US-Wahlkampf Trump spaltet die US-Wirtschaft

Donald Trump hat den Autokonzern mehrfach heftig krtisiert.
Washington, New York Mit ernster Stimme zählt Peter Thiel auf, was alles schief laufe in den USA: das riesige Handelsbilanzdefizit. Die „fünf unerklärten Kriege“, in die die USA verwickelt seien. Die stagnierenden Einkommen der meisten Amerikaner. Thiels Botschaft am Montag vor der versammelten US-Presse im ehrwürdigen National Press Club: „Der Wahlkampf ist weniger verrückt als die Lage in unserem Land.“
Die Silicon-Valley-Ikone Thiel erzählt, dass er in diesen Tagen immer wieder gefragt werde, warum er ausgerechnet den republikanischen Kandidaten Donald Trump unterstütze. Sicher nicht wegen dessen Prahlereien über die sexuelle Belästigungen von Frauen, sagt Thiel, die er „inakzeptabel“ nennt. „Ich glaube aber, dass er bei den großen Themen richtig liegt.“ In einer Zeit, in der viele Amerikaner unzufrieden mit der politischen Führung des Landes seien, käme ein politischer „Außenseiter“ gerade richtig.
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