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Rüstung USA auch nach Test von Marschflugkörper für Verhandlungen mit Nordkorea

Nordkorea hat am Wochenende Tests von Marschflugkörpern durchgeführt. Die USA sind weiterhin bereit, sich zu engagieren, um einen Verzicht Nordkoreas auf Atomwaffen zu erreichen.
14.09.2021 - 08:51 Uhr Kommentieren
Die Raketen seien nach 1500 Kilometern wie geplant in die Hoheitsgewässer des Landes gestürzt, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Montag. Quelle: dpa
Nordkorea testet neue Marschflugkörper

Die Raketen seien nach 1500 Kilometern wie geplant in die Hoheitsgewässer des Landes gestürzt, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Montag.

(Foto: dpa)

Tokio Die USA, Japan und Südkorea zeigen sich auch nach dem Test neuer Marschflugkörper in Nordkorea zu Abrüstungsverhandlungen mit dem kommunistischen Land bereit. Die jüngsten Entwicklungen in der Volksrepublik seien eine Erinnerung an die Bedeutung einer engen Abstimmung aller drei Länder, sagte der US-Sonderbeauftragte für Nordkorea, Sung Kim, nach einem Treffen mit seinen Kollegen aus Südkorea und Japan am Dienstag in Tokio. Zuvor hatte eine Sprecherin der US-Regierung erklärt: „Unsere Haltung hat sich in Bezug auf Nordkorea nicht verändert, wir sind bereit, uns zu engagieren.“

Nordkorea hat am Wochenende Tests von Langstrecken-Marschflugkörpern durchgeführt. Die Raketen seien nach 1500 Kilometern wie geplant in die Hoheitsgewässer des Landes gestürzt, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Montag.

Die USA, Japan und Südkorea wollen einen Verzicht Nordkoreas auf Atomwaffen erreichen. Das kommunistische Land ist wegen seiner atomaren Ambitionen und der Entwicklung von Raketen mit zahlreichen Sanktionen belegt worden. Nordkorea hat sich zwar offen für Verhandlungen gezeigt, sieht dafür bislang aber keine Grundlage, da die USA die Sanktionen nicht lockerten.

Mehr: Nordkorea reizt Biden mit Marschflugkörpern – Die Welt sollte auf eine neue Koreakrise gefasst sein. Ein Kommentar.

  • rtr
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