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Premium Streit über Schuldengrenze Aufschub bis Dezember – Das Zittern vor dem Staatsbankrott der USA geht weiter

Im Streit über die Schuldengrenze zeichnet sich eine vorläufige Einigung ab, doch Risiken bleiben. Können die USA eine Staatspleite nicht verhindern, hätte das weltweite Folgen.
07.10.2021 - 16:32 Uhr
Der US-Präsident will Infrastrukturvorhaben in Milliardenhöhe finanzieren. Quelle: imago images/UPI Photo
Joe Biden

Der US-Präsident will Infrastrukturvorhaben in Milliardenhöhe finanzieren.

(Foto: imago images/UPI Photo)

Washington Nach Monaten der erbitterten Auseinandersetzung können die USA einen drohenden Staatsbankrott wohl vorerst abwenden. Die Republikaner im Senat, mächtige Kammer im US-Kongress, signalisierten im Streit um die Schuldengrenze zuletzt Kompromissbereitschaft. Seine Partei würde einer temporären Lösung nicht mehr im Wege stehen, sagte Republikaner-Chef Mitch McConnell. Bedingung sei, dass die Demokraten eine konkrete Summe festlegen, damit die USA bis Dezember liquide bleiben. Noch am Donnerstag könnte der US-Kongress die Schuldengrenze entsprechend anheben. Allerdings gilt der Beschluss nur bis Ende dieses Jahres.

Ohne Einigung im Kongress würden die USA bereits am 18. Oktober in die Pleite schlittern. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte könnte die US-Regierung dann ihre Schulden nicht mehr bezahlen, es drohen ein Börsencrash, steigende Zinsen und Massenentlassungen. Der Bankrott hätte weltweite Implikationen, denn die USA könnten auch ihren Verpflichtungen gegenüber internationalen Kreditgebern nicht mehr nachkommen.

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