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Pandemie Inzidenzen von über 400: Vielen europäischen Ländern steht ein harter Oster-Lockdown bevor

Wegen der schleppend verlaufenden Impfkampagnen steigen europaweit in fast allen Staaten die Infektionszahlen. Doch nicht alle reagieren mit verschärften Maßnahmen.
19.03.2021 Update: 19.03.2021 - 22:57 Uhr Kommentieren
16  französische Departements gehen am Samstag in den Lockdown. Quelle: AP
Pandemie in Paris

16 französische Departements gehen am Samstag in den Lockdown.

(Foto: AP)

In vielen europäischen Ländern steigt die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten wieder. Weil in der ganzen EU die Regierungen die Impfkampagne nicht ausreichend beschleunigen, zeigt sich anders als beispielsweise in den USA und in Großbritannien noch keine Wirkung auf die Pandemie.

Dennoch reagieren die Staaten unterschiedlich: Einige verschärfen Restriktionen für das wirtschaftliche und soziale Leben wieder oder verschieben angekündigte Lockerungen, andere verzichten auf neue Einschränkungen, manche erleichtern das tägliche Leben sogar.

Überall ist die Sorge sichtbar, dass die beginnende wirtschaftliche Erholung beeinträchtigt wird und die Rechnung für staatliche Stützungen noch höher ausfällt.

Diese Länder verschärfen die Einschränkungen

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und SPD-Experte Karl Lauterbach machten auf einer gemeinsamen Pressekonferenz ihren Willen deutlich, Lockerungen zu verschieben, zurückzunehmen oder gar einen neuen Lockdown anzugehen.

Der tritt in Frankreich in der Nacht zum Samstag in 16 Départements, darunter die bevölkerungsreiche Ile de France um Paris, in Kraft. Vier Wochen müssen 110.000 als nicht-essenziell geltende Geschäfte wieder schließen, dürfen die Menschen nur mit einem Passierschein auf die Straße.

Anders als in den beiden ersten „Confinements“ werden die Bürger aber aufgefordert, an die frische Luft zu gehen: „Wir wissen, dass die Ansteckungen ganz überwiegend in geschlossenen Räumen erfolgen“, sagte Premier Jean Castex.

Die Schulen bleiben geöffnet. Reisen außerhalb des eigenen Départements sind nur mit einem wichtigen Grund erlaubt. Restaurants und Cafés bleiben geschlossen.

Spahn: „Müssen Öffnungsschritte vielleicht zurücknehmen“

Wirtschaftsminister Bruno Le Maire rechnet mit hohen Kosten des härteren Kurses, der mit Inzidenzen über 400 Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen und der Überlastung der Intensivstationen in den 16 Départements begründet wird.

Das Wirtschaftswachstum, für 2021 auf 5,5 Prozent geschätzt, werde nun 0,2 Prozentpunkte schwächer ausfallen. Die Zusatzkosten für den Staat beziffert das Ministerium mit 1,2 Milliarden Euro pro Monat. Insgesamt wendet Frankreich damit 7,5 Milliarden monatlich an Hilfen auf.

Zehn „rote Zonen“ in Italien

Seit Ende Februar befindet sich Italien in der dritten Welle. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag in den vergangenen Tagen bei etwa 260. In sechs Regionen sind schon jetzt mehr als die Hälfte aller Intensivbetten belegt.

Die Regierung hat daher ihre Maßnahmen verschärft: Seit Montag befindet sich das halbe Land im Lockdown. Zehn der 20 Regionen gelten als „rote Zonen“, hier darf man nur für die Arbeit raus, um zum Arzt zu gehen, einzukaufen oder allein Sport zu treiben.

Den Wohnort darf man nicht verlassen, Besuche bei Verwandten oder Freunden sind verboten. Viele Geschäfte sind geschlossen, Restaurants dürfen nur Lieferung und Abholung anbieten.

Drei Viertel der Schüler sind im Fernunterricht. Von Ostersamstag bis -montag geht das gesamte Land in einen Feiertagslockdown. Immerhin ist dann ein Besuch in einem fremden Haushalt erlaubt – allerdings gilt weiterhin landesweit das Verbot, die eigene Region zu verlassen.

Starke Lockerungen treten erst in Kraft, wenn die Inzidenzzahl einer Region für drei Wochen unter 50 bleibt und gleichzeitig die Reproduktionszahl unter eins. Nur Sardinien erfüllte diese Kriterien und war wochenlang die einzige „weiße Zone“ auf der Landkarte. Bislang: Leider sind auch auf der Urlaubsinsel die Zahlen zuletzt wieder stark angestiegen. Wie das Gesundheitsministerium am Freitagabend mitteilte, wird Sardinien ab kommendem Montag zum orangenen Risikogebiet – mit weitreichenden Einschränkungen.

