rund 5300 Menschen aus der afghanischen Hauptstadt.

Eine derartige Mobilisierung hatte man in den frühen Tagen des Chaos in Kabul kaum für möglich gehalten. Doch Menschenrechtler befürchten, dass Tausende Menschen ohne Perspektive und in Todesangst zurückbleiben. Vielen Helfern gelang es nicht, rechtzeitig den gefährlichen Weg Richtung Kabul anzutreten. Der Sender CNN geht mit Berufung auf Flüchtlingsorganisationen davon aus, dass „Tausende afghanische Übersetzer und andere Helfer zurückgelassen werden“. Auch die USA ließen mehr als 100 ihrer Bürger in Afghanistan zurück.

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Biden hat versprochen, dass auch nach dem Abzug einzelne Rettungen möglich seien, und rief die Taliban zur Kooperation auf. „Die Welt wird dafür sorgen, dass die Taliban ihre Verpflichtungen einhalten“, sagte der Präsident.

Am Dienstag verabschiedete der UN-Sicherheitsrat eine von Frankreich und Großbritannien eingebrachte Resolution, in der die Taliban aufgefordert werden, ihren Zusagen für freie Ausreisen nachzukommen. Allerdings enthält der Beschluss keine Forderung nach einer „sicheren Zone“, auf die insbesondere die Regierung in Paris gedrängt hatte. China und Russland enthielten sich bei der Abstimmung. 

2. Die Terrorgefahr aus und in Afghanistan wächst

Es droht eine Spirale der Gewalt, die Biden mit seinem Abzug aus Afghanistan eigentlich stoppen wollte. Die Anschläge der vergangenen Tage in Kabul lassen fürchten, dass das Land zum neuen Hotspot für Terroristen werden könnte, die womöglich auch im Ausland Attacken verüben.

Der Feldzug in Afghanistan hatte 2001 nach den Terroranschlägen auf New York und Washington begonnen. Die für 9/11 verantwortliche Terrororganisation al-Qaida wurde weitgehend zerschlagen. Dieser Erfolg steht jetzt auf dem Spiel. Laut Christopher Harnisch, ehemaliger Vize-Koordinator für Terrorismusbekämpfung im US-Außenministerium, fühle sich insbesondere IS-K durch den Truppenabzug bestärkt. „Nach dem Rückzug des Westens wollen sie ein Vakuum füllen“, so Harnisch.

Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass viele Afghanen in Nachbarländer fliehen werden. Quelle: AP
Taliban-Offizielle auf dem Flughafen Kabul

Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass viele Afghanen in Nachbarländer fliehen werden.

(Foto: AP)

IS-K entstammt einer Splittergruppe pakistanischer Taliban-Kämpfer, die sich 2015 zusammenschlossen. Laut den Vereinten Nationen strömten in den vergangenen Monaten Tausende Dschihadisten nach Afghanistan. Im Zuge der Rückeroberung des Landes durch die Taliban waren mutmaßlich Hunderte IS-Anhänger aus den Gefängnissen befreit worden. Die IS sind nicht nur mit den USA, sondern auch mit den Taliban verfeindet. Den neuen Machthabern in Kabul obliegt es nun, für Sicherheit in Afghanistan zu sorgen.  

Biden hat eine „effektive Anti-Terror-Mission“ angekündigt und Luftschläge gegen IS-K befohlen. Allerdings beschuldigt die afghanische Seite die USA, dass beim jüngsten Vergeltungsschlag in Kabul auch Zivilisten getötet worden seien, darunter sieben Kinder. Das Pentagon prüft die Vorwürfe. Experten bezweifeln, dass sich die islamistischen Terroristen nur mit Drohnen effektiv bekämpfen lassen.

3. Es drohen Hunger und Vertreibung

Afghanistan, eines der ärmsten Länder der Welt, droht der finanzielle Kollaps. Die Wirtschaft ist fast zur Hälfte von internationalen Hilfen abhängig, und der UN zufolge leben mehr als 90 Prozent der Afghanen von zwei Dollar am Tag.

Eine humanitäre Katastrophe zeichnet sich ab: Die Landeswährung Afghani ist im Keller, dazu kommen Inflation, steigende Lebensmittelpreise, Dürre und die Corona-Pandemie. Zudem gehört das Land zu jenen Regionen, die am stärksten unter dem Klimawandel leiden.

Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass viele Afghanen in Nachbarländer fliehen werden. Doch die USA, die Europäische Union und Australien haben deutlich gemacht, die Aufnahme von Flüchtlingen deckeln zu wollen. Nach UN-Angaben lebten Ende 2020 bereits 1,4 Millionen afghanische Flüchtlinge allein in Pakistan, bald dürften es deutlich mehr werden.

