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Externe SSD Test 2025 • Die 10 besten Externe SSDs im Vergleich

Die Wahl der richtigen externen SSD ist entscheidend für eine schnelle und zuverlässige Datenspeicherung, ein Thema, bei dem unser Experte Damian mit jahrelanger Erfahrung in Elektronik und IT zur Seite steht. In unserer umfassenden Testreihe, die in Kooperation mit expertentesten.de und dem Handelsblatt-Redaktionsteam erfolgt, legen wir besonderen Wert auf Kriterien wie Gewicht, Abmessungen und Formfaktor. Jede externe SSD durchläuft in einem standardisierten Testumfeld rigide Prüfungen, deren Ergebnisse TÜV-zertifiziert, transparent bewertet und stets aktuell gehalten werden, um Ihnen eine objektive Kaufentscheidung zu ermöglichen.

Was sind die besten Externe SSDs in 2025?

Empfehlung

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Lektor

Bernard Miletic

Impressionen unserer letzen Externe SSDs-Tests

Das Team von ExpertenTesten.de führt jedes Jahr tausende Produkttests durch, um über TÜV-zeritifzierte Verfahren die besten Produkte für Sie zu finden.

LincPlus Externe SSD in der neuesten Teststrecke
LincPlus Externe SSD in der neuesten Teststrecke
LincPlus Externe SSD in der neuesten Teststrecke
LincPlus Externe SSD in der neuesten Teststrecke
LincPlus Externe SSD in der neuesten Teststrecke
LincPlus Externe SSD in der neuesten Teststrecke

Inhaltsverzeichnis

Lektor

Bernard Miletic

Externe SSD: Die Vergleichskriterien

  • Speicherkapazität
  • Übertragungsgeschwindigkeit
  • Lese-/Schreibgeschwindigkeit
  • Anschlusstyp
  • Kompatibilität mit Betriebssystemen
  • Lebensdauer
  • Stromversorgung
  • Verschlüsselungsmöglichkeiten
  • Zusätzliche Funktionen
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Speicherkapazität

Der Bedarf an Speicherlösungen wächst stetig. Im Zentrum der Entwicklung stehen externe SSDs, die als kompakte und schnelle Speichermedien immer größere Datenmengen aufnehmen können. Die Speicherkapazität dieser Laufwerke ist ein zentrales Merkmal, das ihre Fähigkeit definiert, Informationen zu speichern. Die Kapazitäten variieren je nach Technologie und Bauweise.

Speicherkapazitäten im Vergleich

Die Speicherkapazität von externen Festplatten wird in Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB) angegeben.

Im Durchschnitt liegt die Speicherkapazität externer SSDs heute bei 500 GB bis 2 TB.

Als hochwertig kann eine Speicherkapazität von 4 TB oder mehr angesehen werden.

In Privathaushalten ist eine externe SSD mit einer Kapazität zwischen 500 GB und 1 TB ausreichend. Das ist genug, um persönliche Daten, Fotos und einige Programme sicher zu speichern.

Unternehmen, die auf umfangreiche Datenbanken, Softwarelösungen und multimediale Inhalte setzen, sollten externe SSDs mit Kapazitäten von 4 TB oder mehr in Betracht ziehen. Dies stellt eine langfristige Datenverwaltung sicher.

Speicherkapazität im Test

Externe SSD
SanDisk Extreme PRO, 4 TB

Bei der Überprüfung der Speicherkapazität von externen SSDs wird die SSD zunächst an einen speziell ausgerüsteten Computer angeschlossen. Ein bekanntes Tool ist „CrystalDiskInfo“ vom Hersteller Crystal Dew World. Neben der Anzeige der Speicherkapazität liefert dieses Programm auch verschiedene Leistungskennzahlen, die Aufschluss über den Zustand und die Performance der SSD geben.

