Interne Festplatte Test 2025 • Die 9 besten internen Festplatten im Vergleich
Die Wahl der richtigen internen Festplatte ist entscheidend für die Leistungsfähigkeit Ihres Computersystems. Unser Expertenteam, angeführt von Technik-Enthusiast Damian, hat diverse Modelle auf Herz und Nieren geprüft, indem wir wichtige Kriterien wie Gewicht, Abmessungen und Laufwerk-Typ in einem professionellen Testumfeld analysierten. In enger Zusammenarbeit mit expertentesten.de und kontrolliert durch das Handelsblatt, garantieren wir mit TÜV-zertifizierten Verfahren eine unabhängige und objektive Bewertung, um Ihnen die beste interne Festplatte für Ihre Bedürfnisse zu empfehlen.
Was sind die besten internen Festplatten in 2025?
Letzte Aktualisierung am: Das Produkt "Seagate IronWolf 4TB" wurde aus der Tabelle genommen zur erneuten Prüfung.
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Inhaltsverzeichnis
Interne Festplatte: Die Vergleichskriterien
- Speicherkapazität
- Schnittstelle
- Betriebstemperaturbereich
- Geschwindigkeit
- Latenzzeit
- Fehlerkorrekturcode
- Verschlüsselungsfunktion
- Cache-Größe
- Garantie
- Preis-Leistungs-Verhältnis
Speicherkapazität
Die Speicherkapazität bestimmt darüber, ob genügend Speicherplatz für die Dateien und Datenmengen vorhanden ist. Eine interne Festplatte mit unzureichender Speicherkapazität macht eine Erweiterung erforderlich.
Speicherkapazitäten im Vergleich
Beim Test von internen Festplatten spielt die Speicherkapazität eine Rolle. Interne Festplatten können anhand ihrer Kapazität in Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB) miteinander verglichen werden.
Die Art der Festplatte beeinflusst den Stromverbrauch.
Die Technologie und die Art der Festplatte spielen eine Rolle im Bezug auf die Speicherkapazität. Flash-Speicher-basierte SSD Festplatten bieten oft höhere Geschwindigkeiten als herkömmliche HDD Festplatten.
Der Stromverbrauch einer internen Festplatte wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Ein besonders wichtiger Faktor ist die Art der Festplatte: HDD (Hard Disk Drive) oder SSD (Solid State Drive).
Einige weitere Faktoren, die den Stromverbrauch einer internen Festplatte beeinflussen können, sind die Größe der Festplatte, die verwendete Schnittstelle und die Effizienz der Firmware.
Neben der Speicherkapazität sollten auch weitere Kriterien wie etwa die Schnittstellen (s. Pkt. 2) beachtet werden.
Speicherkapazität im Test
Profis bewerten bei einem Interne-Festplatte-Test auch die Speicherkapazität der Festplatte. Dazu wird die Festplatte mithilfe spezieller Software analysiert. Dazu zählen unter anderem CrystalDiskMark und ATTO Disk Benchmark. Diese Anwendungen messen zwar nicht direkt die Speicherkapazität, erlauben es aber, Lese- und Schreibgeschwindigkeiten sowie andere Leistungsparameter der Festplatte zu überprüfen.
Leistung und Arbeitsweise der Festplatte werden während des Tests sorgfältig analysiert. Dabei achten die Profis insbesondere auf die Speicherung und den Zugriff auf Datenmengen sowie die Leistungsfähigkeit der Festplatte unter verschiedenen Bedingungen.
Nach Abschluss des Tests erstellen die Experten einen detaillierten Bericht, der sowohl quantitative als auch qualitative Informationen über die getestete Festplatte enthält. Anhand dieser Berichte erstellen Verbraucherorganisationen Bestenlisten und küren Testsieger, die den Verbrauchern bei der Auswahl der richtigen internen Festplatte helfen.
Analyse des Stromverbrauchs
Da sich die Art der Festplatte auf den Stromverbrauch auswirkt, wird auch dieser in manchen Fällen getestet. Zur Überprüfung des Energieverbrauchs verwenden Experten verschiedene Geräte wie etwa den Quarch XLC Programmable Power Module des schottischen Herstellers Quarch Technology.
