Premium USA und Russland Biden und Putin senden bei ihrem Gipfeltreffen in Genf Signale der Annäherung

Die Präsidenten sprachen über eine Reihe Konfliktpunkte.
Genf Es war kaum mehr als ein Minimalkompromiss: US-Präsiden Joe Biden und Russlands Präsident Wladimir Putin haben sich darauf verständigt, die Botschafter der beiden Staaten auf ihre Posten in Washington und Moskau zurückkehren lassen.
Das sagte Putin am Mittwoch nach dem Gipfeltreffen der beiden Staatschefs in Genf. Die Diplomaten waren im Frühjahr im Zuge wachsender Spannungen zwischen beiden Länder jeweils in ihre Heimat zurückgekehrt.
Zudem haben die beiden größten Atommächte neue strategische Gespräche zur Rüstungskontrolle beschlossen. US-Präsident Biden sagte im Anschluss an das Treffen: „Ich freue mich, dass wir uns heute darauf geeinigt haben, einen bilateralen strategischen Stabilitätsdialog zu starten.“ Militärexperten und Diplomaten beider Länder sollten an einem Mechanismus arbeiten, der zu einer Kontrolle neuer und hochentwickelter Waffen führen könne.
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