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Grafiktablett Test 2025 • Die 6 besten Grafiktabletts im Vergleich

Die Wahl des perfekten Grafiktabletts kann eine wahre Transformation für digitale Künstler und Designer bedeuten, weshalb unser Experte Damian mit seinem fundierten Know-how aus über einem Jahrzehnt Erfahrung in Elektronik und IT, die Feinheiten von Gewicht, Bildschirmgröße und Auflösung akribisch bewertet. In einer sorgfältig kontrollierten Testumgebung, in Partnerschaft mit ExpertenTesten.de, hat unser Team von Handelsblatt eine Vielzahl von Grafiktabletts auf Herz und Nieren geprüft und die Ergebnisse sind nicht nur durch TÜV-Zertifizierung belegt, sondern auch durch unsere transparenten und objektiven Bewertungen nachvollziehbar. Diese Synergie aus journalistischer Sorgfalt und technischem Sachverstand gewährleistet, dass Sie stets die aktuellsten Produktinformationen erhalten und das für Sie optimale Grafiktablett finden.

Was sind die besten Grafiktabletts in 2025?

Empfehlung

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Lektor

Bernard Miletic

Impressionen unserer letzen Grafiktabletts-Tests

Das Team von ExpertenTesten.de führt jedes Jahr tausende Produkttests durch, um über TÜV-zeritifzierte Verfahren die besten Produkte für Sie zu finden.

Huion Kamvas-22 Grafiktablett in der neuesten Teststrecke
UGEE U1600 Grafiktablett in der neuesten Teststrecke
UGEEU1200 Grafiktablett in der neuesten Teststrecke
UGEEU1200 Grafiktablett in der neuesten Teststrecke
HUION Grafiktablett in der neuesten Teststrecke
HUION Grafiktablett in der neuesten Teststrecke

Inhaltsverzeichnis

Lektor

Bernard Miletic

Grafiktablett: Die Vergleichskriterien

  • Auflösung
  • Druckstufen
  • Aktive Fläche
  • Reaktionszeit
  • Verbindungstyp
  • Multi-Touch-Fähigkeit
  • Stift-Eigenschaften
  • Kompatibilität
  • Zusätzliche Funktionstasten
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Auflösung

Die Auflösung ist maßgeblich verantwortlich für die Detailgenauigkeit der Eingabe.

Auflösungen im Vergleich

Grafiktablett
One by Wacom

Die Auflösung wird in Lines Per Inch (LPI) gemessen und gibt an, wie viele individuelle Linien auf einem Zoll (2,54 cm) Platz finden. Ein höherer LPI-Wert bedeutet eine höhere Feinheit in der Linienführung, was vor allem für professionelle Grafiker von Bedeutung ist.

Einsteigermodelle: Einsteigermodelle bieten eine Auflösung im Bereich von 1.000 bis 2.000 LPI. Diese Tablets sind für Hobbyzeichner und für diejenigen, die sich mit digitaler Kunst vertraut machen möchten, ausreichend. Sie ermöglichen eine angemessene Präzision für grundlegende Grafikarbeiten.

Mittelklasse: Mittleres Segment der Grafiktabletts erhöht die LPI-Zahl auf 2.000 bis 4.000. Diese Geräte richten sich an fortgeschrittene Anwender, die Wert auf eine feinere Detailarbeit legen. Tablets mit dieser Auflösung bieten eine gute Balance zwischen Kosten und Leistung.

High-End: Im Profibereich finden sich Auflösungen von 5.000 LPI oder mehr. Solche High-End-Tablets sind in der Lage, extrem feine Linien umzusetzen. Das macht sie für professionelle Illustratoren und Designer unerlässlich. Tablets mit über 5.000 LPI liefern eine nahezu papiergleiche Genauigkeit und bieten das beste verfügbare digitale Zeichen Erlebnis.

Die optimale Auflösung nach Branche, Beruf und Anwendung

1000 – 2000 LPI: Hobbyisten und Studenten kommen mit einer Auflösung von 1000 bis 2000 LPI aus. Diese Tablets sind erschwinglich und bieten für den alltäglichen Gebrauch eine adäquate Genauigkeit.

2000 – 3000 LPI: Freelancer wie etwa Content Creatoren können von einer mittleren Auflösung profitieren. Ein guter Mittelwert könnte hier bei 2000 bis 3000 LPI liegen. Damit können Grafiken, Videos und andere visuelle Inhalte erstellt werden. Auch Grafikdesigner benötigen eine hohe Auflösung, um detaillierte Designs zu erstellen. In einigen Fällen kommen sie jedoch auch mit Tabletts mit einer Auflösung von 2000 LPI zurecht.

