Bildbearbeitungssoftware Test 2025 • Die 2 besten Bildbearbeitungssoftwares im Vergleich
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Was sind die besten Bildbearbeitungssoftwares in 2025?
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Inhaltsverzeichnis
Bildbearbeitungssoftware: Die Vergleichskriterien
- Verfügbare Werkzeuge
- Kompatibilität
- Erweiterbarkeit
- Schulungsmaterialien
- Lizenzierungsmodelle
- Preis-Leistungs-Verhältnis
Verfügbare Werkzeuge
Verfügbare Werkzeuge im Vergleich
Zu den gängigsten Werkzeugen in Bildbearbeitungsprogrammen gehören Auswahlwerkzeuge, Pinsel, Ebenen, Farbkorrektur, Filter, Klonstempel, Textwerkzeuge, Vektorzeichnung und Maskierung.
Auswahlwerkzeuge: Auswahlwerkzeuge ermöglichen es, bestimmte Bereiche eines Bildes auszuwählen, um diese zu bearbeiten. Dies ist besonders nützlich, wenn nur ein Teil des Bildes geändert werden soll, ohne den Rest zu beeinflussen.
Pinsel: Pinsel bieten eine breite Palette von Texturen und Effekten, die verwendet werden können, um Kunstwerke von Grund auf neu zu erstellen oder bestehende Bilder zu überarbeiten.
Illustratoren setzen stark auf Pinsel, Vektorzeichnung und Ebenen. Diese Kombination ermöglicht es, komplexe Kunstwerke zu erstellen.
Ebenen: Ebenen sind besonders nützlich, um verschiedene Elemente eines Bildes unabhängig voneinander zu bearbeiten.
Farbkorrektur: Farbkorrekturwerkzeuge helfen, die Helligkeit, den Kontrast und die Sättigung eines Bildes anzupassen.
Für Fotografen sind Werkzeuge wie die Farbkorrektur, der Klonstempel und Filter von besonderem Interesse, da sie helfen, Farbunreinheiten zu korrigieren, unerwünschte Elemente zu entfernen und verschiedene Effekte hinzuzufügen.
Filter: Filter sind voreingestellte Effekte, die auf ein Bild angewendet werden können, um sein Aussehen schnell zu ändern, beispielsweise indem Farben, Kontrast oder Schärfe angepasst werden. Sie ermöglichen es, Fotos mit nur einem Klick zu verbessern oder künstlerische Effekte hinzuzufügen.
Klonstempel: Der Klonstempel ist ein Werkzeug, das es ermöglicht, einen bestimmten Bereich eines Bildes zu kopieren und ihn an einer anderen Stelle zu replizieren. Dies wird oft verwendet, um Unvollkommenheiten zu entfernen oder Objekte in Bildern zu duplizieren.
Textwerkzeuge: Textwerkzeuge dienen dazu, Wörter oder Sätze in ein Bild einzufügen, wobei Schriftart, Größe, Farbe und Ausrichtung individuell angepasst werden können. Diese Werkzeuge sind entscheidend, um Anmerkungen, Titel oder andere schriftliche Informationen zu einem Bild hinzuzufügen.
Blogger und Content-Ersteller profitieren am meisten von Textwerkzeugen, Filtern und Farbkorrektur, da diese helfen, auffällige Grafiken und Bilder für soziale Medien und Blogs zu erstellen.
Vektorzeichnung: Mit Vektorzeichnungswerkzeugen können klare, skalierbare Grafiken erstellt werden, die unabhängig von der Auflösung scharf bleiben. Sie verwenden mathematische Formeln, um Pfade und Formen zu beschreiben, was sie ideal für Logos, Icons und andere Designelemente macht.
Grafikdesigner legen großen Wert auf Vektorzeichnungs- und Textwerkzeuge. Diese ermöglichen die Erstellung klarer Designs und Logos.
Maskierung: Maskierung ist ein Prozess, bei dem bestimmte Bereiche eines Bildes ausgeblendet oder hervorgehoben werden, um spezifische Bearbeitungen nur auf diesen Teil des Bildes anzuwenden. Es ermöglicht präzise Kontrolle über Bildbearbeitungen, indem es hilft, bestimmte Bereiche zu schützen oder zu modifizieren.
