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Handscanner Test 2025 • Die 4 besten Handscanner im Vergleich

In der Welt der Digitalisierung sind Handscanner unverzichtbare Helfer, die Effizienz und Präzision in den Arbeitsalltag bringen. In Zusammenarbeit mit Handelsblatt hat unser Expertenteam, angeführt von Stefan Albrecht, jedes Gerät auf Herz und Nieren geprüft – wobei Produkttyp, Abmessungen und Gewicht nur einige der detaillierten Testkriterien in unserem TÜV-zertifizierten Prüfprozess darstellen. Unsere Testumgebung simuliert praxisnahe Szenarios, um Ihnen transparente und objektive Bewertungen zu garantieren, damit Sie den optimalen Handscanner für Ihre Bedürfnisse finden.

Was sind die besten Handscanner in 2025?

Empfehlung

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Lektor

Bernard Miletic

Inhaltsverzeichnis

Lektor

Bernard Miletic

Handscanner: Die Vergleichskriterien

  1. Arten von Handscannern
  2. Funktionen
  3. Dateiformate
  4. Scanauflösung
  5. Scangeschwindigkeit
  6. Konnektivität
  7. Kompatibilität
  8. Stromversorgung
  9. Technologie
  10. Preis-Leistungs-Verhältnis

Arten von Handscannern

Die Arten von Handscannern sind vielfältig. Jeder davon ist für andere spezifische Anwendungsfälle konzipiert.

Handscanner-Arten im Vergleich

Handscanner
Netum NT-1228BL Barcode Scanner

Die universelle Einsetzbarkeit von Handscannern zeigt sich in ihrer großen Bandbreite an Typen. Ihre Kompaktheit machen sie zu einer unverzichtbaren technologischen Lösung, egal ob für den Privatgebrauch, die Lagerlogistik, den Handel oder die Industrie. Dabei müssen Handscanner strikt nach ihrer Anwendung unterschieden werden. Eine Person aus der Feldforschung sucht ein völlig anderes Gerät als ein Einkäufer, der ein Gerät für den Handel oder die Lagerwirtschaft sucht.

Mobile Dokumentenscanner: Handscanner zum Scannen von Dokumenten gehören zu den gängigsten Arten. Sie sind ideal für die schnelle Digitalisierung von Papierdokumenten. Diese tragbaren Scanner im Taschenformat ermöglichen es, wichtige Dokumente unterwegs zu erfassen und zu speichern. Diese Geräte gibt es auch als Mini-Scanner-Ausführung, die sich durch ihre sehr kleine Größe und ihr leichtes Gewicht auszeichnen.

Mobile Fotoscanner: Handscanner zum Scannen von Fotografien stellen eine weitere Kategorie dar. Diese Scanner sind in der Lage, gedruckte Bilder schnell und effizient in hochwertige digitale Formate zu konvertieren.

Handscanner für mobile Zahlungen und Barcode-Scanner: Diese Scanner sind im Handel weit verbreitet. Sie dienen zur schnellen Erfassung von Produktinformationen an der Kasse oder beim Wareneingang.

Scanner-Stifte: Scanmarker, auch Scan-Pens genannt, haben sich als praktische Handscanner-Geräte etabliert, die vorwiegend von

BLOSSS 3D-Handscanner

Privatpersonen eingesetzt werden, die Text in eine andere Sprache übersetzen wollen. Sie sind oft nicht größer als ein herkömmlicher Stift. Diese Geräte können Texte und Bilder durch einfaches Überfahren scannen. Sie eignen sich hervorragend zum Digitalisieren von Texten. Einige Modelle bieten sogar die Möglichkeit, gescannten Text in Echtzeit in digitale Daten umzuwandeln.

Handheld-Scanner: In der Lagerlogistik kommen oft spezialisierte Handheld-Scanner zum Einsatz. Diese Geräte sind robust gebaut, um den harten Bedingungen in Lager- und Industrieumgebungen standzuhalten. Hier sind vor allem Industrie-PDA-Scanner im Einsatz, die durch ihre Multifunktionalität punkten.

QR-Code Scanner: Für die Industrie sind tragbare Barcode- und QR-Code Scanner von großer Bedeutung. Sie erleichtern das Tracken und die Kontrolle von Produktionsteilen. Dabei kommen vermehrt Wearable Scanner zum Einsatz, die als Handmanschette getragen und mit dem Daumen bedient werden (z.B.: stellt Denso Wave solche Wearable Scanner her). Sie bieten aufgrund ihrer Tragbarkeit einen hohen Mehrwert.

Funktionen

Die Auswahl des richtigen Handscanners kann schnell zur Herausforderung werden, wenn das Wissen darüber, welches Gerät sich für welche Anwendung am besten eignet, fehlt. Diverse Funktionen sind in den Geräten integriert, um die Anforderungen unterschiedlichster Nutzer zu erfüllen.