„Die Evakuierungen haben Zehntausende von Menschenleben gerettet“, sagte der UN-Flüchtlingsbeauftragte Filippo Grandi. „Aber wenn die Luftbrücke und der Medienrummel vorbei sind, wird die überwältigende Mehrheit der Afghanen, etwa 39 Millionen, mit der Realität konfrontiert sein.“

4. Sanktionen gegen Taliban sind schwer umzusetzen

Eine Schlüsselfrage der Zukunft ist, ob die USA und ihre Verbündeten die Taliban offiziell anerkennen, sobald diese eine Regierung formen. Biden hält sich zumindest diplomatische Beziehungen unter „harten Bedingungen“ offen. Eng damit verbunden ist die Androhung neuer Sanktionen, die sich dann nicht nur gegen die Taliban als Terrorgruppe, sondern gegen Afghanistan als Land richten würden.

Die USA und die Nato haben den Taliban den Zugang zu wichtigen Geldquellen verwehrt auf Grundlage bereits bestehender Sanktionen. Doch setzen die Taliban eine Regierung ein, könnten diese Maßnahmen als Druckmittel nicht mehr genügen. Die USA und ihre Partner müssten die afghanische Zentralbank selbst, die Ministerien und Behörden explizit mit Sanktionen belegen, um frische Finanzströme zu verhindern.

Bislang scheuen die USA und ihre Partner einen internationalen Vorstoß. „Es gibt keine gute Lösung, alle Szenarien bergen Risiken“, sagt John Smith, der bis 2018 das Amt zur Kontrolle von Auslandsvermögen im US-Finanzministerium (Office of Foreign Assets Control, kurz OFAC) leitete.

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Bei neuen Sanktionen könnten die Taliban die afghanische Bevölkerung durch Repressalien „noch mehr leiden lassen als ohnehin schon. Und treten keine neuen Sanktionen in Kraft, fließen potenziell Milliarden an eine Gruppe von Kriminellen.“ Auch neue Sanktionen auf Ebene der Vereinten Nationen gestalten sich schwierig. „China und Russland könnten die Mühen über eine Blockade im Sicherheitsrat untergraben“, so Smith. 

5. Das Vertrauen in die USA ist erschüttert – China und Russland könnten davon profitieren

Nach der Abwahl von Donald Trump hatten Amerikas Verbündete aufgeatmet. Denn mit Biden kehrte ein Präsident ins Oval Office zurück, der den Multilateralismus respektiert. „America is back“, dieses Motto galt wieder für das Engagement der USA im Klimaschutz, im transatlantischen Verhältnis und in der Abgrenzung zu China. Doch den Truppenabzug aus Afghanistan entschied Biden weitgehend allein.

Als seine Regierung schließlich vom Durchmarsch der Taliban überrumpelt wurde, geriet er massiv in die Kritik. Diese Vertrauenskrise wird Biden erst einmal reparieren müssen, auch wenn er selbst versichert: „Niemand stellt die Glaubwürdigkeit der USA infrage.“ Inzwischen bemüht sich der US-Präsident um einen Schulterschluss mit seinen Partnern.

Diverse Untersuchungen im US-Kongress werden dafür sorgen, dass das Thema Afghanistan lange im Fokus der Aufmerksamkeit bleibt. Quelle: Reuters
US-Soldaten in Rota, Spanien

Diverse Untersuchungen im US-Kongress werden dafür sorgen, dass das Thema Afghanistan lange im Fokus der Aufmerksamkeit bleibt.

(Foto: Reuters)

Ob die Niederlage der USA ein Sieg für ihre Rivalen China und Russland ist, muss sich erst noch zeigen. Die Russen haben unter sowjetischer Führung ihre eigenen blutigen Erfahrungen in Afghanistan gemacht. Moskau und Peking sind vor allem an Stabilität in der Region interessiert.

Vor allem China möchte verhindern, dass der islamistische Funke aus Afghanistan in die chinesische Region Xianjing überspringt, wo die muslimische Minderheit mit harter Hand von der Zentralregierung in Peking unterdrückt wird. Obwohl China den Taliban wirtschaftliche Unterstützung angeboten hat, ist das Misstrauen groß. Auch Chinesen wurden in der Vergangenheit immer wieder zu Opfern von Anschlägen der Taliban im benachbarten Pakistan.

6. US-Präsident Joe Biden ist politisch angeschlagen

Es bleibt der Eindruck eines chaotischen, überstürzten Rückzugs, dessen Todesopfer womöglich vermeidbar gewesen wären. Außerdem muss sich Biden den Vorwurf einer verheerenden Fehleinschätzung gefallen lassen. Laut US-Medien entwarfen die Geheimdienste spätestens im Juli düstere Szenarien zum Vormarsch der Taliban.