Kompatibilität
Die Fähigkeit, reibungslos zwischen verschiedenen Plattformen und Dateitypen zu arbeiten, kann entscheidend sein, um einen nahtlosen Workflow zu gewährleisten.
Kompatibilität im Vergleich
Betriebssystemkompatibilität: Nicht alle Bildbearbeitungssoftwares sind für jedes Betriebssystem verfügbar. Ein Programm, das für Windows entwickelt wurde, funktioniert möglicherweise nicht auf einem macOS und umgekehrt. Einige Programme sind sogar speziell für mobile Betriebssysteme wie iOS oder Android konzipiert. Dies gilt jedoch nur für wenige Ausnahmen. In der Regel werden sie nicht exklusiv für Windows oder MacOS entwickelt, sondern bieten eine Cross-Platform-Unterstützung, auch für Linux.
Kompatibel mit unterschiedlichen Dateiformaten: Die Fähigkeit, mit verschiedenen Dateiformaten zu arbeiten, ist ebenfalls von zentraler Bedeutung. Einige Bildbearbeitungsprogramme können sowohl mit Vektor- als auch mit Rasterbildern umgehen und Formate wie JPEG, PNG, GIF, RAW und SVG unterstützen. Dies stellt sicher, dass Nutzer Bilder in ihrem bevorzugten Format öffnen, bearbeiten und speichern können, ohne Qualität zu verlieren.
Für Fotografen ist die Kompatibilität mit RAW-Dateiformaten und Cloud-Integration entscheidend, um Bilder in höchster Qualität zu bearbeiten.
Grafikdesigner legen Wert auf Vektorformat-Kompatibilität und Integration mit Design-Plattformen.
Webdesigner und Entwickler benötigen oft Kompatibilität mit Webformaten wie SVG und Integration mit Entwicklungsplattformen.
Kompatibel mit anderen Programmen: Es gibt auch Bildbearbeitungsprogramme, die nahtlos mit anderen Software-Programmen oder Plattformen wie 3D-Rendering-Programmen, Videobearbeitungssoftware, Fotoverwaltungssoftwares oder Webentwicklungstools integriert werden können. Dies ist besonders nützlich für multidisziplinäre Projekte, bei denen verschiedene Softwaretypen benötigt werden.
Kompatibel mit der Cloud: Cloud-Funktionalität und Online-Integration haben in jüngerer Zeit an Bedeutung gewonnen. Einige Bildbearbeitungssoftwares bieten nun die Integration mit Cloud-Diensten an, was das Teilen, Speichern und Bearbeiten von Bildern in Echtzeit ermöglicht. Diese Funktionen sind besonders nützlich für Teams, die remote arbeiten und ständige Synchronisation benötigen.
Hardware-Anforderungen: Moderne Bildbearbeitungsprogramme können ressourcenintensiv sein und eine bestimmte Menge an Arbeitsspeicher (RAM), Grafikleistung und Prozessorgeschwindigkeit erfordern.
Für eine durchschnittliche Bildbearbeitungssoftware sollten Computer mindestens über 8 GB RAM verfügen, wobei 16 GB für ein flüssigeres Arbeitserlebnis zu bevorzugen sind.
Eine dedizierte Grafikkarte mit mindestens 2 GB VRAM ist empfehlenswert, wobei einige der fortschrittlichen Funktionen oder 3D-Werkzeuge von stärkeren Grafikkarten profitieren könnten.
Zudem sollte der Rechner über einen Quad-Core-Prozessor, wie beispielsweise einen Intel i5 oder ein äquivalentes Modell verfügen.
Für den professionellen Bereich, in dem häufig mit großen Dateien oder zahlreichen Ebenen gearbeitet wird, sind mindestens 32 GB RAM anzuraten.
Eine Hochleistungsgrafikkarte mit 4 GB oder mehr VRAM wäre ideal. Besonders Grafikdesigner, die sich mit 3D-Rendering befassen, haben Bedarf nach noch leistungsfähigeren Grafikkarten.
Ein High-End Multi-Core-Prozessor, etwa ein Intel i7 oder i9 oder ein vergleichbares AMD-Modell, wäre hier angebracht.