Funktionen im Vergleich

Handscanner
LMEIL 3D-Handscanner, Plug & Play-Unterstützung, Gesichts- und Körperscan

Eine beliebte Funktion ist die PC-Steuerung, die einem Handscanner ermöglicht, direkt mit einem Computer zu interagieren. Durch Software auf dem Computer können gescannte Daten sofort analysiert und bearbeitet werden. Insbesondere bei der Verwaltung von Lagerbeständen oder im Handel ist diese Funktion hilfreich.

Die App-Steuerung ist eine weitere praktische Funktion. Mit einer Smartphone- oder Tablet-App können Benutzer den Scanner steuern, Daten erfassen und diese auf dem Mobilgerät anzeigen. Es handelt sich dabei um eine beliebte Funktion, da sie die Flexibilität des Handscanners erhöht.

Plug & Play Unterstützung ist eine Funktion, die auf Einfachheit abzielt. Handscanner mit dieser Funktion benötigen keine zusätzliche Software oder Treiber, um zu funktionieren. Sie werden einfach an einen Computer angeschlossen und sind sofort betriebsbereit.

Weitere Funktionen umfassen die Unterstützung von verschiedenen Barcode-Typen für den Einsatz im Einzelhandel, die Integration mit Lagerverwaltungssystemen für die Lagerlogistik und die Fähigkeit, in rauen Umgebungen in der Industrie zu arbeiten.

In Deutschland zeigen Umfragen, dass die Plug & Play Funktion bei Privatpersonen besonders beliebt ist, da sie eine einfache Handhabung ermöglicht.

Im Handel und in der Lagerlogistik ist die Unterstützung verschiedener Barcodetypen von großer Bedeutung. In der Industrie hingegen wird Wert auf robuste Handscanner gelegt, die in anspruchsvollen Umgebungen funktionieren können.

Dateiformate

Handscanner
MUNBYN Handscanner, 900DPI, JPG und PDF Format, 16G Micro SD

Bei jedem Handscanner stehen unterschiedliche Optionen zur Verfügung, um gescannte Bilder in spezifischen Dateiformaten zu speichern. In vielen Berufsgruppen spielt das Vorhandensein des richtigen Dateiformats für gescannte Bilder eine entscheidende Rolle. Für sie ist es unerlässlich, die Dateiformat-Unterstützung sicherzustellen, um die gescannten Bilder in der gewünschten Qualität, Kompatibilität und Effizienz zu erhalten.

Dateiformate im Vergleich

Die bekanntesten Dateiformate bei Handscannern zum Scannen von Dokumenten sind JPEG und PDF. Sie sind auch die bekanntesten Dateiformate bei Barcode- und QR-Scannern.
Weitere Formate, die bei Barcode- und QR-Scannern zum Einsatz kommen können, sind TIFF und SVG.

JPEG (Joint Photographic Experts Group): JPEG ist ein gebräuchliches komprimiertes Bildformat, das für die Speicherung von Dokumenten, QR-Codes und Barcodes geeignet ist. Es bietet eine gute Balance zwischen Bildqualität und Dateigröße.

PNG (Portable Network Graphics): PNG ist ein verlustfreies Bildformat, das Transparenz unterstützt. Es wird häufig für die Speicherung von Barcodes und QR-Codes verwendet und bietet eine gute Bildqualität. Das PNG Dateiformat eignet sich gut für Grafiken mit klaren Konturen.

TIFF (Tagged Image File Format): TIFF ist entweder ein unkomprimiertes oder ein komprimiertes Bildformat, das für die Archivierung von Barcodes verwendet werden kann. Es bietet eine hohe Bildqualität und eignet sich gut für die Langzeitarchivierung von Bildern.

MUNBYN Dokumentenscanner, Wireless, JPG und PDF Format

SVG (Scalable Vector Graphics): SVG ist ein vektorbasiertes Bildformat, das für QR-Codes verwendet werden kann. Es ermöglicht eine skalierbare Darstellung des Codes ohne Qualitätsverlust. Daher eignet sich dieses Dateiformat gut für den Druck oder die Anzeige auf verschiedenen Bildschirmgrößen.
Spezielle Dateiformate für 3D-Scanner sind die OBJ/PLY/STL-Formate für Gesichts- und Körperscans. Diese werden vor allem bei Handscannern im medizinischen oder künstlerischen Bereich genutzt. Damit können dreidimensionale Modelle von gescannten Objekten erstellt werden, die anschließend bearbeitet, gedruckt oder für weitere Untersuchungen verwendet werden können. Im Detail handelt es sich bei diesen Abkürzungen um folgende Funktionen:

OBJ (Wavefront OBJ): OBJ ist ein weit verbreitetes Dateiformat für 3D-Modelle. Es speichert die geometrischen Informationen eines gescannten Objekts. OBJ-Dateien können in vielen 3D-Anwendungen und Softwareprogrammen geöffnet und bearbeitet werden.

