Trump und die Russland-Affäre Verschwörung gegen Amerika

Geheimkontakte zwischen seinem Wahlkampfteam und dem russischen Regime.
Berlin / Düsseldorf Den bisher schwärzesten Tag seiner Amtszeit verbringt Donald Trump zurückgezogen in seinen Privatgemächern. Dort, im zweiten Stock des Weißen Hauses, hat er große Fernseher installieren lassen; auf ihnen kann er verfolgen, wie sich die Ereignisse in Washington auf dramatische Weise überschlagen.
Es beginnt am frühen Morgen: Paul Manafort, ein enger Vertrauter Trumps und in einer entscheidenden Phase des Wahlkampfs sein Kampagnenchef, stellt sich in Begleitung seines Anwalts und von Kameras verfolgt der Bundespolizei. Damit kommt der Politikberater seiner Festnahme zuvor.
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