Eine einfache integrierte Grafikkarte könnte genügen, jedoch würde eine dedizierte Grafikkarte mit 1 GB VRAM sicherlich zu einer verbesserten Leistung beitragen. Ein Dual-Core-Prozessor oder ein leistungsfähigeres Modell wäre hier empfehlenswert.
Hardware-Anforderungen im Test
Um als Laie sicherzustellen, dass die Hardware-Anforderungen für eine Bildbearbeitungssoftware ausreichen, können folgende Schritte befolgt werden:
Systeminformationen abrufen: Zunächst sollten die aktuellen Systeminformationen des eigenen Computers abgerufen werden. Bei Windows-Computern kann dies durch Eingabe von „Systeminformationen“ in der Suchleiste erfolgen, während bei Macs der „Über diesen Mac“-Bereich in der Menüleiste aufgerufen werden kann. Hier sind die wichtigsten Informationen wie Prozessortyp, RAM-Größe und Grafikkarteninformationen aufgeführt.
Software-Anforderungen recherchieren: Jeder seriöse Softwarehersteller listet die minimalen Systemanforderungen für seine Produkte auf. Diese Informationen sind oft auf der offiziellen Website des Produkts, im Online-Shop des Herstellers oder auf physischen Produktverpackungen zu finden.
Beratung suchen: Wenn Unsicherheiten bestehen, kann es hilfreich sein, Expertenmeinungen einzuholen. Dies kann in einem Fachgeschäft, durch Kontaktaufnahme mit dem Softwarehersteller oder durch das Lesen von Forenbeiträgen erfolgen.
Testversion nutzen: Viele Bildbearbeitungsprogramme bieten Test- oder Demoversionen an. Durch das Ausprobieren dieser Versionen kann direkt überprüft werden, ob die Software auf dem eigenen System reibungslos läuft.
Zukunftssicherheit bedenken: Es ist ratsam, nicht nur die aktuellen Anforderungen im Blick zu haben, sondern auch zukünftige Updates der Software zu berücksichtigen. Softwares entwickeln sich weiter, und mit neuen Versionen können auch die Anforderungen steigen. Ein Puffer bei der Hardware-Ausstattung ist also empfehlenswert.
Erweiterbarkeit
Es gibt eine Vielzahl von Plug-ins und Add-ons für Bildbearbeitungsprogramme. Diese Erweiterungen können alles sein, von Filtern und Effekten über spezialisierte Retuschewerkzeuge bis hin zu Integrationen mit anderen Softwareprogrammen oder Plattformen. Sie ermöglichen es, die Funktionalität einer Software je nach Bedarf zu erweitern. Dadurch muss nicht in eine völlig neue Software investiert werden, wenn nur ein oder zwei zusätzliche Funktionen benötigt werden.
Erweiterbarkeiten im Vergleich
Für Fotografen kann die Möglichkeit, spezielle Retusche-Plugins hinzuzufügen, von unschätzbarem Wert sein. Solche Erweiterungen können helfen, Hauttöne zu glätten, Augen hervorzuheben oder sogar komplexe Bildmanipulationen vorzunehmen.
Grafikdesigner könnten von Plugins profitieren, die erweiterte Typografie-Tools oder zusätzliche Vektorgrafik-Funktionen bieten.
Content-Ersteller könnten Erweiterungen suchen, die den Workflow automatisieren, wie Plug-ins, die direkt auf Stock-Foto-Bibliotheken zugreifen oder die Integration von Social Media erleichtern.
Webdesigner könnten Erweiterungen bevorzugen, die eine nahtlose Integration von Bildern in Webseiten ermöglichen.
Studenten und Lehrer können von Erweiterungen profitieren, die den Lernprozess unterstützen, wie z. B. solche, die Tutorials oder interaktive Anleitungen bieten.
Schulungsmaterialien
Das Erlernen von Software ist oft eine fortlaufende Aufgabe. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Schulungsmaterialien, die zur Unterstützung zur Verfügung stehen.
Schulungsmaterialien im Vergleich
Bei den Schulungsmaterialien für Bildbearbeitungsprogramme handelt es sich häufig um Video-Tutorials, E-Books, Webinare, interaktive Anleitungen und sogar physische Kurse oder Workshops.
Der Hauptvorteil von Video-Tutorials ist ihre Visualität, die es ermöglicht, Prozesse in Echtzeit zu beobachten.