PLY (Polygon File Format): PLY ist ebenfalls ein Dateiformat, das speziell für die Speicherung von 3D-Daten entwickelt wurde. Es enthält Informationen über die Geometrie, Farbe und Textur eines gescannten Objekts. PLY-Dateien sind weit verbreitet in der 3D-Scanning-Industrie.

STL (STereoLithography): STL ist ein Standardformat für 3D-Druckanwendungen. Es speichert die Oberflächendaten eines gescannten Objekts als Netz aus dreieckigen Flächen. STL-Dateien werden häufig in der 3D-Druckindustrie verwendet, um ein gescanntes Objekt in ein druckbares Modell umzuwandeln.
Mobile Fotoscanner unterstützen in der Regel Dateiformate, die sich für die weitere Bearbeitung des gespannten Fotos eignen. Dazu gehören neben JPG etwa RAW oder PNG.

Scanauflösung

Handscanner
Media-Tech Scanline, 600 dpi, USB 2.0

Bei der Auswahl eines Handscanners, egal ob es sich um einen mobilen Scanner, einen Taschenscanner oder einen Scanner-Stift handelt, steht die maximale Auflösung nicht so im Vordergrund wie bei Foto- oder Dokumentenscannern. Vielmehr sollte auf die tatsächlichen Anforderungen des Einsatzbereichs geachtet werden. Ein Handscanner mit einer Auflösung von 2400 DPI mag beeindruckend sein, aber wenn der Scanner hauptsächlich zum schnellen Digitalisieren von Dokumenten unterwegs eingesetzt wird, kann ein Gerät mit geringerer Auflösung oft die bessere Wahl sein.

Scanauflösungen im Vergleich

Gemessen wird die Scanauflösung von mobilen Dokumentenscannern in Dots Per Inch (DPI), was übersetzt Punkte pro Zoll bedeutet. Dieser Wert gibt an, wie viele Punkte auf einer Länge von einem Zoll erfasst werden können. Je höher die DPI-Zahl, desto höher die Detailgenauigkeit des Scans.

Im Durchschnitt haben Handscanner eine Auflösung von etwa 600 bis 900 DPI. Dies ist eine ausreichende Auflösung für viele Anwendungen, beispielsweise wenn Dokumente für den persönlichen Gebrauch oder für die digitale Archivierung gescannt werden.

Von einer hohen Scanauflösung wird gesprochen, wenn der Scanner Auflösungen ab 2400 DPI erreicht. Diese hohen Auflösungen kommen bei Handscannern selten vor. Sie sind dann sinnvoll, wenn die gescannten Dokumente für hochwertige Drucke genutzt werden sollen.

Für den Einsatz im Privatbereich ist eine Auflösung von etwa 600 bis 900 DPI in der Regel ausreichend. Hier stehen meist die einfache Handhabung und die Schnelligkeit des Scans im Vordergrund.
Handscanner
Canon R10 imageFORMULA, Duplex, 600 DPI, One-line Contact Image Sensor CIS

Im industriellen Bereich, in Büros oder in der Lagerlogistik können die Anforderungen variieren. Hier hängt die erforderliche Auflösung stark von den jeweiligen Aufgaben ab. Für das Scannen von Barcodes oder ähnlichen Anwendungen sind oft geringere Auflösungen ausreichend, während für das Digitalisieren von technischen Zeichnungen oder detaillierten Dokumenten eine höhere Auflösung sinnvoll sein kann.

Scanauflösung im Test

Mobile Dokumentenscanner

Experten haben mehrere Methoden entwickelt, um die Scanauflösung eines Handscanners zu testen.

Zunächst wird ein standardisiertes Testbild verwendet. Dessen Eigenschaften sind sehr gut bekannt. Es enthält verschiedene Elemente, die sich zur Überprüfung der Scanauflösung eignen. Hierbei wird das Testbild mit dem Handscanner gescannt und das Ergebnis dann mit dem Originalbild verglichen.

Handscanner
Bisofice mobiler Dokumentenscanner, Wireless, 900 DPI, JPG/PDF Formate, 8 GB TF-Karte

Zur Durchführung dieser Tests wird häufig spezialisierte Software verwendet. Eine solche Anwendung ist beispielsweise VueScan von Hamrick Software. VueScan ist eine Scanner-Software, die mit den meisten Dokumentenscannern und Fotoscannern kompatibel ist. Sie ist in der Lage, ausgeklügelte Farb- und Auflösungstests durchzuführen.

Einige Hersteller bieten auch eigene Testgeräte an, wie beispielsweise die Firma X-Rite mit ihrem Modell i1iSis 2. Es handelt sich dabei um ein automatisches Chartlesegerät, das die Farben und Auflösungen des gescannten Bildes genau analysiert.

Bei der Durchführung eines Scanauflösung Tests mit dem i1iSis 2 wird das Testbild zunächst auf einer glatten, ebenen Oberfläche platziert. Anschließend wird der Handscanner über das Bild geführt und die Scan-Daten werden an den Computer übermittelt. Die i1iSis 2-Software analysiert dann die Scan-Daten und vergleicht sie mit den bekannten Werten des Testbildes. Auf diese Weise können Abweichungen in der Farbwiedergabe und in der Auflösung festgestellt werden.