Schnittstelle
Die Schnittstelle der Festplatte stellt die Kompatibilität mit dem System sicher. Eine Festplatte mit ungeeigneter Schnittstelle funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Schnittstellen im Vergleich
Bei einem Vergleich interner Festplatten sollten auch die Schnittstellen einer Überprüfung unterzogen werden. Im Bereich der Schnittstellen sind vor allem SATA III, HDD, und SSD Festplatten relevant.
Es gibt verschiedene Arten von Schnittstellen bei internen Festplatten:
- SATA (Serial Advanced Technology Attachment): Hierbei handelt es sich um eine gängige Schnittstelle für HDD Festplatten und SSD Festplatten. SATA III ist die aktuelle Version und bietet eine höhere Datenübertragungsgeschwindigkeit im Vergleich zu älteren SATA-Versionen.
- PCIe (Peripheral Component Interconnect Express): Eine fortschrittliche Schnittstelle, die hauptsächlich für SSDs verwendet wird. PCIe-SSDs bieten im Allgemeinen eine höhere Leistung und Geschwindigkeit als SATA-SSDs.
- NVMe (Non-Volatile Memory Express): Eine Schnittstelle, die speziell für SSDs entwickelt wurde, um die Leistung von PCIe-SSDs weiter zu optimieren. NVMe-SSDs sind schneller als herkömmliche SATA- und PCIe-SSDs.
- SAS (Serial Attached SCSI): Diese Schnittstelle ist für den Einsatz in NAS-Festplatten und Enterprise-Umgebungen vorgesehen. SAS-Festplatten sind für höhere Leistung und Zuverlässigkeit ausgelegt, kosten jedoch mehr als SATA-Festplatten.
Betriebstemperaturbereich
Die Kontrolle des Betriebstemperaturbereichs einer Festplatte stellt sicher, dass sie stabil arbeitet. Eine interne Festplatte mit nicht ausreichendem Betriebstemperaturbereich führt zu Leistungsproblemen und vorzeitigem Verschleiß.
Betriebstemperaturbereiche im Vergleich
Zur Beurteilung der Betriebstemperaturbereiche in einem Interne-Festplatte-Vergleich empfiehlt es sich, die technischen Datenblätter und Spezifikationen der jeweiligen Modelle zu konsultieren. Im Allgemeinen wird die Betriebstemperatur als Leistungszahl in Grad Celsius (°C) angegeben.
In Deutschland sind interne Festplatten mit einem Betriebstemperaturbereich von etwa 5 °C bis 55 °C besonders beliebt. Dieser Bereich eignet sich für die meisten Heim- und Büroanwendungen und bietet eine ausgewogene Mischung aus Leistung und Zuverlässigkeit.
Je nach Anwendungsfall und Umgebung sind unterschiedliche Betriebstemperaturbereiche geeignet:
- Für Desktop-PCs und Laptops in normalen Umgebungsbedingungen sind Festplatten mit einem Betriebstemperaturbereich von 5 °C bis 55 °C ausreichend.
- In anspruchsvolleren Umgebungen, wie beispielsweise in Industrie- oder Serveranwendungen, können Festplatten mit einem erweiterten Betriebstemperaturbereich (z. B. -5 °C bis 70 °C) von Vorteil sein.
- Bei NAS-Festplatten und NAS-Systemen sollte der Betriebstemperaturbereich den Anforderungen des NAS-Gehäuses entsprechen, um eine optimale Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Betriebstemperaturbereich im Test
Professionelle Tester führen in einem Interne-Festplatte-Test die Bewertung des Betriebstemperaturbereichs in einem kontrollierten Umfeld durch, um präzise und reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen. Dazu ist die Festplatte in einem Testsystem installiert, das ausreichend Belüftung und Temperaturüberwachung bietet.
Während des Tests werden spezielle Software-Tools und Benchmark-Programme (z.B.: HWMonitor oder SpeedFan) verwendet, um die Festplatte unter verschiedenen Arbeitslasten und Datenmengen zu belasten.