3000 LPI: Professionelle Anwender tendieren häufig zu Modellen mit 3000 LPI oder höher. Beim Skizzieren von professionellen Konzepten, bei denen es um Feinarbeit geht, ist dennoch oft ein Wert von 2000 LPI ausreichend. Die LPI-Auflösung für 3D-Modellierungsarbeiten ist nicht so kritisch wie für 2D-Grafikdesigns, da die meiste Arbeit in 3D-Softwareumgebungen erfolgt.

Bildbearbeiter, die an der Retusche und dem Feintuning von Fotos arbeiten, profitieren von Tabletts mit hoher Auflösung.

Mindestens 3000 LPI werden für die feinen Details empfohlen, die bei der Fotobearbeitung oft erforderlich sind. Für den professionellen Einsatz in der Architektur oder im CAD-Design sind präzise Linienführungen wichtig. Daher sollte die Auflösung hier mindestens 3000 LPI betragen. Höhere Auflösungen bieten mehr Präzision, was für diese Berufsgruppen von Vorteil sein kann.

Auflösung im Test

Vor Beginn der Tests wird das Grafiktablett kalibriert. Dies stellt sicher, dass es korrekt auf Eingaben reagiert und um systematische Fehlerquellen zu minimieren.

Zur Überprüfung der Linienpräzision zeichnen Tester Linien mit variierendem Druck und Geschwindigkeit. Sie verwenden dabei Software wie „Adobe Photoshop“ oder „Corel Painter“, die feine Unterschiede in der Strichführung darstellen können. Adobe Inc. und Corel Corporation sind die jeweiligen Hersteller dieser Softwareprodukte.

Die Stabilität der Linienführung ist ein wichtiger Faktor bei der Beurteilung der Auflösung. Tester führen langsame, kontrollierte Linien aus, um zu sehen, ob es zu einem Zittern oder Springen (Jitter) der Linie kommt. Dies wird oft mit Grafiksoftware durchgeführt, die über eine hohe Zoomstufe verfügt, um Unregelmäßigkeiten besser sichtbar zu machen.

Die Anzahl der erkennbaren Linien pro Inch (LPI) wird geprüft, indem feine Raster mit vielen parallelen Linien gezeichnet werden. Dabei wird häufig Software eingesetzt, die speziell für Testzwecke entwickelt wurde, wie z.B. „Wacom Tablet Properties“.

Die Empfindlichkeit des Tablets auf verschiedenen Druckstufen wird durch das Zeichnen von Linien mit ansteigendem und abnehmendem Druck getestet. Hierbei wird oft die vom Hersteller bereitgestellte Software genutzt, die eine genaue Messung der Druckstufen ermöglicht.

Messungen der Latenz, also der Zeit zwischen der Eingabe durch den Stift und der Anzeige auf dem Bildschirm, erfolgen häufig über spezielle Software-Tools. Diese messen die Zeit in Millisekunden. Ein Beispiel für ein solches Tool ist „Input Lag Tester“.

Für hochspezialisierte Tests können auch Messgeräte wie Oszilloskope zum Einsatz kommen. Diese sind in der Lage, die Signalübertragung zwischen Stift und Tablett in Echtzeit zu analysieren. Jedoch ist der Gebrauch solcher Geräte eher in Entwicklungs- und Forschungslaboren der Hersteller zu finden als in standardisierten Produkttests.

Druckstufen

Es sollte auch die Druckempfindlichkeit beachtet werden. Diese bestimmt, wie gut das Tablet auf unterschiedlichen Druck des Stiftes reagiert. Die Druckempfindlichkeit wird in Druckstufen angegeben.

Druckstufen im Vergleich

Grafiktablett
GAOMON S620

Die Sensitivität des Drucks, auf den das Grafiktablett reagiert, wird in einer metrischen Einheit ausgedrückt – den Druckstufen. Eine höhere Anzahl an Druckstufen ermöglicht eine feinere Abstufung der Linienstärke und -intensität.

Einsteiger: Grafiktabletts im Einsteigersegment beginnen häufig mit 512 Druckstufen. Geräte mit dieser Einstiegsstufe bieten grundlegende Fähigkeiten für die Druckerkennung. Für einfache Zeichen-Anwendungen ist das ausreichend.

Mittelklasse: Mittelklasse-Grafiktabletts bieten zwischen 1024 und 2048 Druckstufen. Diese Verdoppelung oder Vervierfachung im Vergleich zu Einsteigermodellen bedeutet einen merklichen Zugewinn an Präzision und Kontrolle über die Stiftführung. Ein Grafiktablett mit 2048 Druckstufen kann bereits fein nuancierte Strichstärken darstellen, was für fortgeschrittene Hobbyisten oder semi-professionelle Künstler interessant ist.

Oberklasse: Hochwertige professionelle Modelle erreichen 4096 Druckstufen und mehr. Einige Spitzenmodelle bieten bis zu 8192 Druckstufen. Mit diesen Geräten lassen sich auch subtilste Abstufungen in der Strichführung umsetzen. Das macht sie zu einem Standardwerkzeug für Profis.