Barcodescanner

Für die Analyse der Scanauflösung in einem Barcodescanner Test sind diese Messmethoden nicht geeignet. Experten bauen den Test eines Barcode-Scanners folgendermaßen auf:Beginnt der Test, wird ein Satz von Test-Barcodes unterschiedlicher Dichten vorbereitet. Jede Dichte repräsentiert eine spezifische Auflösung. Der Test umfasst gewöhnlich sowohl eindimensionale als auch zweidimensionale Barcodes, um die Leistung des Scanners auf unterschiedlichen Code-Typen zu prüfen.

Handscanner
NETUM C750 Wireless Barcode Scanner, Bluetooth

Um den Test zu unterstützen, gibt es spezielle Softwarelösungen und Geräte. Ein Beispiel für ein solches Gerät ist der Axicon 7015, produziert von der Axicon Auto ID Ltd. Dieser High-End-Barcode-Verifizierer ist speziell dafür konzipiert, die Genauigkeit von Barcodes zu testen. Der Axicon 7015 ist in der Lage, eine breite Palette von Barcodes zu lesen und ihre Qualität auf Grundlage internationaler Standards zu bewerten.

Der Einsatz des Axicon 7015 in einem Scanauflösung Test ist recht unkompliziert. Das Gerät wird über USB mit einem Computer verbunden und die zugehörige Software wird gestartet. Der Test-Barcode wird einfach durch das Lesefenster des Verifizierers geführt. Die Software erfasst den Barcode und liefert eine Vielzahl von Informationen, einschließlich der Scanauflösung. Die Ergebnisse dieses Tests geben Aufschluss darüber, wie gut der Barcodescanner selbst bei niedrigen Auflösungen arbeitet. Je besser die Leistung des Scanners bei niedriger Auflösung, desto höher ist seine Fähigkeit, Barcodes zu scannen, die weniger klar oder auf abgenutzten oder beschädigten Etiketten gedruckt sind.

Scangeschwindigkeit

Eine tiefere Auseinandersetzung mit der Thematik der Scangeschwindigkeit liefert wertvolle Erkenntnisse für Kaufentscheidungen.

Scangeschwindigkeiten im Vergleich

Mobile Dokumentenscanner

Die Scangeschwindigkeit eines mobilen Dokumentenscanners wird üblicherweise in Seiten pro Minute (SPM) angegeben. Sie spielt eine zentrale Rolle für die Effizienz eines Scanners.

Durchschnittlich liegen mobile Scanner bei einer Scangeschwindigkeit von etwa 5-10 SPM. Eine Scangeschwindigkeit von über 25 SPM gilt in der Branche als hoch.

Häufig findet der Einsatz eines mobilen Scanners oder Taschenscanners im Privatbereich statt. In diesen Fällen sind die Anforderungen an die Scangeschwindigkeit nicht so hoch. Eine Scangeschwindigkeit von etwa 10 SPM sollte hier ausreichend sein.
Handscanner
ASHATA mobiler Dokumentenscanner, 900 DPI

Industrielle Anwendungen hingegen stellen oft höhere Anforderungen. Handscanner-Geräte, die in diesem Bereich eingesetzt werden, sollten idealerweise eine Scangeschwindigkeit von mindestens 30 SPM aufweisen.

Werkstätten und die Lagerlogistik setzen oftmals auf tragbare Scanner oder Griffscanner, wo eine hohe Scangeschwindigkeit von 30-40 SPM von Vorteil sein kann.

Handelsspezifische Anwendungen, in denen eine Barcodelösung oder ein Scanner zum Mitnehmen eingesetzt wird, erfordern in der Regel keine sehr hohen Scangeschwindigkeiten. Ein Wert von 15-20 SPM sollte hier genügen.

Barcodescanner

Handscanner
Bisofice Mini Scanner, Wifi, 1050 DPI, High Speed ​

Gemessen wird die Scangeschwindigkeit von Barcodescannern üblicherweise in Scans pro Sekunde (SPS) oder Scans pro Minute (SPM). Ein durchschnittlicher Barcodescanner hat eine Scangeschwindigkeit von etwa 100 SPS, was etwa 6000 SPM entspricht.

Wird von einer hohen Scangeschwindigkeit gesprochen, liegt diese in der Regel bei über 500 SPS oder 30.000 SPM. Dies ermöglicht eine zügige Erfassung von Barcode-Informationen, was vor allem in Umgebungen mit hohen Durchsatzraten wie der Industrie oder der Lagerlogistik wichtig ist.

Für den Einsatz im Handel, wo ein Barcodescanner oft zur schnellen Erfassung von Artikelinformationen an der Kasse verwendet wird, ist eine Scangeschwindigkeit von etwa 200-300 SPS oder 12.000-18.000 SPM in der Regel ausreichend.