Nach der Installation und dem Start des Programms erkennt CrystalDiskInfo automatisch alle angeschlossenen Speichermedien. Die Hauptoberfläche zeigt die gesamte Speicherkapazität der SSD und der bereits belegten Kapazität an. Hierbei wird nicht nur die bloße Größe der SSD erfasst, sondern auch mögliche Abweichungen in der Speichergröße und andere relevante Parameter.

Ein weiterer wichtiger Aspekt dieses Tests ist die Prüfung der Gesundheit und Langlebigkeit der SSD. CrystalDiskInfo ermöglicht es, den Gesundheitszustand (oft als „Health Status“ bezeichnet) und die Temperatur der SSD in Echtzeit zu überwachen. Um verlässliche Ergebnisse zu erhalten, wird der Test mehrmals durchgeführt. Die Daten werden analysiert, um sicherzustellen, dass die SSD die angegebene Kapazität korrekt und konsistent darstellt.

Übertragungsgeschwindigkeit

Die Übertragungsgeschwindigkeit spielt bei SSDs eine entscheidende Rolle.

Übertragungsgeschwindigkeit im Vergleich

Externe SSD
Crucial X8, 2TB

Die Geschwindigkeit, mit der Daten gelesen oder geschrieben werden können, wird in Megabyte pro Sekunde (MB/s) oder Gigabyte pro Sekunde (GB/s) angegeben.

Bei vielen aktuellen externen SSDs liegt die durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit zwischen 400 MB/s und 550 MB/s.

Ein Wert von 1 GB/s oder mehr kann als besonders hochwertig betrachtet werden.

In Privathaushalten, in denen das Streaming von Medien, Gaming oder die allgemeine Datenverarbeitung im Vordergrund stehen, ist eine Übertragungsgeschwindigkeit von mindestens 400 MB/s wünschenswert.

Bei Unternehmen, in denen hohe Transaktionsvolumina und komplexe Datenverarbeitungsaufgaben an der Tagesordnung stehen, werden SSDs bevorzugt, die Geschwindigkeiten von 700 MB/s oder sogar darüber hinaus aufweisen. Eine solche Geschwindigkeit maximiert die Effizienz und Reaktionsfähigkeit der Systeme.

Lese-/Schreibgeschwindigkeit

Eine ausreichend hohe Lese-/Schreibgeschwindigkeit gewährleistet eine reibungslose Datenverarbeitung, unabhängig vom jeweiligen Anwendungsbereich.

Lese-/Schreibgeschwindigkeiten im Vergleich

Externe SSD
LaCie Rugged Mini, 4TB

Die Geschwindigkeit, mit der Daten gelesen und geschrieben werden, wird in Megabyte pro Sekunde (MB/s) angegeben.

Bei vielen modernen externen SSDs bewegt sich die durchschnittliche Lese-/Schreibgeschwindigkeit zwischen 400 MB/s und 550 MB/s.

Ein Geschwindigkeitswert, der 1 GB/s oder sogar mehr erreicht, gilt als herausragend.

Für Privathaushalte wird eine Lese-/Schreibgeschwindigkeit von mindestens 400 MB/s als ideal betrachtet. Das reicht für tägliche Computeraufgaben, von der einfachen Textverarbeitung bis hin zum Streaming von hochauflösenden Videos.

Unternehmen bevorzugen SSDs mit Geschwindigkeiten von mindestens 700 MB/s bis 1 GB/s, um den ständig wechselnden Anforderungen gerecht zu werden.

Anschlusstyp

Verschiedene Anschlusstypen erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse und bieten je nach Situation und Anwendung spezifische Vorteile.

Anschlusstypen im Vergleich

Externe SSD
Sony SL-M1 Tough, 2TB

USB: Einer der gebräuchlichsten Anschlusstypen ist USB. Diese bieten eine solide Geschwindigkeit und sind weit verbreitet, was eine hohe Kompatibilität mit den meisten Geräten gewährleistet. Ein Nachteil ist jedoch, dass sie nicht die höchstmögliche Übertragungsgeschwindigkeit bieten, die moderne SSDs erreichen können.

