Oslo-Attentat Attentäter peilte Schweizer Firmen an

Das Schweizer Atomkraftwerk Gösgen war ein mögliches Anschagsziel.
Bern Der mutmaßliche Attentäter von Oslo hat in seinem „Manifest“ auch mögliche Anschlagsziele in der Schweiz aufgeführt. Genannt sind beispielsweise die Raffinerien von Cressier und Collombey sowie die Atomkraftwerke von Beznau, Gösgen, Leibstadt und Mühleber.
Die „Kämpfer des Widerstands“ sollten in den genannten Ländern handeln, „weil sie nicht auf einen Wechsel durch demokratische Mittel hoffen können“, heißt es in dem Schreiben. Das treffe auch auf die Schweiz zu. Anders Behring Breivik schreibt weiter von rund einer halben Million „multikulturellen Verrätern“ in der Schweiz. Sie hätten die Einwanderung der Muslime erleichtert.
Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.