In der Industrie oder der Lagerlogistik, wo ein tragbarer Scanner oder Handheld-Scanner eingesetzt wird, können die Anforderungen höher sein. Hier können Scangeschwindigkeiten von 400-500 SPS oder 24.000-30.000 SPM gefordert sein, um den schnellen Arbeitsabläufen gerecht zu werden.

Wenn die Rede von einem qualitativ hochwertigen Barcodescanner ist, dann spielen neben der Scangeschwindigkeit auch andere Faktoren eine Rolle. Doch wird nur dieser eine Aspekt betrachtet, so kann ein Barcodescanner, der eine Scangeschwindigkeit von über 500 SPS bzw. 30.000 SPM erreicht, als qualitativ hochwertig betrachtet werden. Aber die Leistungsfähigkeit eines Scanners wird nicht allein durch die Scangeschwindigkeit bestimmt. Hier spielen in der Regel Faktoren wie die Robustheit des Geräts oder seine Benutzerfreundlichkeit eine wichtigere Rolle.

Konnektivität

Beim Kauf eines Handscanners ist es wichtig, die Konnektivitäten des Geräts zu betrachten. Verschiedene Anwendungsbereiche erfordern unterschiedliche Konnektivitätsoptionen, um optimal zu funktionieren.

Konnektivitäten im Vergleich

Handscanner
Scanmarker Air, Bluetooth-Scannerstift

Bluetooth: Ein Schlüsselelement moderner mobiler Dokumentenscanner ist die Bluetooth-Konnektivität. Bluetooth ermöglicht eine drahtlose Verbindung zu anderen Geräten, wie Computern oder Mobilgeräten. Dies ist besonders praktisch für mobile Scanner, die unterwegs eingesetzt werden, da so die Daten sofort weiterverarbeitet werden können.

WLAN: WLAN ist eine weitere gängige Konnektivitätsoption. Scanner mit WLAN-Unterstützung können sich mit einem drahtlosen Netzwerk verbinden und die gescannten Daten sofort an das Gerät senden. Besonders in größeren Einrichtungen, wie im Handel oder in der Lagerlogistik, ist diese Funktion von Vorteil, da so alle Daten zentral gesammelt werden können.

USB: USB ist eine universelle Schnittstelle, die bei fast allen Handscannern zu finden ist. Obwohl sie eine physische Verbindung erfordert, bietet sie eine stabile und schnelle Datenübertragung. Ein Kompaktscanner mit USB-Konnektivität ist ideal für den Einsatz am Schreibtisch oder in einem Büro.

Micro-SD: Micro-SD-Karten bieten die Möglichkeit, gescannte Daten direkt auf dem Scanner zu speichern. Dies ist nützlich, wenn das Handscanner-Gerät in Bereichen ohne Internetzugang eingesetzt wird oder wenn die Daten später an einem anderen Ort verarbeitet werden sollen. Tragbare Scanner bieten oft diese Möglichkeit.

Zusätzlich zu diesen gängigen Konnektivitäten gibt es Handscanner mit spezielleren Verbindungsoptionen, wie Ethernet für eine kabelgebundene Netzwerkverbindung oder NFC (Near Field Communication) für den Austausch von Daten über kurze Entfernungen.

In der Industrie ist eine stabile Verbindung entscheidend. Hier kann eine Kombination aus WLAN für die Datenspeicherung und USB für die Stromversorgung eine gute Wahl sein.

Privatpersonen in Deutschland bevorzugen oft Bluetooth oder USB, da diese Optionen eine einfache Verbindung zu häuslichen Geräten wie Laptops oder PCs ermöglichen.

Im Handel und in der Lagerlogistik werden häufig WLAN-fähige Handscanner eingesetzt, um die Logistikprozesse zu optimieren.

Handscanner
NETUM C750 Wireless Barcode Scanner, Bluetooth

Barcodescanner

Hier sind einige gängige Konnektivitäten, die bei Barcode-Scannern zu finden sind:

Kabelgebundene Konnektivität: Viele Barcode-Scanner verfügen über eine kabelgebundene Verbindungsoption, bei der sie über ein USB-, RS-232- oder PS/2-Kabel direkt mit einem Computer, einer Kasse oder einem anderen Gerät verbunden werden können.

Kabellose Konnektivität: Es gibt auch Barcode-Scanner, die drahtlos über Bluetooth oder WLAN mit einem Empfangsgerät verbunden werden können. Diese drahtlosen Verbindungen ermöglichen es dem Benutzer, den Scanner frei zu bewegen, ohne durch ein Kabel eingeschränkt zu sein.

Funkfrequenz (RF)-Konnetivität: Einige Barcode-Scanner verwenden Funkfrequenz (RF)-Technologie, um eine kabellose Verbindung herzustellen. Diese Scanner arbeiten normalerweise mit einem speziellen Empfänger, der an den Computer oder das Zielgerät angeschlossen wird.

