Einbrechende Volkswirtschaften, Staatshilfen für Unternehmen, aufgeblähte Notenbankbilanzen
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Riskantes AbenteuerDas große Schuldenexperiment – Retten wir uns zu Tode?
Die Coronakrise führt die Weltwirtschaft in ein Schuldenproblem historischen Ausmaßes. Wo ist der Ausweg und was sollten Staaten machen?
Einbrechende Volkswirtschaften, versprochene Staatshilfen für Unternehmen, aufgeblähte Notenbankbilanzen: Wegen der Coronakrise schießen die Staatsausgaben in vielen Ländern in die Höhe.
Mit Blick auf vergangene Krisen könnte Deutschland den Schuldenberg stemmen. Aber andere Staaten sind längst nicht so gut aufgestellt. Wie sollten die Volkswirtschaften kurzfristig reagieren? Und welche Folgen hat das langfristig für die Weltwirtschaft?
„Europas Soziale Marktwirtschaft ist ein Vorbild für die Welt“, sagt Kristalina Georgiewa im Interview mit dem Handelsblatt. Die IWF-Chefin empfiehlt in der Krise Investitionen in den Sozialstaat und lobt die deutsche Regierung. Sie warnt aber auch vor Rückschlägen beim Neustart.
Es war eine Premiere – gleich in zweifacher Hinsicht. Zum ersten Mal stellte Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) seine Steuerschätzung nicht in seinem Ministerium, sondern in der Bundespressekonferenz vor. Wegen der Pandemie, ließ der Minister wissen.
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