Der vom Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) herausgegebene Index beruht auf der Befragung von 350 Analysten und Finanzmarktexperten. Sie geben dabei ihre Einschätzung über die künftige Wirtschaftsentwicklung ab. Der Index zur mittelfristigen Konjunkturentwicklung ergibt sich aus der Differenz der positiven und negativen Erwartungen über die künftige Wirtschaftsentwicklung. Er wird zur Monatsmitte erhoben.
Der international beachtete Index basiert auf einer Befragung von etwa 7000 Unternehmen aus Bau, Einzelhandel und Industrie. In einem Fragebogen beurteilen sie ihre gegenwärtige Geschäftslage sowie die Erwartungen für die Zukunft. Beide werden im Geschäftsklima zusammengefasst. Der Index ergibt sich aus dem Saldo der Antworten „gut“ und „schlecht“.
Wird von der britischen Forschergruppe Markit erhoben. Er beruht für Deutschland auf Umfragen unter Einkaufsmanagern von 500 repräsentativ ausgewählten deutschen Industrieunternehmen. Bestandteile des Index sind Auftragseingänge, Preise und Beschäftigung. Der Index hat einen relativ kurzen Vorlauf gegenüber der Produktion.
Umfasst den Bargeldumlauf und die Sichteineinlagen, wie zum Beispiel Sparbücher. Da die in M1 enthaltenen Bestandteile direkt für Transaktionen zur Verfügung stehen, deutet ein Anstieg darauf hin, dass die Kaufbereitschaft der Konsumenten und Unternehmen steigt. Der Indikator hat einen Vorlauf von zwei bis drei Quartalen.
Der BDI ist ein Preisindex für die Verschiffungskosten wichtiger Rohstoffe wie Stahl, Eisenerz, Kohle und Getreide auf Standardrouten. Er wird durch das Angebot an frei stehendem Schiffsladeraum und die Hafenkapazitäten beeinflusst. Da Rohstoffe als Vorprodukte am Anfang der Wertschöpfungskette stehen, ist der BDI ein guter Frühindikator für die Weltkonjunktur.
Der Index des Nürnberger Marktforschungsinstituts GfK prognostiziert die Veränderung der monatlichen privaten Konsumausgaben. Hierfür werden 2000 repräsentativ ausgewählte Personen nach ihren Einkommens- und Konjunkturerwartungen befragt.
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Teil II - ergänzt
Die Eurozone können wir also für unseren künftigen Export komplett vergessen, weil verschenken können wir die Artikel auch an uns selbst, dann hätten wir auch was davon.
In den letzten 3 Jahren hat die EZB und die DBB ca. 500 Mrd. Euro an die Zentralbanken der PIIG(F)S überwiesen, damit die unsere Exportrechnungen bezahlen können. So lange wir also die Schecks gleich mitschicken, floriert unser Export in die Eurozone. Wer hat da in der Schule nicht aufgepasst?
Unsere künftigen Exportmärkte sind die BRICS Staaten, die eine gigantische Dynamik entfalten und durch ihre Bodenschätze auch in der Lage sind, die Waren Made in Germany bezahlen zu können. Auch wenn die Waren mit der DM 30% mehr kosten als derzeit, ist völlig unerheblich. Die Chinesen z.B. kaufen keine VW-Polo, oder Audi !2, sondern den VW-Phaeton/Passat und den RS4, RS6 und den RS8. Das ist unsere Zielgruppe. Der VW-Lupo ist für die Deutschen da, nicht für den Export gedacht.
Teil II
Die Eurozone können wir also für unseren künftigen Export komplett vergessen, weil verschenken können wir die Artikel auch an uns selbst, dann hätten wir auch was davon.
Unsere künftigen Exportmärkte sind die BRICS Staaten, die eine gigantische Dynamik entfalten und durch ihre Bodenschätze auch in der Lage sind, die Waren Made in Germany bezahlen zu können. Auch wenn die Waren mit der DM 30% mehr kosten als derzeit, ist völlig unerheblich. Die Chinesen z.B. kaufen keine VW-Polo, oder Audi !2, sondern den VW-Phaeton/Passat und den RS4, RS6 und den RS8. Das ist unsere Zielgruppe. Der VW-Lupo ist für die Deutschen da, nicht für den Export gedacht.
Um den Blick des DIW in die Glaskugel nachvollziehen zu können, ein paar Daten für diese Wettervorhersage, denn mehr ist es nicht.
In den letzten 3 Jahren haben die Staaten weltweit ca. 32,5 Bio. $ aufgewendet, natürlich alles auf Pump, um die Bankster zu retten und um einen selbsttragenden Aufschwung einzuleiten. Beides ist gründlich schiefgegangen. Sämtliche Konjunkturstrohfeuerpakete sind wirkunslos verpufft, ohne den gewünschten Erfolg. Und über die Banken reden wir nicht mehr, da gibt es nichts mehr zu retten.
Jetzt sind fast alle westl. Ind.staaten pleite, noch mehr pleite geht nicht mehr, die mit wegbrechenden Steuereinnahmen die explodierenden Ausgaben für Zinsen und Soziales finanzieren sollen. Also wieder neue Schulen, damit man die alten bezahlen kann.
Unser deutsches Wirtschaftswunder, erreicht durch Qualität Made in Germany, den niedrigsten Löhnen seit 20 Jahren, und unser hochgelobter Export in die Eurozone alles mit Krediten finanziert, die wir jetzt sogar selbst zurückzahlen müssen. So macht der Aufschwung richtig Spaß. Die einen malochen mit Löhnen, die nicht mal ausreichen, um eine Familie zu ernähren, also 7,5 Mio. Bürger auf staatliche Leistungen angewiesen sind, um hochwertige Waren zu exportieren in Länder, bei denen das Lohnniveau bereits 50% höher ist als bei uns. Die sich dann die Träume auf 4 Rädern kaufen können, natürlich alles auf Pump von deutschen und französischen Banken finanziert, die durch diese Kreditausfälle schon längst pleite wären, wenn die deutschen H4-ler diese Banken mit Hunderten von Milliarden Euro nicht vor dem Kollaps gerettet hätten.