Grafik

In diesem Jahr nimmt Rom rund 140 Milliarden Euro an neuen Schulden auf, um die Krise zu bewältigen und Unternehmen zu entschädigen. Wegen des erneuten Lockdowns wird das aber wohl nicht reichen: Erwartet wird schon jetzt ein weiterer Nachtragshaushalt von etwa 20 Milliarden Euro.

Spanier dürfen nicht nach Mallorca, Deutsche schon

In Spanien verbieten alle 17 autonomen Regionen über Ostern Reisen außerhalb des eigenen Territoriums. Das soll ein Ansteigen der Inzidenz verhindern. Die ist in Spanien in den vergangenen Wochen immerhin deutlich gesunken und liegt derzeit bei 61 Fällen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, die niedrigste Quote seit August 2020. 

Im Vergleich zu Deutschland ist das vor allem deshalb erstaunlich, weil die Restriktionen in Spanien stets weniger streng waren. So hat das Land seit dem vergangenen Sommer stets die Schulen offen gehalten.

Die Region um die spanische Hauptstadt hat in dem Land eine Sonderstellung. Quelle: AFP
Patient in Madrid

Die Region um die spanische Hauptstadt hat in dem Land eine Sonderstellung.

(Foto: AFP)

Die Reiseverbote führen zu der absurden Situation, dass über Ostern zwar Deutsche zum Urlaub nach Mallorca fliegen können, Spanier aber nicht.

Eine Sonderstellung hat die Region Madrid, in der Restaurants und Cafés ebenso offen geblieben sind wie die Einkaufszentren. Die Regionalregierung hat zudem gegen die geplante nationale Schließung zu Ostern geklagt.

Sie begründet das vor allem mit dem Schutz der Wirtschaft. Die Inzidenz ist mit 112 Neuinfektionen in Madrid zwar fast doppelt so hoch wie im Land insgesamt.

Doch auch sie ist ohne heftige Einschränkungen in den vergangenen Wochen gesunken und nicht weit vom deutschen Wert entfernt. Der Wirtschaft hat die Taktik geholfen: Madrid ist die einzige Region in Spanien, die in den vergangenen Monaten Jobs geschaffen hat.

Polen kämpft mit hoher Todesrate

In Polen hat die Sieben-Tage-Inzidenz bereits den Wert von 300 überschritten. Die Regierung schickt das ganze Land von Samstag an über Ostern bis zum 9. April in den Lockdown. „Das ist der einzige Ausweg“, sagte Gesundheitsminister Adam Niedzielski, denn „die dritte Welle beschleunigt sich rasant“. Wenn das nicht reiche, „dann machen wir wirklich alles dicht“, ergänzte der Minister.

Auch bei den Todeszahlen liegt das Nachbarland deutlich über den Zahlen Deutschlands. Die Letalitätsrate liegt bei 2,44 Prozent. Deshalb werden jetzt landesweit wieder alle Schulen geschlossen. Ebenso müssen Einkaufszentren, Schwimmhallen, Hotels, Theater, Museen, Kasinos, Skipisten und Sportanlagen – außer für den Profisport ohne Zuschauer –, Kinos und Fitnessstudios schließen.

Diese Länder verändern ihren Kurs nicht

In Österreich dürfen seit Anfang Februar sämtliche Läden öffnen. Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte eine Sieben-Tage-Inzidenz von 50 angestrebt. Doch mittlerweile liegt die Inzidenz bei 217.

„Wir sind in der dritten Welle“, sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober am Freitag. In gewissen Regionen sei die Lage in den Spitälern wieder besorgniserregend. Gastwirte und Hotelbetreiber hatten gehofft, ihre Betriebe an Ostern öffnen zu dürfen. Dazu wird es kaum kommen.

Vielmehr droht eine neuerliche Verschärfung des Lockdowns. Noch schreckt Österreichs Regierung vor einem solchen Schritt aber zurück. Zu groß sind ihre Sorgen wegen des schlechten Zustands der Wirtschaft. Die hat unter den drei „harten“ Lockdowns stark gelitten.

Kein „normales Osterfest“ in Schweden

Schweden kämpft derzeit mit einem deutlichen Anstieg der Infektionszahlen. Ministerpräsident Stefan Löfvén machte deshalb in dieser Woche alle Hoffnungen auf ein normales Osterfest mit Familientreffen und Ausflügen zunichte. „Es darf keine großen Osterfeste geben“, erklärte er.