E-Books hingegen können tiefer in Theorie und Technik eintauchen, während Webinare oft Live-Interaktionen mit Experten bieten.
Interaktive Anleitungen können praktische Übungen bieten, und physische Kurse oder Workshops bieten oft eine direkte Form von Hands-on-Lernen. Der Hauptnachteil von einigen dieser
Ressourcen könnte die Kosten oder die Notwendigkeit sein, Software oder zusätzliche Ressourcen zu erwerben.
Lizenzierungsmodelle
Es gibt verschiedene Lizenzierungsmodelle bei Bildbearbeitungsprogrammen. Zu den gängigsten gehören Einzellizenzen, bei denen Nutzer einmalig für den Zugriff auf die Software zahlen, Abonnement-basierte Modelle, bei denen monatliche oder jährliche Gebühren anfallen, und Open-Source-Modelle, bei denen die Software kostenlos ist.
Lizenzierungsmodelle im Vergleich
Einzellizenzen: Einzellizenzen bieten einen unbegrenzten Zugriff auf die Software nach dem Kauf. Das Hauptproblem hierbei ist, dass es bei neuen Versionen oder Upgrades oft notwendig ist, erneut zu zahlen.
Beim Kauf einer Einzel Lizenzierung kann die Software nur auf einem Computer installiert werden.
Abos: Abonnement-basierte Modelle ermöglichen es den Nutzern, immer die neueste Version der Software zu nutzen, können aber im Laufe der Zeit teurer werden.
Open-Source: Open-Source-Modelle sind kostenlos. Sie können von der Community modifiziert werden, bieten jedoch oft nicht den gleichen professionellen Support oder die gleiche Benutzeroberfläche wie kommerzielle Produkte.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Bildbearbeitungssoftware deckt ein breites Preisspektrum ab, von kostenlosen Programmen bis hin zu professionellen Suiten, die mehrere hundert Euro kosten können. Der Preis einer Bildbearbeitungssoftware spiegelt jedoch nicht immer die Qualität oder die Eignung eines Programms für bestimmte Aufgaben wider. Es gibt kostenlose Programme, die für viele Nutzer mehr als ausreichend sind.
Preise im Vergleich
Im Durchschnitt bewegen sich die Preise für gängige Bildbearbeitungsprogramme in einer Spanne von 20 bis 250 Euro.
Professionelle Software, die speziell für Branchenexperten entwickelt wurde und umfassende Funktionen bietet, kann Preise zwischen 300 und 700 Euro erreichen.
Es gibt auch kostenlose Bildbearbeitungsprogramme, die oft als „Freeware“ bezeichnet werden. Diese können grundlegende Bearbeitungsfunktionen bieten oder Einschränkungen in Bezug auf die Nutzung oder den Funktionsumfang haben.
Bekannte Entwickler von Bildbearbeitungssoftware
Adobe
Adobe hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien, USA. Weitere Sitze befinden sich in den USA, Indien und Rumänien. Adobe stellt Softwareprodukte her, darunter Photoshop, Illustrator, InDesign und Premiere Pro. Ein Beispiel für eine Technologie, die von Adobe entwickelt wurde, ist das Portable Document Format (PDF).
Corel
Corel hat seinen Hauptsitz in Ottawa, Kanada. Das Unternehmen ist bekannt für Produkte wie CorelDRAW, PaintShop Pro und VideoStudio. Eine ihrer bahnbrechenden Technologien ist die CorelDRAW Graphics Suite.
GIMP
Obwohl GIMP (GNU Image Manipulation Program) ein Open-Source-Projekt ist und keinen traditionellen Hauptsitz hat, wurde es maßgeblich von Entwicklern aus Europa und den USA vorangetrieben. GIMP bietet eine Vielzahl von Bildbearbeitungsfunktionen und seine Technologie basiert auf dem GEGL (Generic Graphics Library) Framework.
Bildbearbeitungssoftware „Made in Europe“
Skylum
Skylum Software, früher bekannt als Macphun, hat seinen Hauptsitz in der Ukraine. Es hat Entwicklungsteams in den USA und mehreren europäischen Ländern. Das Unternehmen stellt Software wie Luminar und Aurora HDR her. Eine ihrer innovativen Technologien ist die künstliche Intelligenz in Luminar AI.
