Eine der wichtigsten Herausforderungen der dänischen EU-Ratspräsidentschaft ist die mehrjährige Finanzplanung der EU für die Jahre 2014 bis 2020. Es geht um knapp eine Billion Euro. Sowohl die Ausgaben als auch die Einnahmen, vor allem eine neue Finanztransaktionssteuer für die EU, sind umstritten. Eine Einigung wird erst zum Jahresende erwartet, doch Dänemark muss entscheidende Vorarbeit leisten.
Inmitten der wohl bisher tiefsten Krise der Europäischen Union übernimmt ihre Land zum Jahresbeginn den Vorsitz über den EU-Rat, das Gremium der 27 EU-Mitgliedsstaaten. Als Nicht-Euro-Staat übernimmt Dänemark eine Schlüsselstellung beim Versuch, die EU-Mitglieder ohne Euro-Währung in die Bemühungen um Haushaltsdisziplin und Stabilisierung des Euros einzubinden. Dänemark soll als Land, dessen Bevölkerung den Euro bei zwei Volksabstimmungen abgelehnt hat, in den kommenden sechs Monaten alles nur Mögliche zur Rettung der EU-Währung beitragen. Und gleichzeitig Brücken bauen zu den immer euroskeptischeren Briten.
Im März muss der EU-Gipfel entscheiden, ob Serbien Beitrittskandidat wird. Die Verhandlungen mit der Türkei stocken. Mit Island werden die Verhandlungen vorangetrieben.
Im Schengen-Raum, in dem es grundsätzlich keine Grenzkontrollen mehr gibt, sollen neue Regeln vereinbart werden. Unter anderem sollen klare Regeln für die zeitweilige Wiedereinführung von Kontrollen in besonderen Situationen geschaffen werden. Es gibt einen Kompetenzstreit zwischen Mitgliedstaaten und EU-Kommission.
Der Klimawandel schreitet immer weiter voran - eine europaweite oder gar weltweite Einigung in Sachen Umweltpolitik ist jedoch nicht in Sicht - das zeigte nicht nur der im Dezember stattgefundene Klimagipfel in Südafrika. Es wird Aufgabe der Dänen sein, das Thema Umwelt auf der Agenda für Europa zu halten. Nicolai Wammen, danischer Minister für europäische Angelegenheiten : "Wir erleben, dass die führende Stellung Europas im Bereich der Umweltförderung derzeit von anderen Teilen der Welt angegriffen wird, weshalb wir die grüne Agenda in Europa vorantreiben müssen."
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Niemand hat die Ungaren in die EU gezwungen ! Die sind freiwillig und mit großem Mehrheit zu EU beigetreten. Dann sollen sie gefälligst die Spielregel einhalten! Sonst können sie wieder die EU verlassen.
Korrektur zu Korrektur: Absolute Wahnsinn und vor allem unverschämt!!! entspricht eher 80% der reichen, die Nachkommen die ehemalige "große-rote-Tiere", und sie sind Orbans beste Freunde. Wenn aber natürlich diese Abschaum als "ungarischen Intellektuellen" bezeichnen...na dann alles richtig... Wie könnten die wahre Intellektuellen eine machtsüchtige, radikale Diktator jemals unterstützen??? Ein Witz......
Korrektur zu Korrektur: Absolute Wahnsinn und vor allem unverschämt!!! entspricht eher 80% der reichen, die Nachkommen die ehemalige "große-rote-Tiere", und sie sind Orbans beste Freunde. Wenn aber natürlich diese Abschaum als "ungarischen Intellektuellen" bezeichnen...na dann alles richtig... Wie könnten die wahre Intellektuellen eine machtsüchtige, radikale Diktator jemals unterstützen??? Ein Witz......
Demokratie ???
Wie kann man denn in einer Gesellschaft in der private Banken bzw. deren Eigentümer, dass Monopol haben Geld aus dem nichts zu schöpfen, von Demokratie sprechen???
AUFWACHEN!!!!!!!!!!!!
Weitere Infos finden Sie unter:
www.steuerboykott.org
Gib mir die Welt plus 5 Prozent:
http://www.youtube.com/watch?v=_kcHxGfkQ3s
Orban ist ein pfiffige lügner und betrüger, ein Diktator, machtsüchtig, rückgrad-, und rücksichtslos, ein Parasit, eine Schande für Ungarn!!!! Schade, dass die EU nichts machen kann....und ein Glück, dass er "nur" so eine kleine Land regiert....obwohl als gebürtige Ungarin ich empfinde es natürlich als tragisch...
Korrektur: die grosse Mehrheit der ungarischen Intellektuellen (etwa 80%) unterstützt Orban. Es sind in Ungarn die Rentner und eher die ungebildeten Schichten wo die Sozialisten Unterstützung finden. Sowas kann man doch heutzutage leicht prüfen!
EU und Demokratie das sind doch sowieso Gegensätze wie Feuer und Wasser. Was ist an Brüssel demokratisch ??
Jedes EU-Land wird mittels Geld erpresst und in die Knie gezwungen von Brüssel aus. Widerliche sozialistische EU-Diktatur. Sie vernichtet Freiheit und Vielfalt in Europa und erzeugt Knechtschaft gegenüber Brüssel.