Eine Weiterentwicklung stellt der USB Type-C dar. Dieser Anschluss emöglicht nicht nur eine schnellere Datenübertragung, sondern punktet auch durch sein reversibles Design. Der Stecker kann in beide Richtungen eingesteckt werden, ohne dass darauf geachtet werden muss, welche Seite oben oder unten ist.

Thunderbolt: Thunderbolt bietet die höchsten Übertragungsgeschwindigkeiten, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Dieser Anschlusstyp ist ideal für professionelle Anwendungen, bei denen große Datenmengen in kürzester Zeit übertragen werden müssen. Für die Videobearbeitung etwa ist Thunderbolt gut geeignet. Allerdings kann es zu Kompatibilitätsproblemen mit Geräten kommen, die keinen Thunderbolt-Anschluss haben.

Für Privathaushalte ist ein USB 3.0 oder 3.1 Anschluss ausreichend. Er bietet eine gute Balance zwischen Geschwindigkeit und Preis.

Unternehmen, die mit großen Datenmengen arbeiten, profitieren von Thunderbolt-Anschlüssen, da sie eine schnelle Datenübertragung zwischen Arbeitsstationen und externen Speichern ermöglichen.

Gamer, die Wert auf schnelle Ladezeiten legen und ihre Spielebibliothek auslagern möchten, könnten von der Geschwindigkeit eines USB Type-C oder Thunderbolt-Anschlusses profitieren.

Kompatibilität mit Betriebssystemen

Grundsätzlich lassen sich die meisten externen SSDs problemlos an Geräten verwenden, die mit Windows, macOS oder Linux laufen. Allerdings hängt die wirkliche Performance und Nutzererfahrung stark von der Formatierung und den Treibern ab, die die Hersteller bereitstellen.

Kompatibilität mit Betriebssystemen im Vergleich

Externe SSD
LaCie 1big Dock, 4TB

Einige SSDs sind speziell für Windows optimiert und bieten dort die beste Performance. Andere sind universell einsetzbar und werden von den Herstellern oft als solche beworben.

Mac: Die Kompatibilität mit macOS ist besonders für Nutzer von Apple-Geräten wichtig. Während viele SSDs problemlos mit macOS funktionieren, bieten manche Hersteller spezielle Modelle an, die für das Apple-Ökosystem optimiert sind. Diese können spezielle Features oder eine bessere Performance aufweisen, insbesondere wenn sie über Thunderbolt angeschlossen werden.

Linux: Linux-Nutzer haben oft spezielle Anforderungen, da es viele verschiedene Linux-Distributionen gibt. Einige externe SSDs bieten Open-Source-Treiber an, die für eine reibungslose Integration sorgen.

Für den alltäglichen Gebrauch in Privathaushalten ist eine SSD vorteilhaft, die eine breite Kompatibilität aufweist. Hier steht eher die Alltagstauglichkeit und der einfache Datenaustausch zwischen verschiedenen Geräten im Vordergrund.

Unternehmen sollten auf Modelle setzen, die speziell für ihr genutztes Betriebssystem optimiert sind, um die bestmögliche Performance und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Gamer profitieren von SSDs, die eine hohe Geschwindigkeit bieten, vor allem, wenn regelmäßig große Datenmengen, wie Spiele-Bibliotheken, verschoben werden.

Lebensdauer

Externe SSDs gelten als zuverlässige und langlebige Speichermedien, doch ihre Lebensdauer hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Lebensdauer im Vergleich

Externe SSD
iStorage diskAshur2, 8TB

Die Lebensdauer einer externen SSD wird häufig in Terabyte Written (TBW) gemessen. Das gibt an, wie viele Terabyte an Daten insgesamt auf das Laufwerk geschrieben werden können, bevor es anfängt, Fehler aufzuweisen.