Die optimale Anzahl an Druckstufen nach Branche, Beruf und Anwendung

1024 Druckstufen: Im privaten Bereich kann schon eine niedrigere Anzahl an Druckstufen wie 1024 ausreichend sein. Diese bieten immer noch genügend Sensitivität für die meisten Hobby-Zeichner und sind oft bei günstigeren Tabletts zu finden. Auch für Studenten, die ein Grafiktablett für Notizen und einfache Zeichnungen nutzen, ist ein Grafiktablett mit 1024 Druckstufen ausreichend.

2048 Druckstufen: Die meisten Anwender kommen mit 2048 Druckstufen gut zurecht. Grafikdesigner, Freelancer, Content Creatoren und 3D-Modellierer sind damit gut bedient. Mit 2048 können detaillierte und feine Zeichnungen erstellt und eine größere Dynamik in den Kreationen erreicht werden. Für 3D-Modellierung ist die Anzahl der Druckstufen nicht so entscheidend wie für Zeichnungen. Dennoch kann ein Tablett mit 2048 Druckstufen beim Texturieren hilfreich sein.

4096 Druckstufen: Höhere Druckstufen (4096 oder mehr) ermöglichen eine zusätzliche Feinabstimmung bei der Retusche, die bestmögliche Kontrolle bei Zeichnungen. Daher sollten Architekten und CAD-Designer nach Tabletts mit mindestens 2048 Druckstufen Ausschau halten. 4096 oder mehr Druckstufen sorgen für eine erhöhte Präzision.

Aktive Fläche

Die aktive Fläche eines Grafiktabletts definiert den Bereich, auf dem Eingaben mit dem Stift gemacht werden können. Die Größe dieser Fläche beeinflusst das Zeichenerlebnis, die Bewegungsfreiheit und die Portabilität des Geräts.

Aktive Flächen im Vergleich

Grafiktablett
UGEE S1060

Einsteiger: Kleine Grafiktabletts haben typischerweise eine aktive Fläche von etwa 6 x 4 Zoll (ca. 15 x 10 cm). Diese Größe ist für Nutzer geeignet, die ein kompaktes, tragbares Gerät bevorzugen oder nur begrenzten Platz auf ihrem Schreibtisch haben. Diese Dimension erlaubt es auch, das Grafiktablett leicht in einer Laptoptasche zu transportieren.

Mittelklasse: Mittlere Grafiktabletts erweitern die aktive Fläche auf Größen von 10 x 6 Zoll (ca. 25 x 15 cm) bis zu 12 x 8 Zoll (ca. 30 x 20 cm). Mit zunehmender Größe der aktiven Fläche wird ein natürlicheres Zeichengefühl ermöglicht. Die Bewegungen sind dadurch weniger eingeschränkt und entsprechen mehr dem Zeichnen auf einem physischen Papierblatt. Nutzer, die detailreiche Arbeiten durchführen oder mehr Raum für breite Gesten benötigen, finden hier den idealen Kompromiss zwischen Größe und Handlichkeit.

Oberklasse: Große Grafiktabletts bieten eine aktive Fläche, die bei etwa 16 x 10 Zoll (ca. 40 x 25 cm) beginnt. Sie können in der Diagonale 22 Zoll erreichen und darüber hinausgehen. Diese Größen sind vor allem bei professionellen Grafikern beliebt, die eine großzügige Zeichenfläche benötigen, um komplexe und großformatige Werke zu erschaffen. Tablets dieser Größenordnung ähneln oftmals dem Zeichenbereich eines traditionellen Zeichentisches.

Die optimale aktive Fläche nach Branche, Beruf und Anwendung

Kleine aktive Fläche: Für den allgemeinen Gebrauch sind häufig kleinere aktive Flächen von 6 x 4 Zoll ausreichend und auch am erschwinglichsten. Studenten bevorzugen aufgrund von Budget und Platzbeschränkungen kleinere Grafiktabletts. Modelle in diesem Bereich bieten genügend Platz für Notizen und einfache Grafikarbeiten.

Mittlere aktive Fläche: In den meisten Fällen entscheiden sich Anwender für ein Grafiktablett mit mittlerer aktiver Fläche. Freelancer wie Content Creatoren profitieren von einer aktiven Fläche, die zwischen 8 x 5 Zoll und 10 x 6 Zoll liegt. Die kleinere aktive Fläche ermöglicht eine flexiblere Handhabung. Für 3D-Modellierung ist die aktive Fläche weniger kritisch, da ein Stift als Zeiger genutzt wird. Eine mittelgroße Fläche von 8 x 5 Zoll sorgt für zusätzlichen Komfort. Grafikdesigner greifen gerne zu Grafiktabletts mit einer aktiven Fläche von 10 x 6 Zoll. Das ist sinnvoll, da sie eine gute Balance zwischen Bearbeitungsraum und Tischfläche bieten.