Die erfassten Temperaturdaten werden dann mit den Leistungsdaten der Festplatte korreliert, um eine umfassende Bewertung des Betriebstemperaturbereichs zu ermöglichen. Nach Abschluss der Testreihen werden die Ergebnisse analysiert und mit anderen internen Festplatten in einem Vergleich gegenübergestellt. Die gewonnenen Daten können von Verbraucherportalen genutzt werden, um Testsieger und Preis-Leistungs-Sieger zu ermitteln.
Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit einer internen Festplatte entscheidet über die Leistung des gesamten Systems. Eine interne Festplatte mit nicht ausreichender Geschwindigkeit verlangsamt das System.
Geschwindigkeiten im Vergleich
Geschwindigkeitsunterschiede lassen sich in einem Interne-Festplatte-Vergleich durch das Studium der Leistungskennzahlen ermitteln. Eine wichtige Leistungszahl für die Geschwindigkeit ist Umdrehungen pro Minute (RPM), die bei herkömmlichen HDD Festplatten maßgeblich für die Zugriffs- und Übertragungsgeschwindigkeit ist. Bei SSD Festplatten hingegen wird die Geschwindigkeit in MB/s (Megabyte pro Sekunde) angegeben, da hier keine mechanischen Teile rotieren.
Im Durchschnitt besitzen HDD Festplatten mit 5.400 RPM eine ausreichende Geschwindigkeit für alltägliche Aufgaben, während Modelle mit 7.200 RPM oder mehr für anspruchsvollere Anwendungen geeignet sind.
Geschwindigkeiten im Test
Profis beginnen mit der Vorbereitung der Testumgebung, um bei einem Interne-Festplatte-Test die Geschwindigkeit der Festplatte zu messen. Hierfür wird eine spezielle Testsoftware benötigt, die auf dem Computer installiert wird. Eine solche Software könnte beispielsweise ATTO Disk Benchmark sein, ein Produkt zur Messung der Leistung von Festplatten.
Zunächst wird die zu testende Festplatte an den Computer angeschlossen, auf dem die Testsoftware installiert ist. Dabei kann es sich um eine HDD Festplatte, SSD Festplatte oder SATA Festplatten handeln. Anschließend startet der Tester die Software und wählt die entsprechende Festplatte aus.
Im nächsten Schritt legt die Testsoftware eine Reihe von Dateien unterschiedlicher Größe auf der Festplatte an, um die Speicherung und das Leseverhalten der Festplatte zu überprüfen. Dabei werden verschiedene Datenmengen und Kapazitäten berücksichtigt, um ein umfassendes Bild der Leistungsfähigkeit der internen Festplatten zu erhalten.
Während des Testvorgangs misst die Software die Geschwindigkeit beim Schreiben und Lesen der Dateien und erstellt daraus einen Testbericht. Diese Ergebnisse können dann von Verbraucherorganistationen mit anderen Festplatten verglichen werden, um einen Vergleich oder eine Bestenliste zu erstellen.
Latenzzeit
Die Latenzzeit einer Festplatte beeinflusst die Zugriffszeit auf Daten. Eine Festplatte mit unzureichender Latenzzeit verlangsamt das System bei datenintensiven Anwendungen. Daher ist die “Latency” für bestimmte Anwendungen wie Gaming und Video-Streaming von besonderer Bedeutung.
Latenzzeit im Vergleich
Auch die Latenzzeit ist ein wichtiger Aspekt, der bei einem Interne-Festplatte-Vergleich einer Überprüfung unterzogen werden sollte. Unterschiedliche Typen von Festplatten, wie zum Beispiel HDD Festplatten oder SSD Festplatten, weisen unterschiedliche Latenzzeiten auf. Diese wird in Millisekunden (ms) angegeben und beschreibt die Zeit, die eine Festplatte benötigt, um auf eine spezifische Information zuzugreifen.