Die TBW-Werte variieren je nach Modell und Qualität des Laufwerks, und höhere TBW-Werte deuten auf eine längere Lebensdauer hin.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der die Lebensdauer einer SSD beeinflusst, ist die Art der Speicherzellen. Es gibt Single-Level Cell (SLC), Multi-Level Cell (MLC), Triple-Level Cell (TLC) und Quad-Level Cell (QLC). Generell haben SLCs eine höhere Lebensdauer als QLCs, da sie nur einen Datenbit pro Zelle speichern, wodurch sie weniger Verschleiß erleiden.

Die Qualität des Controllers, der für die Verwaltung der Daten auf der SSD verantwortlich ist, spielt auch eine wesentliche Rolle. Ein hochwertiger Controller kann die Abnutzung des Laufwerks gleichmäßig verteilen und so die Lebensdauer verlängern.

In Bezug auf die Marken und Modelle variiert die Lebensdauer, wobei Premium-Marken längere Garantiezeiten und höhere TBW-Werte bieten.

Schließlich ist es wichtig, die externe SSD richtig zu behandeln. Extreme Temperaturen, Feuchtigkeit und Stöße können die Lebensdauer verkürzen. Eine sorgfältige Handhabung und Lagerung kann dazu beitragen, dass die SSD ihre maximale Lebensdauer erreicht.

Stromversorgung

Bus-powered SSDs sind ideal für Mobilität, während solche mit einem externen Netzteil in stationären Umgebungen ihre Stärken ausspielen.

Stromversorgung im Vergleich

Externe SSD
ADATA XPG ASD700X-1TU3-CRD, 1 TB

Es gibt hauptsächlich zwei gängige Arten der Stromversorgung bei externen SSDs: über ein separates Netzteil oder direkt über den Datenanschluss, wie beispielsweise USB, Thunderbolt oder eSATA. In Produktbeschreibungen wird dies durch Begriffe wie „bus-powered“ oder „externes Netzteil erforderlich“ angegeben.

Direkt über den Datenanschluss: SSDs, die ihre Energie direkt über den Datenanschluss beziehen, bieten den Vorteil der Mobilität. Ohne das Bedürfnis nach einem zusätzlichen Netzteil kann das Laufwerk problemlos transportiert und an verschiedenen Orten verwendet werden. Dieser Vorteil kommt besonders bei Reisen oder in Umgebungen mit begrenztem Platz zum Tragen. Der Nachteil liegt jedoch darin, dass nicht alle Anschlüsse genügend Strom liefern können, um die SSD optimal zu betreiben. Dies kann zu Leistungseinbußen oder gar zum Ausfall des Laufwerks führen, wenn es an einen Port mit unzureichender Stromversorgung angeschlossen wird.

Netzteil: Auf der anderen Seite ermöglicht eine externe SSD mit eigenem Netzteil häufig eine stabilere Leistung, da sie nicht von der Energieversorgung des Host-Geräts abhängig ist. Diese SSDs sind besonders in stationären Setups, wie in Studios oder Büroumgebungen, nützlich.

Verschlüsselungsmöglichkeiten

Unterschiedliche Verschlüsselungsmethoden schützen vor unbefugtem Zugriff und gewährleisten die Integrität der Daten.

Verschlüsselungsmöglichkeiten im Vergleich

Externe SSD
LaCie Rugged SSD Pro, 4TB.

Hardware-Verschlüsselung: Bei dieser Methode wird die Verschlüsselung direkt durch den Controller der SSD durchgeführt. Die Schlüsselverwaltung und die Datenverschlüsselung finden innerhalb der SSD statt, was sie gegen Software Angriffe resistent macht. Externe SSDs mit Hardware-Verschlüsselung eignen sich besonders gut für den Schutz sensibler Geschäftsdaten oder bei strikten Compliance-Anforderungen.