Große aktive Fläche: Für professionelle Anwendungen wie Architekturzeichnungen und CAD-Designs wird eine größere aktive Fläche empfohlen. Tabletts in A4-Größe oder größer (12 x 8 Zoll oder mehr) ermöglichen das detaillierte Arbeiten ohne ständiges Verschieben des Sichtfeldes. Oft wird eine mittlere bis große aktive Fläche auch bei all jenen bevorzugt, die detaillierte Arbeiten ohne häufige Bildläufe ausführen möchten.

Reaktionszeit

Neben der Auflösung ist auch die Reaktionszeit des Stiftes sehr wichtig, um die Qualität eines Grafiktabletts zu bestimmen.

Reaktionszeiten im Vergleich

Die Reaktionszeit des Stiftes wird in Millisekunden (ms) gemessen. Ein geringerer Wert ist hierbei besser.

Verbindungstyp

Der Verbindungstyp beeinflusst die Kompatibilität des Grafiktabletts mit verschiedenen Geräten. Der Verbindungstyp kann auch die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Datenübertragung zwischen dem Grafiktablett und dem Computer beeinflussen.

Verbindungstypen im Vergleich

Grafiktablett
XP-PEN Deco

USB-Verbindung: Die meisten Grafiktabletts verwenden eine USB-Verbindung. USB ist bekannt für ihre Zuverlässigkeit. USB-Verbindungen bieten eine schnelle Datenübertragung mit Geschwindigkeiten. Bei USB 2.0 liegt die Geschwindigkeit bei 480 Mbit/s, bei USB 3.0 bei bis zu 5 Gbit/s. Einige neuere Modelle nutzen USB-C. Diese erreichen Datenübertragungsraten von bis zu 10 Gbit/s bei USB 3.1 Gen 2 – bei Thunderbolt 3 sogar bis zu 40 Gbit/s. Diese Kabel sind bei Grafiktabletts beliebt, da sie eine kontinuierliche Stromversorgung gewährleisten und keine Treiberinstallation benötigen.

Drahtlose Verbindungen: Bluetooth-Verbindungen sind eine gängige Option für Grafiktabletts, die eine größere Bewegungsfreiheit ohne die Einschränkung durch Kabel bieten. Bluetooth 4.0 bietet eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 25 Mbit/s, während Bluetooth 5.0 höhere Geschwindigkeiten und eine verbesserte Reichweite ermöglicht. Bluetooth-Verbindungen sind ideal für Benutzer, die Wert auf eine aufgeräumte Arbeitsumgebung legen oder ihr Tablet auf unterschiedlichen Geräten nutzen möchten.

WiFi-Verbindungen: Einige Grafiktabletts können sich über WiFi direkt mit einem Netzwerk verbinden. Das bietet die Möglichkeit, auf Netzwerkressourcen zuzugreifen oder die Arbeit direkt in die Cloud hochzuladen. WiFi-Verbindungen bieten höhere Datenübertragungsraten als Bluetooth, mit Geschwindigkeiten, die je nach Standard (z. B. 802.11ac) und Netzwerkkonfiguration variieren können.

Proprietäre drahtlose Verbindungen: Manche Hersteller bieten eigene drahtlose Verbindungslösungen an, die einen speziellen Empfänger verwenden, der an den Computer angeschlossen wird. Diese können eine ähnlich niedrige Latenz (Verzögerung) wie verkabelte Verbindungen bieten und sind auf geringe Störungen und eine sichere Verbindung optimiert. Die Übertragungsgeschwindigkeiten sind mit denen von hochwertigen Bluetooth- oder WiFi-Verbindungen vergleichbar.

Die optimale Reaktionszeit nach Branche, Beruf und Anwendung

Geringe Reaktionszeit: Nur eine schnelle Übertragung der Stiftbewegungen ermöglicht präzises Zeichnen und Skizzieren. Für alle, die professionell arbeiten, ist daher ein Grafiktablett mit geringer Reaktionszeit von etwa 10 Millisekunden (ms) oder darunter die Voraussetzung. Bei Architekten und CAD-Designern ist die Präzision entscheidend, weshalb sie ein Tablett mit geringer Reaktionszeit bevorzugen. Je nach Fachgebiet entscheiden sich auch Freelancer für ein Tablett mit geringer Reaktionszeit. Ebenso ist die schnelle Reaktionszeit bei der Fotobearbeitung wichtig.

Mittlere Reaktionszeit: Im Alltag sind Reaktionszeiten bis zu 25 ms häufig noch akzeptabel. Vor allem, wenn es sich um nicht-professionelle Anwendungen wie das Notieren von Notizen oder einfache Zeichnungen handelt. Diese Arbeiten erfordern eine extrem niedrige Latenz (Verzögerung). Auch für Studienzwecke, wie etwa beim Mitschreiben oder der einfachen Grafikerstellung, sind mittlere Reaktionszeiten noch angemessen.

