Streit mit der Partei Trump will nicht mehr in republikanischer Spendenwerbung auftauchen

Trump sei verärgert darüber, dass die Gruppen republikanische Abgeordnete unterstützten, die zusammen mit den Demokraten für seine Amtsenthebung gestimmt hätten.
Washington Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat von drei großen Republikaner-Organisationen verlangt, nicht mehr seinen Namen oder sein Abbild für Spendenwerbung zu verwenden. Entsprechende Schreiben seien am Freitag ans Nationale Komitee der Partei sowie zwei mit den Kongresswahlen befasste Gruppen gegangen, sagte ein Trump-Berater am Samstag.
Trump sei verärgert darüber, dass die Gruppen republikanische Abgeordnete unterstützten, die zusammen mit den Demokraten für seine Amtsenthebung gestimmt hätten. Zuvor hatte „Politico“ über den Vorgang berichtet.
Trump selbst sammelt Gelder über seine Organisation Save America ein. Damit sollen bei der Kongresswahl im kommenden Jahr ausgewählte Republikaner unterstützt werden.
Mehr: Mitarbeiter von Trump-Regierung nach Kapitol-Krawallen in Haft
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.