Bis auf Weiteres gelten in Schweden viele Einschränkungen. So müssen Restaurants um 20.30 Uhr schließen, auch ist die Anzahl der Besucher in Geschäften und Einkaufszentren auf eine Person pro zehn Quadratmeter beschränkt.

In Finnlands Hauptstadtregion Helsinki gelten die vor zwei Wochen eingeführten härteren Restriktionen weiterhin. Schüler aus höheren Klassen sind wieder im Fernunterricht, Restaurants und Trainingsstätten mussten schließen.

Trotzdem sind die Infektionszahlen nicht gesunken, sodass weitere Verschärfungen nicht ausgeschlossen sind. In der kommenden Woche soll über das weitere Vorgehen entschieden werden.

Insgesamt ist Finnland im europäischen Vergleich sehr gut durch die Pandemie gekommen. Die 14-Tage-Inzidenz liegt im Landesdurchschnitt bei 166. Es gibt aber große regionale Unterschiede.

Belgien verschiebt geplante Lockerungen

Auch in Dänemark gelten die Beschränkungen weiter: Restaurants, Einkaufszentren und Trainingsstätten sind geschlossen. Allerdings hatte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Dienstag vorsichtige Lockerungen in Aussicht gestellt. „Immer mehr Dänen sind geimpft, immer mehr lassen sich testen. Wir haben die Sache unter Kontrolle. Deshalb können wir vielleicht lockern“, sagte sie.

Thierry Breton, EU-Kommissar und Leiter der Impf-Taskforce, trifft sich mit Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen. Quelle: dpa
Beratungen in Kopenhagen

Thierry Breton, EU-Kommissar und Leiter der Impf-Taskforce, trifft sich mit Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen.

(Foto: dpa)

In Belgien gibt es erstmals seit November wieder über 3000 Neuinfektionen pro Tag. Die für Anfang April geplanten Lockerungen werden deswegen zunächst verschoben. Ursprünglich sollten dann wieder Veranstaltungen und Gottesdienste mit maximal 50 Personen mit Masken im Freien stattfinden. Auch andere vorgesehene Lockerungen für Amateursportler und Vergnügungsparks sind von den Beschlüssen betroffen.

Im Gegenzug will das Beneluxland auch keine ausländischen Touristen. Für diese Politik hatte sich die Regierung in Brüssel die Kritik der EU-Kommission eingehandelt. Für Schulen und Universitäten wurden Anfang der Woche Lockerungen eingeführt. Die zuständigen Minister sollen übers Wochenende einen Plan ausarbeiten, um die Schulen noch sicherer zu machen.

Die Gastronomie bleibt hingegen weiter geschlossen. Für die Osterfeiertage haben die Cafés und Restaurants an der Küste angekündigt, freiwillig auf Terrassenbewirtschaftung trotz des erwarteten Ansturms heimischer Touristen verzichten zu wollen.

Irland bleibt vorsichtig

Auch Irlands Ministerpräsident Micheal Martin geht Lockerungen eher defensiv an. Die grüne Insel befindet sich seit Dezember im Lockdown. Ende März soll entschieden werden, ob er am 5. April leicht gelockert wird. Dann könnten die Iren sich wieder mehr als fünf Kilometer von zu Hause entfernen und sich im Freien treffen. Die Schüler sind diese Woche erstmals wieder in ihre Klassenräume zurückgekehrt.

Man werde vorsichtig bleiben, sagte der medizinische Regierungsberater Ronan Glynn. Die Iren sollten weitere „zwei, drei, vier Monate“ nach Möglichkeit zu Hause arbeiten. Ein Ende des internationalen Reiseverbots stellte er frühestens für Ende Juni in Aussicht.

Die Schweiz hat für Ende März angedachte Lockerungen etwa für die Gastronomie oder Kultureinrichtungen wie Theater am Freitag um mehrere Wochen verschoben. Lediglich die maximale Zahl der Personen, die sich privat treffen dürfen, wurde von fünf auf zehn heraufgesetzt.

Grund dafür war, dass auch die Fallzahlen in der Schweiz wieder ansteigen. Landesweit liegt die Sieben-Tages-Inzidenz bei über 100. Der für Gesundheit zuständige Bundesrat Alain Berset sagte, für zusätzliche Lockerungen gebe es keinen Spielraum. 