Multi-Touch-Fähigkeit

Die Multi-Touch-Fähigkeit von Grafiktabletts erweitert die Interaktionsmöglichkeiten zwischen Nutzer und Gerät, indem sie Gesten wie Zoomen, Drehen und Scrollen mit mehreren Fingern ermöglicht. Diese Funktion ist insbesondere für Designer und Künstler von Vorteil, die eine intuitive und natürliche Bedienung ihrer Software bevorzugen.

Multi-Touch-Fähigkeiten im Vergleich

Grafiktablett
XP-PEN Artist 15.6 Pro

Die Anzahl der erkennbaren Touch-Punkte gehört mit zu den kritischen Indikatoren für die Bewertung der Leistungsfähigkeit eines Grafiktabletts im Multi-Touch-Betrieb. Einige Modelle erkennen nur zwei gleichzeitige Berührungspunkte, was für einfache Gesten wie Zoomen mit zwei Fingern ausreichend sein kann. Andere fortgeschrittenere Modelle unterstützen bis zu 10 oder sogar 20 gleichzeitige Berührungspunkte. Das erlaubt komplexere Gesten und eine umfangreichere Interaktion.

Stift-Eigenschaften

Die Stift-Eigenschaften sind für die Präzision der Eingabe verantwortlich.

Stift-Eigenschaften im Vergleich

Grafiktablett
XENCELABS Profi

Druckempfindlichkeit: Die Druckempfindlichkeit eines Stiftes wird in Druckstufen gemessen. Eine detaillierte Ausführung zu diesem Thema findet sich im jeweiligen Abschnitt.
Neigungserkennung: Einige Stifte bieten eine Neigungserkennung, die in Grad gemessen wird. Dies ermöglicht es, den Stift ähnlich wie einen Stift oder Pinsel zu bewegen. Das Tablett erkennt den Winkel des Stiftes zur Tablett-Oberfläche. Das ermöglicht verschiedene Schattierungstechniken. Die Neigungserkennung kann Werte bis zu 60 Grad oder mehr umfassen.

Auflösung: Die Auflösung eines Grafikstiftes wird in Linien pro Zoll (LPI) angegeben. Höhere Werte bedeuten eine genaue Positionserkennung. Mehr Informationen hierzu sind im entsprechenden Abschnitt zu finden.

Reaktionszeit: Die Reaktionszeit des Stiftes wird in Millisekunden (ms) angegeben. Es ist die Zeit, die der Stift benötigt, um Eingaben auf dem Bildschirm anzuzeigen. Mehr dazu im entsprechenden Abschnitt.

Batteriebetrieb vs. Batterielos: Einige Stifte benötigen Batterien. Andere müssen aufgeladen werden. Wieder andere kommen ohne Batterie aus. Batterielose Stifte haben den Vorteil, leichter und ausgewogener zu sein, was längeres Arbeiten ohne Ermüdung ermöglicht.

Ersetzbare Spitzen: Die Möglichkeit, die Spitze des Stiftes auszutauschen, ist für Nutzer wichtig, die unterschiedliche Strich-Effekte erzielen möchten. Die Anzahl der mitgelieferten Ersatzspitzen kann variieren, oft werden zwischen 3 und 10 Spitzen mit unterschiedlichen Formen und Härtegraden mitgeliefert.

Programmierbare Tasten: Viele Grafikstifte verfügen über programmierbare Tasten, die individuell belegt werden können. Dies kann von einfachen Tasten für Rechtsklick- oder Radierfunktionen bis hin zu mehreren Tasten mit umfangreichen Funktionen reichen.

Kompatibilität und Hersteller: Die Kompatibilität des Stiftes mit verschiedenen Grafiktabletts und Betriebssystemen kann ebenfalls ein wichtiger Aspekt sein. Einige Stifte sind nur mit Geräten desselben Herstellers kompatibel, während andere universell einsetzbar sind.

Die optimalen Stift-Eigenschaften nach Branche, Beruf und Anwendung

Grafikdesigner benötigen Stifte mit hoher Druckempfindlichkeit, Neigungserkennung für dynamische Linien Variationen und möglicherweise auch einen Radierer am anderen Ende des Stiftes für schnelles Korrigieren. Dies gilt auch für Fotografen und Bildbearbeiter, da es ermöglicht, subtile Änderungen in der Bearbeitung vorzunehmen. Einige Fotografen schätzen auch die Möglichkeit, den Stift als Pinsel zu verwenden, wofür Neigungserkennung nützlich sein kann.

Freelancer, die in Bereichen wie Grafikdesign oder digitaler Kunst tätig sind (z.B. Content Creatoren), benötigen ähnliche Eigenschaften wie professionelle Grafikdesigner. Wer hingegen textlastige Arbeit macht, benötigt möglicherweise nur grundlegende Funktionen.