Infrarot-Konnektivität: Weniger verbreitet, aber dennoch vorhanden sind Barcode-Scanner mit Infrarot-Konnektivität. Diese Scanner verwenden Infrarottechnologie, um Daten zu übertragen. Sie erfordern einen speziellen Empfänger, der mit dem Zielgerät verbunden ist.

Kompatibilität

Die Kompatibilität eines Handscanners hängt stark vom geplanten Einsatzgebiet ab. Verschiedene Handscanner bieten unterschiedliche Kompatibilitätsmöglichkeiten, die von der Unterstützung verschiedener Betriebssysteme bis hin zur Kompatibilität mit bestimmten Softwareanwendungen reichen.

Kompatibilitäten im Vergleich

Handscanner
MUNBYN Handheld-Computer, Android, 2D Barcode-Scanner

Kompatibilität mit gängigen Betriebssystemen: Zu den gängigsten Betriebssystemen, die von Handscannern unterstützt werden, gehören Windows, macOS, iOS und Android. Einige Handscanner sind jedoch auch mit weniger verbreiteten Betriebssystemen wie Linux kompatibel. Darüber hinaus gibt es auch Geräte, die speziell für den Einsatz mit speziellen Softwareanwendungen, wie beispielsweise Warenwirtschaftssystemen oder Logistiksoftware, entwickelt wurden.

Cloud-Dienste: Einige tragbare Taschenscanner bieten auch die Möglichkeit, direkt mit Cloud-Diensten wie Google Drive oder Dropbox zu verbinden. Dies ermöglicht es, gescannte Dokumente oder Bilder direkt in der Cloud zu speichern und von überall aus darauf zuzugreifen.

Kompatibel mit dem Smartphone oder Tablet: Im Bereich der mobilen Scanner und Scanner-Stifte wird häufig eine hohe Kompatibilität mit mobilen Betriebssystemen wie iOS und Android gefordert. Dies ermöglicht es, das Gerät direkt mit einem Smartphone oder Tablet zu verwenden.

NFC: Immer mehr Scanner im Taschenformat bieten auch die Möglichkeit, über NFC (Near Field Communication) eine Verbindung herzustellen. Dies kann besonders bei der Nutzung von mobilen Zahlungssystemen oder bei der Verwendung des Scanners als elektronisches Ticket für Veranstaltungen oder im öffentlichen Verkehr von Vorteil sein.

Im industriellen Umfeld, beispielsweise in der Lagerlogistik, ist häufig eine Kompatibilität mit spezialisierter Software erforderlich. Hier können spezielle Barcodelösungen zum Einsatz kommen, die direkt mit der Warenwirtschaftssoftware des Unternehmens verbunden sind.

Für den Handel sind oft Handheld-Scanner von Interesse, die mit Kassensystemen und Inventarmanagement-Software kompatibel sind.

Stromversorgung

Handscanner unterscheiden sich nicht nur in der Scan-Technologie, sondern auch in der Stromversorgung. Je nach Einsatzbereich können kabelgebundene oder wireless Geräte von Vorteil sein. Da Handscanner oft unterwegs verwendet werden, ist in den überwiegenden Fällen ein Wireless-Gerät die bessere Wahl.

Stromversorgung im Vergleich

Handscanner
MUNBYN Handheld-Computer, Android 9., Terminal Industrie-PDA Scanner, mit 3G 4G Bluetooth und 4200 mAh Akku

Kabelgebunden: Eine übliche Art der Stromversorgung sind kabelgebundene Handscanner. Sie sind direkt mit dem Stromnetz verbunden, was einen ununterbrochenen Betrieb ermöglicht. Sie sind besonders für stationäre Anwendungen, etwa im Handel oder in der Industrie, interessant. Auch einige Modelle von tragbaren Scannern können auf diese Weise mit Energie versorgt werden.

Akku: Die zweite Kategorie sind akkubetriebene Geräte. Ein solcher Scanner zum Mitnehmen ist ideal für den mobilen Einsatz, da er unabhängig von einer festen Stromquelle betrieben werden kann. Die Akkus dieser Geräte sind häufig wiederaufladbar, was langfristig kosteneffizient ist.

Batterie: Die dritte Kategorie sind batteriebetriebene Scanner. Sie sind besonders flexibel einsetzbar. Daher eignen sie sich gut für den Einsatz unterwegs oder in Bereichen, in denen keine Steckdose zur Verfügung steht.

Technologie

Die Technologien von Handscannern erfüllen verschiedene Funktionen, um den Anforderungen verschiedener Anwendungsgebiete gerecht zu werden. Unterschiede gibt es in der Scantechnik, dem Funktionsumfang und der Kompatibilität mit verschiedenen Systemen.