Software-Verschlüsselung: Hierbei erfolgt die Verschlüsselung über eine Software, die auf dem Host-Computer läuft. Bekannte Tools wie BitLocker oder VeraCrypt sind solche Software-Lösungen. Sie sind flexibel und bieten eine Vielzahl von Verschlüsselungsoptionen, jedoch können sie anfälliger für Malware oder andere Software-basierte Angriffe sein. Für alltägliche Anwendungen, bei denen Flexibilität gefragt ist und der Sicherheitsbedarf nicht extrem hoch ist, sind Software-verschlüsselte SSDs eine gute Wahl.

Self-Encrypting Drives (SED): Bei dieser Technologie wird die gesamte SSD automatisch und ständig verschlüsselt, ohne dass der Benutzer etwas tun muss. Ein einzigartiger Schlüssel, der nie das Speichermedium verlässt, sorgt für die Verschlüsselung. Ideal sind SEDs für Anwendungen, bei denen ein hoher Automatisierungsgrad und eine konstante Verschlüsselung erforderlich sind.

Während Unternehmen mit sensiblen Kundendaten oder geheimen Informationen möglicherweise Hardware-Verschlüsselung oder SEDs bevorzugen, könnten Privatanwender mit einem geringeren Sicherheitsbedarf Software-Verschlüsselung als ausreichend erachten.

Zusätzliche Funktionen

Externe SSDs dienen nicht nur als einfache Speicherlösungen. Mit der Weiterentwicklung der Technologie sind zahlreiche zusätzliche Funktionen hinzugekommen, die den Nutzen dieser Geräte erweitern und sie zu vielseitigen Werkzeugen in verschiedenen Anwendungsbereichen machen.

Zusätzliche Funktionen im Vergleich

Externe SSD
PHIXERO für Thunderbolt 4 Geräte, 2 TB

Schlagfestigkeit und physische Robustheit: Einige externe SSDs sind so konzipiert, dass sie Stöße und Stürze überstehen. Durch spezielle Gehäusematerialien und Dämpfungsmechanismen können Daten auch bei unsachgemäßer Handhabung sicher aufbewahrt werden.

Wasserdichte und staubdichte Eigenschaften: Bestimmte Modelle bieten Schutz vor Wasser und Staub. Dies gewährleistet die Sicherheit der Daten selbst unter extremen Bedingungen und macht die SSDs zu idealen Begleitern für Outdoor-Aktivitäten oder in anspruchsvollen Arbeitsumgebungen.

LED-Anzeigen: Viele moderne externe SSDs verfügen über LED-Anzeigen, die Informationen über den Betriebsstatus, die Datenübertragung oder die verbleibende Kapazität liefern.

Schnellladefunktion: Einige externe SSDs können über einen USB-Port andere Geräte aufladen, wodurch sie zu praktischen Powerbanks werden.

Integrierte Backup-Software: Es gibt SSDs, die mit vorinstallierter Backup-Software geliefert werden, um regelmäßige Datensicherungen zu erleichtern und den Datenverlust zu minimieren.

Passwort- und Fingerabdruck-Schutz: Neben der Verschlüsselung bieten manche Modelle zusätzliche Sicherheit durch Passwort- oder Fingerabdruck-Schutz. Dies stellt sicher, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf die gespeicherten Daten haben.

Thermische Kühlung: Einige High-End-Modelle verfügen über fortschrittliche Kühlmechanismen, die die Wärmeentwicklung reduzieren und eine optimale Leistung sicherstellen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Preise von Externe SSDs sind so vielfältig wie die Technologien und Spezifikationen, die sie unterstützen.

Preise im Vergleich

Beim Kauf einer externen SSD spielen sowohl technische Spezifikationen als auch der Preis eine entscheidende Rolle.

Durchschnittlich bewegen sich die Preise für externe SSDs zwischen 80 und 200 Euro, abhängig von Kapazität und Marke.

Für qualitativ hochwertige Modelle mit erweiterten Funktionen und größerer Speicherkapazität können Preise von 250 bis 500 Euro anfallen.