Bei Architekten und CAD-Designern ist Präzision und hohe Druckempfindlichkeit von Bedeutung, um Details zu zeichnen. Neigungserkennung kann ebenfalls nützlich sein, um verschiedene Strichstärken zu erzeugen, die in technischen Zeichnungen verwendet werden.

Kompatibilität

Bei der Kompatibilität von Grafiktabletts spielen das Betriebssystem, die Anwendungssoftware und die Konnektivität entscheidende Rolle.

Kompatibilitäten im Vergleich

Grafiktablett
HUION Kamvas 16

Betriebssystemkompatibilität: Die meisten Grafiktabletts sind mit den gängigen Betriebssystemen wie Windows (ab Windows 7 oder neuer) und macOS (häufig ab Version 10.10 oder höher) kompatibel. Die Kompatibilität mit Linux kann variieren und ist nicht immer gewährleistet. Für Tablets, die mit Android-Geräten funktionieren sollen, wird meistens Android 6.0 oder höher benötigt. Es ist wichtig, die spezifischen Versionen zu prüfen, die vom Hersteller des Grafiktabletts unterstützt werden.

Software-Kompatibilität: Grafiktabletts sollten idealerweise mit einer breiten Palette von Grafiksoftware kompatibel sein. Dazu gehören Programme wie Adobe Photoshop, Illustrator, Corel Painter und Autodesk SketchBook. Die Kompatibilität wird in Form von unterstützten Softwareversionen angegeben, beispielsweise Photoshop CS4 oder höher.
Treiber und Firmware: Die aktuelle Version der Treiber und Firmware ist ausschlaggebend für die Funktionalität und Kompatibilität. Hersteller bieten auf ihren Webseiten Informationen zu den neuesten Versionen und kompatiblen Betriebssystemen. In einigen Fällen können bestimmte Funktionen nur mit den neuesten Treiber-Updates genutzt werden.

Anschluss und Schnittstellen: Die meisten Grafiktabletts verbinden sich über USB, insbesondere über USB-A 2.0 oder USB-C Anschluss. Die Datenübertragungsraten variieren, wobei USB 3.0 oder USB-C eine schnellere Übertragung und geringere Latenz ermöglichen. Drahtlose Verbindungen über Bluetooth sind ebenfalls verbreitet, oft ab Bluetooth Version 4.0 oder höher.

Spezielle Hardware-Kompatibilität: Einige Grafiktabletts sind für den Einsatz mit speziellen Hardware-Systemen optimiert, wie z.B. Wacom-Tabletts, die mit bestimmten Displays oder Rechnern eine verbesserte Funktionalität bieten. Hierbei können spezifische Modelle oder Hardware-Konfigurationen angegeben sein, für die das Tablet entworfen wurde.

Auflösung und Multi-Touch: Die Auflösung des Grafiktabletts und die Unterstützung von Multi-Touch-Gesten können von der Kompatibilität mit dem Betriebssystem und der Software abhängig sein. Tabletts mit hoher Auflösung (bis zu 5080 LPI) und Multi-Touch-Funktion benötigen leistungsfähige Systeme und aktuelle Softwareversionen.

Anpassbarkeit und Treibereinstellungen: Die Möglichkeit, Einstellungen über den Treiber anzupassen, wie die Zuweisung von Tasten, kann abhängig von der Software und dem Betriebssystem variieren. Einige Tabletts erlauben umfangreiche Anpassungen, die in Profilen für bestimmte Anwendungen oder Arbeitsabläufe gespeichert werden können.

Zusätzliche Funktionstasten

Zusätzliche Funktionstasten erweitern die Effizienz des Grafiktabletts (oder sollten dies zumindest tun). Diese Tasten, auch als ExpressKeys oder Hotkeys bekannt, erlauben es, bestimmte Aktionen oder Befehle schnell auszuführen. Der kreative Prozess wird nicht durch das Suchen der entsprechenden Optionen in der Software unterbrochen.

Zusätzliche Funktionstasten im Vergleich

Grafiktablett
HUION HS611

Anzahl der Tasten: Die Anzahl der zusätzlichen Funktionstasten variiert je nach Modell und Hersteller. Einsteigermodelle bieten zwischen 4 bis 8 programmierbare Tasten. Fortgeschrittene

Modelle können 16 bis 24 Tasten aufweisen, und professionelle Tabletts bringen es teilweise auf 32 oder mehr Funktionstasten.

Programmierbarkeit: Die Tasten sind über die mitgelieferte Software vollständig programmierbar. Dies ermöglicht die Zuordnung einer breiten Palette von Funktionen. Tastaturkürzel, Makros oder sogar das Umschalten zwischen verschiedenen Werkzeugen innerhalb der verwendeten Grafiksoftware können unter anderem programmiert werden.

