...sind wirtschaftlich eng verwoben. Daimler ist am russischen Lkw-Hersteller Kamaz beteiligt, die BASF-Tochter Wintershall arbeitet eng mit Gazprom zusammen, Siemens unterhält eine Partnerschaft mit der Russischen Staatsbahn RZD.
2013 tauschten beide Länder Güter im Wert von rund 76,5 Milliarden Euro aus. Dabei überstiegen die Importe aus Russland die Exporte.
...machten drei Viertel der Importe aus Russland aus, die sich insgesamt auf 40,4 Milliarden Euro beliefen.
...lieferte Deutschland dem Statistischen Bundesamt zufolge Waren im Wert von 36,1 Milliarden Euro nach Russland.
An der Spitze standen die Maschinenbauer (8,1 Milliarden Euro), die Autoindustrie (7,6 Milliarden Euro) und die Chemiebranche (3,2 Milliarden Euro).
...liegt hinter China auf Rang zwei der Lieferländer Russlands.
...ist der elftwichtigste Absatzmarkt für die deutsche Exportwirtschaft.
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Russische Kriegsschiffe nutzen zypriotische Häfen
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Das erfreut Warlord Putin. Dafür verspricht er Zypern weitere finanzielle Unterstützung zu.
Russland versucht, in mehreren Häfen ein Standbein zu finden. Zypern ist nicht das Einzige.
In Russland hat Putin die Krim annektiert. Griechenland wird sicher auch, im Zuge der Privatisierung, den Hafen von Piräus an die Russen verkaufen.
Ein gefährliches Spiel treiben die Zyprioten. Wenn sie denken, der Ivan sei ein netter Geschäftspartner, dann sollen sie mal auf die Geschichte von Kuba schauen. Aus einemVerlöbnis früher oder später wird ein Vergewaltigungsversuch. Ich wette, dieser Zugeständnis hält nicht lange...
"In Zypern gibt es auch britische Militärbasen"
Zunächst einmal bitte "auf Zypern gibt es auch britische Militärbasen". Zypern ist eine Insel. Bei Inseln immer "auf". Zumindest nach meinem Sprachverständnis. lol
Aber das nur am Rande.
Dass Zypern den Russen diese Möglichkeiten eröffnet, ist ein deutliches Signal in Richtung EU und den Brüssler Entscheidern, wohl auch in Absprache mit dem Bruderstaat Griechenland, dass Athen ebenfalls Annäherungen an die russische Förderation nicht ausschließt, sollte Brüssel nicht zu "Zugeständnissen" bereit sein in Hinblick auf die laufenden Verhandlungen.