Diverse Untersuchungen im Kongress werden dafür sorgen, dass das Thema lange im Fokus der Aufmerksamkeit bleibt. Zwar war es Bidens Vorgänger Donald Trump, der mit den Taliban ein Abkommen zum Rückzug verhandelte und die Truppen drastisch reduzierte. Doch es war Biden, der den Abzug anordnete und für die Konsequenzen verantwortlich ist. 

Der US-Präsident kämpft mit mehreren Krisen. Quelle: AP
Joe Biden

Der US-Präsident kämpft mit mehreren Krisen.

(Foto: AP)

Das Dauerfeuer der Kritik, gepaart mit sinkenden Zustimmungswerten, unterstreicht, dass Biden zum ersten Mal in seiner Präsidentschaft wirklich angreifbar geworden ist. 

Es ist schwer vorherzusagen, wie sich Afghanistan langfristig auswirkt. Schließlich spielt Außenpolitik im US-Wahlkampf eine untergeordnete Rolle, dazu erfüllte Biden mit dem Truppenabzug den Wunsch von zwei Dritteln der US-Bevölkerung. Doch er kämpft mit mehreren Krisen: Landesweit füllen sich die Krankenhäuser mit Covid-Infizierten, Inflation und steigende Preise sorgen für Unmut. Noch ist dazu unklar, ob sich der US-Kongress im Herbst, wie von Biden versprochen, auf ein rund eine Billion Dollar schweres Infrastrukturpaket einigen kann. Erfolgsbotschaften für Biden sind rar geworden.

7. Europa ist machtlos – auch Deutschland ist gescheitert

Für Europa war der fluchtartige Rückzug aus Afghanistan ein weiterer Beleg dafür, wie machtlos die Europäer in militärischen Fragen sind. Ohne den Schutz der USA hätten die EU-Länder ihre Bürger nicht aus Afghanistan ausfliegen können.

Sicherheitsexperten wie der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter fordern, dass die Bundeswehr ihre Einsätze künftig stärker an den Interessen Deutschlands ausrichtet. Auf dem Prüfstand steht aber auch das oft von Deutschland unterstützte Ziel des „nation-building“ als des Auf- und Umbaus von autoritär regierten Ländern nach dem Vorbild westlicher Demokratien.

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„Der Anspruch Deutschlands, mit normativen Erklärungen und humanitärer Hilfe Macht aufzubauen, hat eine ziemlich große Beule bekommen“, sagte der Berliner Politikwissenschaftler Herfried Münkler in einem Handelsblatt-Interview. Auch der frühere US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, bezeichnete das Ziel des „nation-building“ in Afghanistan als eine deutsche Idee.

Mehr: Wer sind die Taliban? Eine Einordnung ihrer Geschichte, Macht und Finanzströme

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4 Kommentare zu "Nach dem Truppenabzug: US-Truppen haben Afghanistan verlassen – diese sieben Probleme bleiben"

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  • Ein failed state. Neukölln nur größer gedacht!
    Geschäftsmodell für star up: Abenteuerurlaube organisieren.
    Bischen spielen und schießen.

  • "Afghanistan *wird* zum Zentrum vieler neuer Krisen"? Wie "wird"?
    Es war ein Krisen-Zentrum vor dem Einmarsch, während der Besatzung und wird jetzt wieder das, was es vorher war.

  • Die irre Vermehrung je Familie, normal sind 6 bis 8 Kinder, ist die Grundlage für diese Armut und Unterentwicklung. Eine Gesellschaft auf niedrigstem rein darwinischen Niveau, hauen und stechen zum Überleben. In diese Gesellschaften sollte man sich nicht einmischen, solch ein Land nicht mal betreten. Die Religion ist ein weiterer Hinderungsfaktor für schnelle Entwicklung. Islamisten hassen die Erkenntnisse von Charles Darwin, unterliegen jedoch in brutaler Weise eins zu eins den darwinischen Prozessen. Afghanistan, ein Land mit einer Gottes-Wahn-Gesellschaft, die sich mit aller Kraft selbst schädigt.

  • Unsere Kanzlerin sagte sinngemaess: "Nachher ist man klueger". Nein, man war schon vor
    20 Jahren klueger! Peter Scholl-Latour lieferte fundierte Analysen betr Afghanistan,
    Irak, Syrien etc. Die Stimme eines Rufers in der Wueste. Wenn man nicht weiss, wo es
    lang geht, sollte man stehenbleiben. Alles andere ist blinder Aktionismus. Und das gilt
    genauso fuer die Zukunft.

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