Anpassung an Arbeitsabläufe: Häufig können unterschiedliche Profile für die Funktionstasten angelegt werden, die auf spezifische Software Anwendungen oder individuelle Arbeitsabläufe zugeschnitten sind. So können zum Beispiel für Programme wie Adobe Photoshop, Illustrator oder 3D-Software individuelle Einstellungen gespeichert werden.

Touch Ring oder Touch Bar: Zusätzlich zu den physischen Tasten verfügen einige Tabletts über eine Touch Bar. Diese ermöglicht es, Funktionen wie das Zoomen oder Scrollen intuitiv zu steuern. Diese Elemente können ebenfalls mehrere Funktionen beherbergen, die durch Antippen oder Wischgesten aktiviert werden.

OLED-Displays auf Tasten: Einige hochwertige Modelle bieten kleine OLED-Displays auf den Funktionstasten, die das aktuell zugewiesene Symbol oder die Funktion anzeigen. Diese visuellen Hinweise können besonders nützlich sein, um sich an die Konfiguration der Tasten zu erinnern.

Ergonomische Platzierung: Die Platzierung der Funktionstasten ist so konzipiert, dass sie ergonomisch erreichbar sind. Die Hand muss nicht von der Zeichenposition bewegt werden. Die genaue Anordnung kann variieren. Einige Modelle bieten Tasten auf beiden Seiten für Links- und Rechtshänder an.

Spezialtasten: Über die standardmäßigen Funktionstasten hinaus bieten einige Tabletts Spezialtasten. Damit sind Aktionen wie das Wechseln des Bildschirms oder der direkte Zugriff auf das Einstellungsmenü möglich.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Grafiktabletts sind für unterschiedliche Anforderungen konzipiert und erstrecken sich über mehrere Preisklassen.

Preise im Vergleich

Grafiktablett
XP-PEN Deco Pro

Einsteiger: Das Einstiegssegment umfasst Grafiktabletts bis etwa 50 Euro. Hier finden sich vorrangig Modelle mit Basisfunktionen und einer Arbeitsfläche von ungefähr 6 Zoll x 3,5 Zoll. Solche Modelle können bis zu 2048 Druckstufen aufweisen, was für Anfänger schon mehr als ausreichend ist. Die Anzahl der Funktionstasten ist in dieser Preisklasse meist auf 2 bis 4 beschränkt.

Mittelklasse: In der Mittelklasse definieren sich die Preise zwischen 50 und 200 Euro. Die Tabletts sind mit größeren Arbeitsflächen bis zu 10 Zoll x 6,25 Zoll und einer höheren Anzahl an Druckstufen (bis zu 8192) ausgestattet. Oftmals bieten Grafiktabletts aus der Mittelklassse 4 bis 8 programmierbare Funktionstasten. Auch zusätzliche Features wie eine Wireless-Verbindung oder Multi-Touch-Gesten sind in diesem Preissegment oft schon vorhanden.

Oberklasse: Die Oberklasse bewegt sich im Preisbereich von 200 bis 500 Euro. Sie zeichnet sich durch noch größere aktive Flächen und erweiterte Anpassungsmöglichkeiten aus. Hier profitieren Nutzer neben einer erhöhten Präzision durch verbesserte Druckstufen auch von Funktionen wie Tilt-Erkennung und OLED-Displays. Zudem sind in dieser Kategorie häufig hochwertige Stifte zu finden.

High-End: Im professionellen Segment schlagen sich die Preise bei über 500 Euro nieder. Die Arbeitsflächen können 16 Zoll überschreiten und die integrierten Funktionen spiegeln die neuesten Technologien wider. Dazu gehören etwa batterielose Stifte mit Neigungserkennung und schnelle Reaktionszeiten. Features wie zusätzliche Tasten, Drehregler und konfigurierbare Touch-Bars sind hier Standard. Für Nutzer, die eine direkte Bildschirmdarstellung benötigen, können die Kosten sogar 1000 Euro und mehr betragen.

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Bekannte Hersteller von Grafiktabletts

Wacom

Wacom ist ein Unternehmen mit Hauptsitz in Japan. Die Produktionsstätten von Wacom sind über verschiedene Länder verteilt, darunter China und die Philippinen. Das Unternehmen stellt Grafiktabletts, Stift-Displays und digitale Zeichen-Lösungen her. Eine der revolutionären Technologien von Wacom ist die batterielose Stifttechnologie, die den Bedarf an einem Akku im Stift eliminiert.

Huion

Huion, mit Hauptsitz in China, ist ebenfalls ein namhafter Hersteller von Grafiktabletts. Das Unternehmen unterhält Produktionsstätten hauptsächlich in China, wo es eine breite Palette von Grafiktabletts und Displays produziert. Huion ist bekannt für seine innovativen elektromagnetischen Resonanz-Technologien, die präzises Zeichnen und Schreiben ermöglichen.