Technologien im Vergleich

Handscanner
BLOSSS 3D-Handscanner, Blaulicht-3D-Scanner für 3D-Druck

Laser-Handscanner: Eine verbreitete Technologie sind Laser-Handscanner, die insbesondere im Einzelhandel und in der Lagerlogistik zum Einsatz kommen. Hierbei wird ein Laserstrahl auf den zu lesenden Barcode gerichtet. Ein Decoder interpretiert das reflektierte Licht und wandelt es in digitale Informationen um. Diese Scanner sind robust, zuverlässig und eignen sich besonders für hohe Scanvolumina.

Mobile Blaulicht-3D-Scanner: Für den 3D-Druck sind Blaulicht-3D-Scanner eine entscheidende Technologie. Sie nutzen strukturiertes Blaulicht, um ein dreidimensionales Modell des zu scannenden Objekts zu erstellen. Die erzeugten Daten können direkt in einen 3D-Drucker eingespeist werden.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Handscanner bieten eine Vielzahl von Funktionen und können in den verschiedensten Branchen eingesetzt werden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie in einem breiten Preisspektrum erhältlich sind.

Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich

Im Durchschnitt bewegen sich die Preise für Handscanner zwischen 50 und 600 Euro, abhängig von der Technologie, dem Kundenservice, den Funktionen und der Marke.

Für den privaten Gebrauch, etwa für das Scannen von Dokumenten oder Fotos, sind Geräte im mittleren Preissegment zwischen 100 und 200 Euro oft eine gute Wahl. Diese Modelle bieten in der Regel eine solide Qualität und eine ausreichende Funktionalität für den Heimgebrauch.
Handscanner
Penpower WorldPenScan Go, Scannerstift, Übersetzungsstift

Für industrielle Anwendungen, etwa in der Fertigung, kann die Investition in höherpreisige Geräte im Bereich von 300 bis 600 Euro sinnvoll sein. Diese Scanner sind in der Regel robuster gebaut und bieten spezielle Funktionen, die auf den industriellen Einsatz abgestimmt sind.

Im Bereich der Lageranwendungen liegen die Preise für qualitativ hochwertige Handscanner oft zwischen 200 und 400 Euro. Diese Geräte sind in der Regel mit Technologien ausgestattet, die das Scannen von Barcodes oder QR-Codes erleichtern und so die Effizienz im Lager erhöhen.

Privatpersonen geben im Durchschnitt etwa 150 Euro für einen Handscanner aus. Unternehmen hingegen investieren oft höhere Beträge in diese Technologie, mit durchschnittlichen Ausgaben von etwa 350 Euro pro Gerät.

Bekannte Handscanner-Marken

Zebra

Zebra Technologies, ein amerikanisches Unternehmen, hat sich unter anderem auf Produkte für Echtzeit-Trackingsysteme und Handscanner spezialisiert. Obwohl der Hauptsitz in den USA liegt, verfügt Zebra über Produktionsstätten in den USA, Brasilien, Frankreich und China.

Fujitsu

Die japanische Marke Fujitsu produziert Handscanner sowohl für den Privatgebrauch als auch für Unternehmen. Von seinem Hauptsitz in Japan aus produziert es in Produktionsstätten in Japan, China, den USA und Deutschland. Fujitsu ist bekannt für seine breite Palette an elektronischen Produkten, darunter Drucker, Server, und Speichergeräte.

Canon

Die Marke Canon ist bekannt für ihre Kameras. Das Unternehmen produziert aber auch andere elektronische Geräte wie etwa Drucker oder Handscanner. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Japan betreibt Produktionsstätten unter anderem in Japan, den USA, Frankreich, Deutschland und China.

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Handscanner „Made in Europe“

Denso Wave

Denso Wave, ein japanisches Unternehmen, bietet als Teil der Denso Corporation verschiedene Handscanner für verschiedene Branchen wie Handel, Fertigung, Lager, Transport, Healthcare, Vertrieb und Tourismus an. Mit dem Hauptsitz in Japan finden die Produktionsaktivitäten in den Niederlassungen in Japan, Thailand und den USA statt.

Opticon Sensors Europe

In Europa befindet sich die Opticon Sensors Europe B.V., ein niederländisches Unternehmen mit Produktionsstätten in den Niederlanden, Vietnam und China. Sie produzieren eine Vielzahl von Handheld-Scannern, Mobile-Payment- und Barcode-Lösungen, die in verschiedenen Bereichen wie etwa in der Lagerhaltung, im Einzelhandel, in der Produktion und Fertigung, in Transport und Logistik und im Außenhandel Anwendung finden.

Datalogic

Datalogic, ein italienisches Unternehmen, ist auf den gesamten Prozess der automatischen Datenerfassung, und hier unter anderem auf die Branchen Handel, Lebensmittel, Automobil, Pharma, Elektroindustrie, Automatisierte Maschinen, Flughäfen, Postdienste und Logistik spezialisiert. Das Unternehmen verfügt über Produktionsstätten in Italien, Slowakei, Brasilien, den USA und Vietnam. Handscanner zählen zu den Kernprodukten.

