USA Vizepräsidentin Harris soll sich um Migrantenströme kümmern

Die US-Vizechefin soll helfen, die Migrantenströme aus Mittelamerika in den Griff zu bekommen.
Washington US-Präsident Joe Biden legt die Eindämmung der Migration aus Mittelamerika in die Hände von Vizepräsidentin Kamala Harris. Sie soll die diplomatischen Bemühungen mit den Ländern in der Region anführen und Wege ausfindig machen, um die Menschen davon abzuhalten, sich auf den Weg in Richtung USA zu machen, kündigte Biden am Mittwoch im Weißen Haus an.
In den vergangenen Wochen war angesichts der stark zunehmenden Zahl von Migranten an der US-Südgrenze der Druck auf die Biden-Regierung gewachsen. Das wohl drängendste Thema ist derzeit die Unterbringung der vielen unbegleiteten minderjährigen Migranten.
„Ich glaube, ich habe Dir eine schwere Aufgabe gegeben“, sagte Biden an Harris gerichtet. Niemand sei jedoch besser dafür geeignet, mit Mexiko und den Ländern des Nördlichen Dreiecks - Guatemala, Honduras und El Salvador - in dieser Frage zusammenzuarbeiten, sagte Biden und verwies auf Harris' Erfahrung als Justizministerin im größten US-Bundesstaat Kalifornien.
Für Harris ist die neue Verantwortlichkeit eine Chance, sich als Vizepräsidentin inmitten eines aufgeheizten Themas zu profilieren. Biden hatte als Vizepräsident unter Barack Obama eine ähnliche Position inne. Die Lage an der Südgrenze sei ohne Frage eine „herausfordernde Situation“, sagte Harris. Die Menschen verließen die Länder aus unterschiedlichen Gründen und es gehe darum, die Ursachen anzugehen, die die Menschen dazu bringen, sich auf den Weg zu machen.
Mehr: Biografie über Kamala Harris: Wird sie die erste US-Präsidentin?
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Der türkische Präsident Erdogan lässt ein Parteiverbot einleiten, erklärt den Austritt der Türkei aus dem Schutzabkommen für Frauen und wirft seinen Zentralbankchef raus. Und die Europäische Union bietet ihm eine Ausweitung der Zollunion an.
Und 70 Prozent geben diem Despoten seine Stimme in Deutschland.
Kein Wunder also wenn in diesem Land Bunt, Vielfalt, Minderheiten, Multikulti und die Folgen (siehe Seiten Politikversagen) die Oberhand haben.
Diese Politik fällt den Amerikanern genauso auf die Füße wie den Europäern mit Deutschlands dysfunktionaler Asylpolitk.
Wenn ich mir in Gesamtschulen die Klassen anschaue und feststellen muß, dass teils der Migrationsanteil heute bei 50, 60, 70 oder mehr Prozent liegt, dann fehlt es an Vernunft oder e7nem Willen dahingehend politisch tätig zu sein. Diffamierungen sind hier fehl am Platz wenn solche Forderungen kommen.
Wenn Kinder in Deutschland im Fach Deutsch in der 8 Klasse auf dem Niveau eines Viwrtklässlers stehen, dann muß man das alles hinterfragen und Antworten dazu finden. Erklärungen das man das nicht braucht, weil man beim Onkel in der Werkstatt auch ohne Schulabschluss arbeiten kann oder man Influenzer wird machen einen regelrecht sprachlos.
Wenn als Folgen dann später solche Seiten wie von Politikversagen sich täglich mühelos füllen lassen, ist man nicht nur auf dem linken Auge blind sondern auch unbelehrbar, sogar vielleicht auch dumm.
Wie sagte es einst schon der Journalist und Autor Peter Scholl-Latour:
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!"