Ein wichtiger Faktor, der oft übersehen wird, ist der Kundensupport. Ein Produkt, das 120 Euro kostet und einen exzellenten Kundensupport bietet, könnte langfristig wertvoller sein als ein Produkt für 100 Euro ohne entsprechenden Support. Der Grund liegt in der Sicherheit und dem Vertrauen, das ein engagierter Kundensupport bietet. Werden Probleme schnell und effizient gelöst, spart das Zeit, Geld und Nerven.
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Bekannte Hersteller von externen SSDs

Samsung

Samsung hat seinen Hauptsitz in Suwon, Südkorea. Das Unternehmen betreibt Produktionsstätten in zahlreichen Ländern, einschließlich Südkorea, China und den USA. Neben externen SSDs stellt Samsung auch Smartphones, Fernseher und viele andere Elektronikprodukte her. Eine der bekannten Technologien von Samsung im SSD-Bereich ist die V-NAND-Technologie.

Western Digital

Western Digital, mit Hauptsitz in San Jose, Kalifornien, USA, hat Produktionsstätten in Malaysia, Thailand und China. Das Unternehmen ist bekannt für seine Festplatten und SSDs. Eine ihrer bemerkenswerten Technologien ist die 3D NAND-Technologie.

SanDisk

SanDisk, eine Tochtergesellschaft von Western Digital, hat ihren Hauptsitz ebenfalls in San Jose, Kalifornien, USA. Produktionsstätten befinden sich in den gleichen Ländern wie Western Digital. SanDisk produziert Flash-Speicherkarten, USB-Flash-Laufwerke und SSDs. Einer ihrer innovativen Durchbrüche war die Entwicklung des microSD-Kartenformats.

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FAQ – Fragen und Antworten zum Thema externe SSD

Was ist eine externe SSD?

Eine externe SSD ist ein kompaktes Speichergerät, das Daten auf Solid-State-Drives (SSDs) speichert und über verschiedene Schnittstellen wie USB mit einem Computer verbunden werden kann.

Wie funktioniert eine externe SSD?

Eine externe SSD funktioniert ähnlich wie eine interne SSD, speichert Daten auf NAND-Flash-Speicherzellen und kann Daten schnell lesen und schreiben.

Wofür wird eine externe SSD benötigt?

Externe SSDs werden benötigt, um Daten sicher zu speichern, sie von einem Ort zum anderen zu transportieren oder um die Speicherkapazität eines Computers zu erweitern.

Welche Arten von externen SSDs gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von externen SSDs, die sich in Größe, Speicherkapazität, Schnittstelle und Geschwindigkeit unterscheiden.

Welche externe SSD ist die beste?

Die besten Marken für externe SSDs sind unter anderem Samsung, Western Digital und SanDisk.

Wenn vor dem Kauf einer externen SSD nur eine Eigenschaft beachtet wird – welche sollte das sein?

Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit ist eine kritische Eigenschaft, die beachtet werden sollte.

Welche externe SSD eignet sich für Gamer?

Für Gamer sind hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeiten, Robustheit und eine hohe Speicherkapazität wichtige Eigenschaften.

Welche externe SSD eignet sich für Reisende?

Für Reisende sind Kompaktheit, Stoßfestigkeit und eine lange Akkulaufzeit wichtige Merkmale.

Welche externe SSD eignet sich zur Speichererweiterung?

Zur Speichererweiterung sind eine hohe Speicherkapazität, Kompatibilität und Zuverlässigkeit wichtige Eigenschaften.

Welche externe SSD eignet sich für Datensicherung?

Für die Datensicherung sind Zuverlässigkeit, eine hohe Speicherkapazität und Verschlüsselungsfunktionen essentiell.

Nach dem Lesen dieses Artikels besitzen Sie ein grundlegendes Verständnis darüber, welche externen SSD-Marken auf dem Markt anerkannt sind und welche SSDs für bestimmte Anwendungsfälle am besten geeignet sind.