Newland EMEA GmbH

Das europäische Unternehmen Newland EMEA ist eine weitere bemerkenswerte Marke in diesem Segment. Mit Hauptsitz in den Niederlanden und Produktionsstätten im eigenen Land sowie in China produzieren sie eine Vielzahl von mobilen Scannern und Barcodes Lösungen, die in verschiedenen Bereichen Anwendung finden.

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Handscanner „Made in Germany“

CipherLab GmbH

Obwohl der Hauptsitz von CipherLab in Taipeh, Taiwan, liegt, produziert das Unternehmen in Deutschland robuste Handscanner für verschiedene Anwendungsgebiete.

FAQ – Fragen und Antworten zum Thema Handscanner

Was ist ein Handscanner?

Ein Handscanner ist ein kompaktes, tragbares Gerät, das zur digitalen Erfassung von Dokumenten, Fotos, Barcodes oder QR-Codes verwendet wird.

Wie funktioniert ein Handscanner?

In Abhängigkeit vom Typ und der Technologie erfasst ein Handscanner Informationen durch Scannen der Oberfläche eines Objekts oder Dokuments. Diese Daten werden dann digitalisiert und zur weiteren Verarbeitung oder Speicherung an einen Computer oder ein anderes Gerät gesendet.

Welche Arten von Handscannern gibt es?

Handscanner werden in Barcode-Handscanner, mobile Dokumenten- und Fotoscanner, Industrie-PDA-Scanner, 3D-Handscanner und Scanner-Pens unterteilt. Jedes Gerät ist jeweils für bestimmte Anwendungen, Branchen und Umgebungen zugeschnitten.

Wofür wird ein Handscanner benötigt?

Handscanner werden in vielen Bereichen eingesetzt. Im Einzelhandel werden sie für das Scannen von Barcodes eingesetzt. In der Logistik für die Inventarisierung. In der Industrie für Qualitätssicherung und von Außendienstmitarbeitern zum mobilen Scannen von Fotos und Dokumenten.

Welcher Handscanner macht die wenigsten Probleme?

Die Zuverlässigkeit eines Handscanners hängt stark von der Qualität, der verwendeten Technologie und den spezifischen Anforderungen des Anwenders ab. Marken wie Zebra und Honeywell sind bekannt für ihre robusten und zuverlässigen Handscanner.

Welcher Handscanner ist für den Privatgebrauch zu empfehlen?

Für den Privatgebrauch sind zum Beispiel der Canon P-208II, der Epson WorkForce ES-50 und der Fujitsu ScanSnap S1300i wegen ihrer Benutzerfreundlichkeit, Kompaktheit, Preisgestaltung und Vielseitigkeit zu empfehlen.

Welcher Handscanner ist für Industrieanwendungen zu empfehlen?

Für Industrieanwendungen mit anspruchsvollen Umgebungsbedingungen könnten robuste Modelle wie der Zebra DS3608, der Honeywell Granit 1980i oder der Datalogic PowerScan PD9500 geeignet sein. Speziellere Anwendungsfälle benötigen womöglich eher Modelle von Denso Wave, Opticon Sensors oder CipherLab GmbH.

Welcher Handscanner ist für die Lagerlogistik zu empfehlen?

In der Lagerlogistik könnten Long-Range-Scanner wie der Zebra DS3678-ER oder der Datalogic PowerScan PD9530-HP empfehlenswert sein. Speziellere Anwendungsfälle erfordern womöglich andere Modelle von Marken wie Datalogic, Denso Wave, Opticon Sensors oder CipherLab GmbH.

Welcher Handscanner ist für den Handel zu empfehlen?

Im Handel könnten neben den Handscannern auch omnidirektionale Scanner wie der Zebra DS9208 oder der Datalogic Magellan 2200VS von Nutzen sein.

Welcher Handscanner ist der beste?

Die „Beste“ Wahl hängt stark von den spezifischen Anforderungen und Umgebungen ab. Zu den besten Handscannern auf dem Markt gehören jedoch der Zebra DS8108 für Unternehmen, der Canon P-208II für Privatanwender und der Zebra DS3608 für industrielle Anwendungen.

Wenn vor dem Kauf eines Handscanners nur eine Eigenschaft beachtet wird – welche sollte das sein?

Die Wichtigkeit einer Eigenschaft kann je nach Anwendung variieren, jedoch ist die Zuverlässigkeit in den meisten Fällen die wichtigste Eigenschaft, da sie die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer des Scanners direkt beeinflusst.

Nach dem Lesen dieses Artikels ist eine solide Grundlage für die fundierte Auswahl eines Handscanners vorhanden. Darüber hinaus konnte ein Einblick in die Tests von Experten gewonnen werden, die Aufschluss über die Leistungsfähigkeit der verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Handscanner geben. Die endgültige Entscheidung liegt nun bei Ihnen. Bei weiteren Fragen oder Unklarheiten können kompetente Fachhändler oder Hersteller eine hilfreiche Ressource sein.