Die 324,33 Millionen starke Bevölkerung der Vereinigten Staaten besteht aus einem bunten Mix verschiedenster Kulturen. So sind rund 72,4 Prozent der Gesamtbevölkerung weiß mit einer größtenteils europäischen Abstammung. Rund 13,3 Prozent sind Afroamerikaner und etwa 5,6 Prozent Asiaten.
Unabhängig davon sind 17,61 Prozent der Bevölkerung Lateinamerikaner, 82,39 Prozent Nicht-Hispanics.
Die Arbeitslosenquote beträgt in den USA 4,85 Prozent (Juni 2016). Bei 324,33 Millionen Einwohnern sind das immerhin 15,73 Millionen Menschen ohne Job.
Das Bruttoinlandsprodukt der USA ist seit 2006 stetig gewachsen. So ist es in der Zeit von 13.855 Milliarden auf 17.947 Milliarden US-Dollar (2015) gestiegen. Für 2016 liegen die Prognosen bei 18.558 Milliarden US-Dollar.
Die Vereinigten Staaten belegen mit ihrer Fläche von 9.984.670 Quadratkilometern Platz drei der größten Länder weltweit. Einzig Russland und Kanada liegen flächenmäßig noch vor dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, China liegt auf Platz 4. Zum Vergleich: Das kleine Deutschland liegt mit seinen 357.168 Quadratkilometern weit hinter den Spitzenreitern.
Der Großteil der amerikanischen Bevölkerung spricht zwar Englisch, allerdings ist das nicht die Amtssprache. Das liegt daran, dass die Vereinigten Staaten keine festgelegte Amtssprache haben. So wird zum Beispiel in den an Mexiko angrenzenden Staaten oftmals Spanisch ebenso häufig verwendet wie Englisch. Auch Chinesisch, Deutsch oder Französisch und viele weitere Sprachen sind im Land vertreten.