Mexiko hält raschen Durchbruch im Nafta-Streit für möglich
Benachrichtigung aktivierenDürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafftErlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviertWir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke
Anzeige
Nordamerikanisches FreihandelsabkommenMexiko hält raschen Durchbruch im Nafta-Streit für möglich
Trotz Drohungen eines Handelskriegs von US-Präsident Trump bleibt Mexiko optimistisch – und glaubt an einen Durchbruch im Nafta-Streit.
Guajardo halte einen Durchbruch bereits „in sehr wenigen Tagen“ für möglich.
(Foto: Bloomberg)
Washington Der mexikanische Wirtschaftsminister Ildefonso Guajardo hält eine rasche Einigung im Streit um eine Reform des nordamerikanischen Freihandelsabkommens Nafta für möglich. „Wir haben immer noch einige Punkte, die wir diskutieren müssen“, sagte Guajardo am Freitag vor Gesprächen mit dem US-Handelsbeauftragten in Washington. Er halte aber einen Durchbruch „in sehr wenigen Tagen“ für möglich.
US-Präsident Donald Trump drohte Mexiko und Kanada mehrfach mit einem Handelskrieg, falls das 24 Jahre nordamerikanische Freihandelsabkommen Nafta nicht zugunsten der USA neu verhandelt wird.
Top-Jobs des Tages
Jetzt die besten Jobs finden und per E-Mail benachrichtigt werden.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.