Die Schweiz verfolgt weiterhin eine laxere Strategie als viele Nachbarländer. Skigebiete und Schulen blieben trotz einer schweren zweiten Welle im Herbst 2020 offen. Auch der Einzelhandel ist seit Anfang März wieder offen. 

Die Schweizer Wirtschaft ist besser als die deutsche durch die Pandemie gekommen. Im Corona-Jahr 2020 schrumpfte die Wirtschaftsleistung der Schweiz gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 2,9 Prozent. In Deutschland lag der Rückgang 2020 bei 4,9 Prozent.

Türkei lässt Restaurants geöffnet

Auch in der Türkei denkt trotz steigender Inzidenzen derzeit niemand an einen neuen Lockdown. Am Donnerstag waren binnen 24 Stunden erstmals seit zwei Monaten wieder mehr als 20.000 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden, vor einem Monat waren es rund 7000 täglich. 81 Menschen starben an oder mit dem Virus.

Obwohl sich die Inzidenzwerte in Städten wie Istanbul seitdem verdoppelt haben, bleiben Restaurants weiter geöffnet. Als Grund dafür nennen viele die wirtschaftliche Lage des Landes. Die türkische Lira reagiert ohnehin äußerst fragil, außerdem reißt der darbende Tourismussektor in der Pandemie ein großes Loch in den Staatshaushalt. 

Hinzu kommt, dass rund ein Drittel aller Angestellten im Land vom Mindestlohn lebt. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Menschen genug Ersparnisse haben, wenn die Wirtschaft erneut runterfährt.

Nur Griechenland und Großbritannien lockern Beschränkungen

In Griechenland erreichte die Zahl der neu gemeldeten Infektionen diese Woche den höchsten Wert seit Beginn der Pandemie. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 150. Trotzdem will die Regierung jetzt den Anfang November verhängten Lockdown lockern – „um Ventile zu öffnen und Druck abzulassen“, wie Regierungssprecherin Aristotelia Peloni sagt.

Die Regierung müsse die „Erschöpfung der Gesellschaft“ nach über fünf Monaten Lockdown berücksichtigen, so die Sprecherin. „Wir sollten ehrlich sein: Alle sind müde“, sagte Premierminister Kyriakos Mitsotakis in einem Interview mit CNN. „Wir müssen die Menschen wieder aktiv werden lassen, ohne Kompromisse in unserer Strategie gegen das Virus zu machen – das ist das Gleichgewicht, das wir erreichen wollen“, so Mitsotakis.

Vizeminister Nikos Chardalias wollte am Freitagabend die Lockerungen bekanntgeben. Frisörgeschäfte und andere körpernahe Dienstleistungen sowie Museen sollen ab Montag wieder öffnen, die nächtliche Ausgangssperre soll an den Wochenenden erst um 21 Uhr statt 19 Uhr beginnen. Ende März könnte auch der Einzelhandel wieder öffnen.

Bei der Lockerung hat die Regierung die wachsenden Kosten des Lockdowns im Blick. Finanzminister Christos Staikouras hat in diesem Jahr bereits 11,6 Milliarden Euro für Staatshilfen lockergemacht, deutlich mehr als jene 7,5 Milliarden, die für das ganze Jahr im Haushalt angesetzt sind. Jede Woche Lockdown belaste den Haushalt mit 750 Millionen Euro, rechnet Staikouras vor.

Johnson bleibt bei seinem Fahrplan

In Großbritannien hatte Premierminister Boris Johnson bereits im Februar einen vierstufigen Fahrplan aus dem Lockdown verkündet. Dieser Fahrplan werde nicht geändert, bekräftigte er am Donnerstag. Das Land profitiert von seiner schnellen Impfkampagne. Mit dem Beginn der Osterferien am 29. März gilt die „Rule of Six“: Das heißt, bis zu sechs Personen oder zwei Haushalte dürfen sich draußen treffen. Auch sind sämtliche Sportaktivitäten im Freien wieder erlaubt.

Ab dem 12. April sollen Geschäfte wieder öffnen, und Restaurants dürfen den Betrieb im Freien wieder aufnehmen. Ab dem 17. Mai dürfen Gastronomen auch ihre Innenräume wieder öffnen – ebenso wie Theater, Kinos und Konzertsäle. 

Am 21. Juni sollen alle sozialen Kontaktbeschränkungen fallen. Das internationale Reiseverbot soll frühestens Mitte Mai aufgehoben werden. Eine Entscheidung dazu will Johnson am 12. April verkünden.

Mehr: Teure Lockdown-Folgen: Finanzminister Scholz muss mehr Schulden machen

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