XP-Pen

XP-Pen ist ein Unternehmen in der Grafiktablett-Industrie mit Sitz in Japan. Seine Produktionsanlagen befinden sich in China. XP-Pen bietet eine Vielzahl von Grafiktabletts und Displays an und ist besonders für seine passiven Stifte bekannt, die keine Batterie benötigen und dadurch leicht und komfortabel in der Handhabung sind.

Grafiktabletts “Made in Europe”

UC–Logic

UC-Logic, unter der Marke Trust verkauft, hat seinen Sitz in Taiwan und verfügt über Produktionsstätten in Polen. Das Unternehmen ist bekannt für seine Grafiktabletts und andere Computer Zubehörteile. UC-Logic hat die Technologie der drahtlosen Grafiktabletts entwickelt, die es Künstlern ermöglicht, flexibler zu arbeiten.

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FAQ – Fragen und Antworten zum Thema Grafiktablett

Was ist ein Grafiktablett?

Ein Grafiktablett ist ein Eingabegerät für Computer, das es Nutzern ermöglicht, mit einem speziellen Stift oder manchmal auch mit den Fingern direkt auf einer Oberfläche zu zeichnen. Diese Zeichnungen werden digitalisiert und können in Grafiksoftware bearbeitet werden.

Wie funktioniert ein Grafiktablett?

Die Funktionsweise eines Grafiktabletts basiert auf der elektromagnetischen Resonanztechnologie. Wenn der Stift das Tablet berührt (oder nahe darüber schwebt), wird ein Signal erzeugt. Dieses Signal wird von den Sensoren des Tablets erfasst und in eine digitale Zeichnung umgewandelt.

Wofür wird ein Grafiktablett benötigt?

Ein Grafiktablett wird hauptsächlich für Aufgaben benötigt, bei denen handgezeichnete Grafiken, Illustrationen, Animationen oder Bildbearbeitungen gefragt sind. Es bietet eine natürliche Zeichen- und Schreiberfahrung ähnlich wie auf Papier, aber mit den Vorteilen digitaler Bearbeitung.

Welche Arten von Grafiktabletts gibt es?

Es gibt einfache Zeichentabletts ohne Bildschirm, Pen-Displays, die als zweiter Monitor dienen und Tablet-Computer mit integrierten Grafikfunktionen.

Welches Grafiktablett ist das beste?

Das beste Grafiktablett hängt von den spezifischen Anforderungen des Benutzers ab. Marken wie Trust, Wacom und XP-Pen bieten eine breite Palette von Produkten, die unterschiedliche Bedürfnisse und Budgets abdecken.

Welches Grafiktablett eignet sich für Grafikdesigner?

Grafikdesigner sollten auf eine hohe Auflösung, eine breite Farbpalette und die Möglichkeit der individuellen Anpassung von Shortcuts achten.

Welches Grafiktablett eignet sich für Freelancer?

Für Freelancer sind die Portabilität, die Kompatibilität mit verschiedenen Geräten und Software sowie eine solide Bauqualität wichtig, um auch unterwegs arbeiten zu können.

Welches Grafiktablett eignet sich für den Privatgebrauch?

Im Privatgebrauch sind ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, einfache Bedienbarkeit und eine ausreichende Aktivfläche für den gelegentlichen Gebrauch entscheidend.

Welches Grafiktablett eignet sich für Fotografen und Bildbearbeiter?

Fotografen und Bildbearbeiter profitieren von Tabletts mit präziser Druckempfindlichkeit, hoher Auflösung und Farbgenauigkeit, um feine Details in ihren Bildern bearbeiten zu können.

Welches Grafiktablett eignet sich für 3D-Modellierer?

3D-Modellierer benötigen Grafiktabletts mit einer hohen Auflösung, fortschrittlicher Stifttechnologie für präzises Modellieren und genügend Programmierknöpfen für Shortcuts.

Welches Grafiktablett eignet sich für Studenten?

Studenten sollten nach einem Grafiktablett mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, langer Akkulaufzeit und Portabilität suchen. Die Portabilität ist wichtig, damit sie leicht in Vorlesungen oder Bibliotheken mitgenommen werden können.

Welches Grafiktablett eignet sich für Architekten und CAD-Designer?

Architekten und CAD-Designer brauchen ein Tablet mit hoher Präzision, großem Format für komplexe Pläne und guter Kompatibilität mit Fachsoftware wie CAD-Programmen.

Nach dem Lesen dieses Artikels besitzen Sie ein umfassendes Verständnis über die Vergleichskriterien von Grafiktabletts. Es wurden sowohl die technischen Spezifikationen als auch die individuellen Anforderungen verschiedener Nutzergruppen beleuchtet. Mit den dargelegten Informationen sind Sie nun in der Lage, eine informierte Entscheidung zu treffen, die Ihre kreativen oder beruflichen Anforderungen optimal unterstützt.