Capture One
Capture One gehört zum Unternehmen Phase One, das seinen Hauptsitz in Kopenhagen, Dänemark, hat. Phase One produziert sowohl Software als auch Kamera-Hardware. Eine ihrer Technologien ist der spezialisierte RAW-Bildverarbeitungsalgorithmus in Capture One.
Darktable
Darktable ist ein Open-Source-Projekt, das stark von europäischen Entwicklern beeinflusst wurde. Es bietet professionelle Fotografie-Workflow-Tools. Die Technologie basiert auf einem modularen Verarbeitungssystem.
Bildbearbeitungssoftware „Made in Germany“
DxO PhotoLab
Obwohl das Mutterunternehmen DxO Labs seinen Hauptsitz in Frankreich hat, gibt es auch bedeutende Entwicklungsteams in Deutschland. DxO PhotoLab ist bekannt für seine fortschrittlichen Korrekturwerkzeuge und die Prime Rauschunterdrückungstechnologie.
Ashampoo Photo Optimizer
Ashampoo hat seinen Hauptsitz in Oldenburg. Neben seiner Bildbearbeitungssoftware stellt das Unternehmen auch andere Softwareprodukte her. Die Auto-Optimierungs-Technologie in Photo Optimizer ist eine seiner technischen Weiterentwicklungen.
FAQ – Fragen und Antworten zum Thema Bildbearbeitungssoftware
Was ist eine Bildbearbeitungssoftware?
Eine Bildbearbeitungssoftware ist ein Computerprogramm, das speziell entwickelt wurde, um digitale Bilder zu bearbeiten, zu modifizieren und zu verbessern.
Wie funktioniert eine Bildbearbeitungssoftware?
Ein Bildbearbeitungsprogramm arbeitet durch Manipulation von Pixeln in einem Bild, wobei verschiedene Werkzeuge und Effekte eingesetzt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Wofür wird eine Bildbearbeitungssoftware benötigt?
Bildbearbeitungssoftware wird verwendet, um Bilder zu retuschieren, Farben zu korrigieren, Effekte hinzuzufügen, Grafiken zu erstellen oder Bilder für den Druck oder die Online-Nutzung zu optimieren.
Welche Arten von Bildbearbeitungssoftware gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Bildbearbeitungssoftware, einschließlich rasterbasierter, vektorbasierter, 3D-Grafiksoftware und solchen, die speziell für RAW-Entwicklung konzipiert wurden.
Welche Bildbearbeitungssoftware ist die beste?
Einige der besten Marken für Bildbearbeitungssoftware sind Adobe, Corel, Skylum, DxO und Capture One.
Welche Bildbearbeitungssoftware eignet sich für Fotografen?
Für Fotografen eignen sich Adobe Photoshop, Capture One Pro und DxO PhotoLab besonders gut.
Welche Bildbearbeitungssoftware eignet sich für Grafikdesigner?
Für Grafikdesigner sind Adobe Illustrator, CorelDRAW und GIMP besonders empfehlenswert.
Welche Bildbearbeitungssoftware eignet sich für Blogger und Content-Ersteller?
Blogger und Content-Ersteller könnten von Adobe Lightroom, Skylum Luminar und Ashampoo Photo Optimizer profitieren.
Welche Bildbearbeitungssoftware eignet sich für Webdesigner und Entwickler?
Für Webdesigner und Entwickler sind Adobe XD, Figma und Sketch besonders geeignet.
Welche Bildbearbeitungssoftware eignet sich für Illustratoren?
Illustratoren könnten von Adobe Illustrator, Corel Painter und Clip Studio Paint profitieren.
Welche Bildbearbeitungssoftware eignet sich für Studenten und Lehrer?
Studenten und Lehrer könnten von GIMP, Paint.NET und Darktable profitieren. Diese sind sowohl kostengünstig als auch leistungsfähig und bieten viele der notwendigen Werkzeuge für Bildbearbeitung und Grafikdesign.
Nach dem Lesen dieses Artikels steht einer proaktiven Recherche nichts mehr im Wege, um sicherzustellen, dass die in Betracht gezogene Software den eigenen Anforderungen entspricht. Mit diesem Rüstzeug ausgestattet, kann der Kauf von Bildbearbeitungssoftware fundierter und mit größerem Vertrauen in die Entscheidung getroffen werden.