„Kein anderer als Donald Trump wird Israel retten.“
„Ich bin sehr pro Israel. Ich war schon immer pro Israel. Ich habe viele Preise von Israel erhalten, viele Preise. Ich habe viel Geld an Israel gegeben. Es gibt niemanden, der mehr pro Israel ist als ich.“
„Wir werden die US-Botschaft (von Tel Aviv) in die Ewige Stadt des jüdischen Volkes verlegen - nach Jerusalem. Und wir werden ein klares Signal aussenden, dass zwischen Amerika und unserem zuverlässigsten Verbündeten Israel kein Blatt passt.“
(auf einer Konferenz der US-israelischen Lobbyorganisation Aipac)
„Präsident (Barack) Obama war kein Freund Israels. Er behandelte den Iran mit zärtlicher Liebe und Fürsorge und hat ihn so zu einer großen Macht werden lassen.“
(zum das Atom-Abkommen mit dem Iran während des republikanischen Vorwahlkampfs in Washington)
„Ich will gern Frieden zwischen Israel und den Palästinensern schaffen. Das würde ich liebend gern. Das wäre solch ein großartiger Erfolg. Weil es niemand bisher geschafft hat. (...) Ich glaube, wir können das. Ich habe Grund zu der Annahme, dass ich es kann.“
„Halte durch, Israel, bald ist der 20. Januar!“
(mit Verweis auf seine Amtsübernahme von Obama)
„Wir glauben zwar nicht, dass die Existenz von (israelischen) Siedlungen ein Hindernis für den Frieden sein muss. (...) Aber der Bau neuer Siedlungen oder ihre Ausweitung über bestehende Grenzen hinaus könnten für das Erreichen dieses Ziels nicht hilfreich sein“.
(Mitteilung des Weißen Hauses)
„Die Palästinenser müssen etwas von diesem Hass loswerden, den sie von klein auf beigebracht bekommen. (...) Und sie müssen Israel anerkennen, das müssen sie tun. Es wird keinen Deal geben, wenn sie nicht ein sehr, sehr großartiges und wichtiges Land anerkennen. Und ich glaube, sie werden auch das tun.“
„Ich schaue auf die Zwei-Staaten- und die Ein-Staaten-Lösung (...), eine Zeit lang meinte ich, die Zwei-Staaten-Lösung wäre die leichtere von beiden. Aber ehrlicherweise: Wenn Bibi (Netanjahu) und die Palästinenser - wenn Israel und die Palästinenser glücklich sind, bin ich zufrieden mit der Lösung, die sie am besten finden.“
„Der Staat Israel ist das ewige Denkmal für die unsterbliche Kraft des jüdischen Volkes.“
(anlässlich des US-Holocaust-Gedenktags in Washington)
„Keine Vereinbarung kann von den USA oder einer anderen Nation aufgedrängt werden. Palästinenser und Israelis müssen gemeinsam an einer Übereinkunft arbeiten, die es beiden Völkern erlaubt, in Frieden zu leben, die Religion auszuüben, zu wachsen und zu gedeihen.“
„Wir glauben, dass Israel gewillt ist. Wir glauben, dass Ihr gewillt seid. Und wenn Ihr beide gewillt seid, machen wir einen Deal.“
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@Schemutat. Als Trump-Fan sollten sie sich nicht zuviel darauf einbilden, dass Ihr Idol von den Saudis besser behandelt wurde als eine afrikanisch stämmige Frau und ein homosexueller Liberaler.
Trump wurde vor allem deswegen gut behandelt, weil er jede Menge Waffen verkaufen wird, mit denen der wahabitische Glaube in der Region frei gekämpft werden kann.
@ Herr Günther Schemutat22.05.2017, 10:28 Uhr
die Saudis hätten jeden freundlich begrüßt, der ihnen Waffen bringt. Warum bekommt der Iran keine? Ist auch nicht schlimmer als die Saudis. Und was ist mit Assad? Warum kann man bei der Einstellung des US-Präsidenten nicht zusammen arbeiten? Alles nur Geschäft und das kann Trump. Deals! Bin ja gespannt, welchen Deal er in Brüssel aus dem Hut zaubern will.
@ G.Nampf
Das Merkel ohne Kopftuch in Saudi Arabien auftrat , war keine Meldung wert. Aber
Mischelle Obama wurde keine Hand gereicht. Den Trump Frauen gaben die Saudis die Hand. da sieht man wie viel Respekt die Saudis vor Trump haben . Ob man Merkel
die Hand gereicht hat weis ich nicht. Kann mich nicht erinnern.
Aber als Westerwelle noch Aussenminister war, Gott hab ihn selig, musste er über eine Stunde auf den König warten. Ich wäre nach einer halben Stunde wieder abgereist.
Amerikaner aber lässt man nicht warten.
@ Günther Schemuta t22.05.2017, 10:28 Uhr
Merkel und Michelle Obama haben bei ihren Besuchen in Saudi-Arabien auch kein Kopftuch getragen.
Erst einmal Dank an die Tochter und an die Ehefrau von Donald Trump , die den Saudis gezeigt haben , dass eine moderne westliche Frau sich nicht zwingen lässt
ein Kopftuch zu tragen weil Männer darauf bestehen.
Daher war ich verwundert, dass die Medien in Deutschland diese Freiheit der Beiden in die Nachrichten aufgenommen hatten. Z.B N-TV der Moderator war fast entsetzt
das keine der beiden ein Kopftuch oder Schleier trugen. Auch aus der Deutschen Politik gibt es ja komische Töne . Hier sind Politikerinnen gerne bereit mit Kopftuch
sich zu unterwerfen in arabischen Ländern um deren Leitkultur zu folgen. Bei uns
wissen sie nicht mal was Leitkultur ist.
Zu Donald Trump , weiterhin bin ich sein Fan , seine Art Unternehmenspolitik mit Staatspolitik zu verwechseln gewollt oder ungewollt bringt richtig Spaß. Wohltuend zu sehen, dass Trump keine Knierutscher ist und so bleibt wie er ist. Echt!
Seine Feinde kann man hier mit ROT/GRÜN,Schwarz bezeichnen , alles Politiker die keine E.. in den Hosen haben und eine Angstpolitik betreiben gegen die eigene Bevölkerung. Die Saudis und Israel stehen stramm wenn Trump kommt , sie wissen
dieser Präsident ist kein Bauer auf dem Schachbrett.