Seit dem Ausbruch der Finanzkrise im Herbst 2008 versucht die EU, die Finanzbranche sicherer zu machen. Der Grundgedanke dabei ist, dass Steuerzahler nicht mehr für die Fehler von Geldhäusern zahlen müssen. Zur Bankenunion gehört die bereits fest vereinbarte Aufsicht für große Banken der Eurozone - sie wird im November 2014 unter dem Dach der Europäischen Zentralbank starten. Der zweite Pfeiler ist das nun von den EU-Staaten beschlossene System zur Schließung oder Sanierung von Pleitebanken.
Da die neue Aufsicht Ende kommenden Jahres startet, muss Klarheit darüber herrschen, wie Europa mit Krisenbanken umgeht. Dieser Schritt ist jetzt getan.
Ja. Es wird ein einheitlicher europäischer „Abwicklungsfonds“ mit Bankengeldern aufgebaut. Nach zehn Jahren sollen 55 Milliarden Euro zusammenkommen. In der Aufbauphase wird es „nationale Abteilungen“ in diesem Fonds geben, die aus schon bestehenden Krisentöpfen der Mitgliedstaaten gebildet werden. Deutschland fuhr beim Fonds eine harte Linie, um eine übermäßige Inanspruchnahme deutscher Banken zu verhindern.
Nein. Wenn es Probleme gibt, werden in einer langen Übergangsphase die Staaten in letzter Konsequenz einspringen müssen. Wenn sie es selbst nicht können, gibt es auch die Möglichkeit, nach dem spanischen Modell Hilfskredite vom Euro-Rettungsschirm ESM zu erhalten. Spanien hatte für seine maroden Banken gut 40 Milliarden Euro Darlehen erhalten.
Es wird de facto ein sogenanntes Abwicklungsgremium sein, in dem ständige Mitglieder und auch Vertreter nationaler Behörden sitzen. Die EU-Kommission bekommt ein Einspruchsrecht - und erst bei ihrem Widerspruch müssen dann die EU-Finanzminister einbezogen werden. Da schnelle Beschlüsse getroffen werden müssen, werde es ein „Ping-Pong“-Spiel zwischen verschiedenen Behörden in der Praxis kaum geben, meinen Experten.
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Verbindliche Schuldenübernahme anderer Länder (die nichts leisten und nur schmarotzen) auf Kosten des deutschen Steuerzahlers und Sparers: Ja.
Reformen in diesen Ländern: Nein.
Dieser illegale EUdSSR-Müll ist einfach Abschaum. Sozialistische Scheiße. Man kann es nicht anderes nennen.
Diese EU lebt sich auseinander. Reformen, die den Bürgern etwas bringen, gibt es nicht. Bevormundungen im Detail sind an der Tagesordnung, und das will keiner. Der riesengroße Verwaltungswasserkopf Brüssel, dem jede Produktivität fehlt, muss weg. Es muss zurück mit den Verantwortlichkeiten in die einzelnen Länder, in die Bürgernähe, gehen. Dafür können die Bürger zu den Europawahlen sorgen, indem sie die europakritischen Bewegungen unterstützen. Die deutsche Zahlmeisterei und Besserwisserei müssen aufhören. Europa braucht einen Neuanfang im besseren demokratischen Stil unter Mitwirkung von Volksentscheiden, oder es wird begraben.
Ist das nicht ein Foto aus Merkel's Schulzeit?
Herr Lehrer ich weiss was...
Ich glaube da meldet sie sich wohl gerade im Staatsbuergerkundeunterricht und bittet um den Posten fuer Propaganda und Agitation.
Zitat : „Hier wird noch viel Arbeit notwendig sein“
- und dafür habe ich, die begnadete Murksel, jede Menge Zeit ! Ich lasse mich auch noch 10 mal zur Kanzlerin wählen ( das Deutsche Volk, vorneweg die Quotenfrauen ) ist nämlich so dämlich und wählt mich.
Ich muss ihnen nur sagen " Sie kennen mich", was gleichzeitig bedeutet : ich mache nichts, ich sitze nur auf dem Kanzlerstuhl, für entsprechendes Diäten-Kleingeld .
Sozialismus war schon immer faschistoid geprägt.
Die NSDAP (das "S" steht für Sozialismus) war auch faschistoid geprägt.
Die illegale EUdSSR steht für Sozialismus und Faschismus.
Die 5%-Hürde bei Bundestagswahlen und die 3%-Hürde bei EUdSSR-Wahlen ist Faschismus in Reinkultur.
Sozialismus und Faschismus treten immer zusammen auf. Es gibt keinen Sozialismus ohne Faschismus.
Sogar Russland hat zur Zeit eine bessere Demokratie als Deutschland. Diese Tatsache ist schlimm.
Die Bankenunion - Schlag ins Wasser!
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Die 'Bankenrettung' als Eurorettung verschleiert hat
dieser 'EU' seit 2008 1,6 Billionen Euros gekostet.
Der Bankensektor hat auf seiner Passivseite 30 Bil-
lionen, die 'EU' Staaten 9,8 Blillionen und die BRD
ist mit 2,1 Billionen verschuldet, die, laut Schäuble,
niemals zurückgezahlt werden können. So können sich alle
Politiker, die ihre politischen Vorstellungen über
jeden ökonomischen Verstand gesetzt haben, ausrechnen,
daß sich die BRD zwangsläufig, in absehbarer Zeit
von den regulären Finanzmärkten verabschieden darf,
womit die unausweichliche Währungsreform, wie bereits
mit der Lat. Münzunion, als gleiche Fehlkonstruktion
wie der Euro, unausweichlich geworden ist.
Merkels Politik, Entscheidungen in dieser Hinsicht bis
Ende 2014 hinauszuschieben, zielt wahrscheinlich darauf
hin, daß die Märkte ihr die Entscheidungen, mit dem
Zusammenbruch diese Eurosionssystem, bis dahin abgenom-
men haben.
@Rainer_J
Lach...Sie schreiben eine dümmliches Zeugs!
Streichen Sie das sozialistisch. Dann stimmt der Kommentar sogar!
Die BRD-Bürger sind aber sowas von ideologisch vernebelt. Die DDR war weder kommunistisch, noch sozialistisch!!! Sie war faschistoid!! Sie hatte viele Elemnte der NS_Zeit übernommen!!!
Sie mit Ihrer Intelligenz haben noch nicht einmal verstanden, dass die Herrschenden imm die Tatsachen verdrehen und lügen, tzzt.
Sozial beinhalte der Faschismus die vollständige Unterwerfung der Lohnabhängigen unter das Kommando der Kapitalbesitzer und Großgrundbesitzer; die tendenzielle Verschmelzung der Führungsgruppen von Industrie und Banken, Militär und hoher Beamtenschaft mit der Führungsgruppe der faschistischen Partei in Richtung auf eine neue Oligarchie.
DAS IST ES WORAUF WIR IN EUROPA HINSTEUERN!!!
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich.