Am 5. Juli wird ein 37-jähriger Afroamerikaner in Baton Rouge (Louisiana) von einem Polizisten erschossen, nachdem er zuvor zu Boden gedrückt wurde. Mehrere Zeugen halten den Vorfall auf Video fest, es kommt zu Protesten.
Ein 32-Jähriger wird während einer Fahrzeugkontrolle in Minnesota von einem Polizisten in den Bauch geschossen. Die Freundin des Afroamerikaners hält den Vorfall in einem Facebook-Live-Video fest, das für einen internationalen Aufschrei sorgt.
Tödliche Schüsse auf einen unbewaffneten jungen Schwarzen lösen in Madison (Wisconsin) Proteste aus. Angeblich schoss der Polizist in Notwehr.
In North Charleston (South Carolina) erschießt ein Polizist einen flüchtenden, unbewaffneten Schwarzen von hinten. Der auf einem Video festgehaltene Fall sorgt international für Aufsehen.
Ein Afroamerikaner stirbt in Baltimore (Maryland) an den Folgen einer Rückenverletzung. Er war in Polizeigewahrsam misshandelt worden. Es kommt zu schweren Krawallen.
Ein Afroamerikaner stirbt in Baltimore (Maryland) an den Folgen einer Rückenverletzung. Er war in Polizeigewahrsam misshandelt worden. Es kommt zu schweren Krawallen.
Ein Polizist erschießt in Cincinnati (Ohio) bei einer Verkehrskontrolle einen unbewaffneten Schwarzen. Sein Wagen hatte vorne kein Nummernschild.
In Chicago erschießen Polizisten eine fünffache Mutter und einen Studenten. Beide sind schwarz. Der 19-Jährige hatte seinen Vater mit einem Baseballschläger gedroht, die Nachbarin wird nach Polizeiangaben aus Versehen getroffen.
Am Steuer eines gestohlenen Autos wird eine junge Afroamerikanerin in San Francisco von einer Polizeikugel tödlich getroffen. Auf Druck des Bürgermeisters nimmt der Polizeichef seinen Hut.
Ein weißer Polizist muss wegen tödlicher Schüsse auf einen unbewaffneten schwarzen Jugendlichen in Ferguson (Missouri) vorerst nicht vor Gericht. Eine Geschworenenjury sieht keine Beweise für eine Straftat. Der Vorfall löste schwere Unruhen aus.
Nach einem milden Urteil gegen einen weißen Ex-Polizisten kommt es in Kalifornien zu Ausschreitungen und Plünderungen. Der Mann hatte einen unbewaffneten Schwarzen erschossen, er wurde wegen fahrlässiger Tötung zu zwei Jahren Haft verurteilt.
Ein unbewaffneter Schwarzer stirbt im Kugelhagel der New Yorker Polizei. Er hatte nach dem Verlassen einer Bar im Auto mit Freunden ein Zivilfahrzeug der Polizei gerammt. Im April 2008 werden drei Polizisten freigesprochen.
Schüsse eines Polizisten auf einen unbewaffneten Schwarzen lösen schwere Rassenunruhen in Cincinnati (Ohio) aus. Die Behörden rufen den Notstand aus. Der getötete 19-Jährige war bei einer Kontrolle geflüchtet, der Polizist wurde freigesprochen.
Vier Polizisten, die einen afrikanischen Einwanderer erschossen hatten, werden freigesprochen. Das Urteil der Jury aus schwarzen und weißen Schöffen ist heftig umstritten, in New York kommt es zu Ausschreitungen.
Vier Autobahn-Polizisten schlagen den Afroamerikaner Rodney King nach einer Verfolgungsjagd zusammen. Ein Amateur-Video geht um die Welt. Der Freispruch der Männer führt in Los Angeles zu Unruhen mit Dutzenden Toten. In einem Revisionsverfahren werden zwei der Polizisten 1993 zu jeweils 30 Monaten Haft verurteilt. Außerdem erhält das Opfer eine millionenschwere Entschädigung.
