Trotz Sturmwarnung US-Republikaner halten an Parteitag fest

Vorbereitungen für den Parteitag der Republikaner in Tampa.
Washington/Miami Die US-Republikaner denken nicht daran, ihren Wahlparteitag in Tampa (Florida) wegen des heranziehenden Sturms „Isaac“ abzublasen. Tampa sei „open for business“, sagte Floridas Gouverneur Rick Scott am Donnerstag dem Sender CNN. „Wir werden unseren Parteitag abhalten. Tampa ist darauf vorbereitet.“
Tropensturm „Isaac“ steuerte in der Nacht zum Freitag auf die Dominikanische Republik und Haiti zu. Meteorologen erwarten, dass er am Morgen zum Hurrikan erstarkt. Tampa am Golf von Mexiko liegt in der Zone, die der Sturm anpeilen und erreichen könnte, wenn der Parteitag der Konservativen am Montag eröffnet und der Exgouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, offiziell zum Spitzenkandidaten der Republikaner bei der Präsidentenwahl im November gekürt werden soll.
Der Kurs des Sturms schien sich aber etwas nach Westen zu verlagern. Bleibt es dabei, würde er an Tampa vorbeiziehen. Allerdings könnte die Stadt dann immer noch von starken Winden, heftigem Regen und hohem Wellengang erfasst werden.
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Hoffentlich geht die zweite Brücke von St. Petersburg nach Tampa nicht auch noch baden. Es wäre der dritte Wiederaufbau, wahrscheinlich bleiben die Reste offshore stehen und die Straße wird etwas weiter in den Golf von Mexico verlegt. Hygienisch wäre das einwandfrei, aber dem dann sicherlich folgenden Hurrikan ausgeliefert. Man lerne, Architektur im Brückenbau, beileibe nicht für die Ewigkeit gebaut, auch wenn Stahlbeton verwendet wird.