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- Sutton sieht es anders und sagt: „Polizeiarbeit ist kein Job. Es ist eine Lebenserfahrung.“ -
Polizist und Polizeiarbeit sind zuallerst Eignung und Ausbildung. Das wird die Schwachstelle in den USA sein. Mr. Sutton sollte man fragen, warum bei Personenkontrollen der Verdächtige immer auf dem Boden liegt, mehrer Polizisten auf dem Verdächtigen knien und hinterher der Verdächtige, nach Beendigung der Personenkontrolle, meistens tot ist?
Die Erfahrung und Lebenserfahrung kommt dann im Laufe der Tätigkeit.
@Peter Spiegel
Man benötigt einen großen Bewerberpool an Facharbeitern um die Spezialisten aufzuspüren und dann rekrutieren zu können.
Müssten die Großfirmen für alle Bewerber Firmenwohnung bauen, würden sie ihre Strategie ändern. Da fällt mir ein, die Bewerber die nicht eingestellt werden können, werden im Saarland einem Intelligenztest unterzogen.
Ganz allgemein bedeutet das, die deutschen Baumwollfarmer ist die Asylindustrie.
Weisse begehen insgesamt etwa doppelt soviel gewalttaetige Straftaten wie Schwarze
http://2kpcwh2r7phz1nq4jj237m22.wpengine.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2015/07/NCFS-Table.jpg (Link vom US Jutizministerium, DOJ)
deshalb werden insgesamt auch etwa doppelt soviele Weisse wie Schwarze von der Polizei erschossen.
Multikulti ist zwar gescheitert wie die aller Größte sagt, muß aber alternativlos fortgesetzt werden. Wir brauchen mehr Afrikaner in Europa wegen der 54 Arbeitsplätze, es drängt sich deshalb auf, eine weitere Million Afrikaner anzusiedeln.
Immerhin wären wir dann schon bei 108 Arbeitsplätze, daß ist eine Steigerung von
50% bei nur einer Million Zuwanderer. Wo können sonst solcher Erfolge erzielt
werden ? Sagt Radio Eriwan ?
@Mayer
Es gab gestern einen Bericht hier: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rigaer-strasse-in-berlin-123-polizisten-bei-krawallen-von-autonomen-verletzt/13855486.html
Sie müssen allerdings Verständnis haben, dass innenpolitische Probleme der USA für den deutschen Leser weitaus wichtiger sind, da in Deutschland der "Kampf gegen Rechts" Priorität geniesst.
Sowas ähnliches haben wir ja auch hier, sind aber eher Autobauer wie Daimler mit Herrn Zetsche und die anderen Großkonzerne welche bisher 54 Arbeitsplätze für die Wirtschaftsreisenden Facharbeiter geschaffen haben, die Kirchen und Sozialverbände incl. der Asylindustrie verdienen auch prächtig an den "Flüchtlingen", die Allgemeinheit darf es aber , wie immer bezahlen, und wehe wer nicht will, da kommt sofort die Nazikeule raus.
Wenn Sie nicht lesen können kann das HB auch nichts dafür:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rigaer-strasse-in-berlin-123-polizisten-bei-krawallen-von-autonomen-verletzt/13855486.html
Die wenigen Baumwollfarmer haben vor 150 Jahren den Gewinn eingesteckt und jetzt hat die ganze Gesellschaft die Probleme! War es das wert? Nein! Überall auf der Welt sieht man, dass unpassende Kulturen nicht zusammen leben sollten!
Und wir schaffen unseren Kindern die gleichen Probleme! WOFÜR?! Die Folgen sind absehbare!
Die wenigen Baumwollfarmer haben vor 150 Jahren den Gewinn eingesteckt und jetzt hat die ganze Gesellschaft die Probleme! War es das wert? Nein! Überall auf der Welt sieht man, dass unpassende Kulturen nicht zusammen leben sollten!
Und wir schaffen unseren Kindern die gleichen Probleme! WOFÜR?! Die Folgen sind absehbare!