In Deutschland sind insbesondere SSD Festplatten mit geringen Latenzzeiten beliebt, da sie eine höhere Leistung und kürzere Zugriffszeiten bieten als herkömmliche HDD Festplatten. Modelle wie die Seagate IronWolf-Serie oder NAS Festplatten sind daher in Desktop-PCs und Laptops weit verbreitet.
Latenzzeit im Test
Profis unterziehen bei einem Interne-Festplatte-Test auch die Latenzzeit einer Bewertung. Der Test erfolgt mit Hilfe von speziellen Benchmark-Tools, wie etwa mit dem DiskSpd von Microsoft.
Um sicherzustellen, dass die Latenzzeit einer internen Festplatte optimal ist, empfehlen Experten den Einsatz von SSD-Festplatten. Diese sind schneller und haben niedrigere Latenzen als herkömmliche HDD-Festplatten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass SSD-Festplatten in der Regel teurer sind als HDD-Festplatten.
Fehlerkorrekturcode
Der Fehlerkorrekturcode (ECC) einer Festplatte trägt zur Datenintegrität und Zuverlässigkeit bei. Eine interne Festplatte mit unzureichendem Fehlerkorrekturcode kann zu Datenverlust oder -beschädigung führen.
Fehlerkorrekturcodes im Vergleich
Es gibt verschiedene Arten von Fehlerkorrekturcodes bei internen Festplatten. Die einfachste Variante ist der Paritätscheck. Eine etwas bessere Lösung eines Fehlerkorrekturcodes ist der CRC-Code (Cyclic Redundancy Check). Die effektivste Methode ist jedoch der ECC-Code (Error-Correcting Code).
Verschlüsselungsfunktion
Die Verschlüsselungsfunktion einer Festplatte schützt sensible Daten vor unbefugtem Zugriff. Bei einer internen Festplatte ohne Verschlüsselungsfunktion können Daten leichter gestohlen werden.
Verschlüsselungsfunktion im Vergleich
Eine gängige Methode ist die sogenannte Software-Verschlüsselung, bei der die Daten auf der Festplatte mit Hilfe einer speziellen Software verschlüsselt werden. Eine andere Methode ist die Hardware-Verschlüsselung, bei der die Verschlüsselung direkt in der Festplatte integriert ist.
Welche Art der Verschlüsselungsfunktion die bessere Wahl ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine Hardware-Verschlüsselung bietet oft eine höhere Sicherheit, da sie direkt in der Festplatte integriert ist und somit schwerer zu knacken ist. Allerdings kann sie auch teurer sein als eine Software-Verschlüsselung. Hier kommt es auch auf den Verwendungszweck an. Wenn beispielsweise besonders sensible Daten auf der Festplatte gespeichert werden sollen, empfiehlt sich in der Regel eine Hardware-Verschlüsselung.
Verschlüsselungsfunktion im Test
Bei einem Interne-Festplatte-Test spielt vor allem die Verschlüsselungsfunktion eine große Rolle.
Um die Verschlüsselungsfunktion einer internen Festplatte zu testen, arbeiten Profis mit VeraCrypt oder BitLocker. Dazu wird zuerst ein Volume erstellt und dieses mit einer Passphrase verschlüsselt. Anschließend werden Testdateien auf das verschlüsselte Volume kopiert und die Lese- und Schreibgeschwindigkeit gemessen. Dabei werden die Werte für den Datendurchsatz (in MB/s) und die Latenzzeit (in ms) ermittelt.
Die Ergebnisse können dann mit anderen Festplatten oder einem vorherigen Test der gleichen Festplatte verglichen werden. Bei einem guten Testergebnis sollte die Datentransferrate hoch und die Latenzzeit niedrig sein. Dies deutet darauf hin, dass die Verschlüsselungsfunktion der Festplatte effektiv ist und den Datendurchsatz nicht merklich beeinträchtigt.
Ein schlechtes Ergebnis, das eine niedrige Datentransferrate und/oder hohe Latenzzeit zeigt, könnte darauf hindeuten, dass die Verschlüsselungsfunktion der Festplatte ineffektiv ist oder die Festplatte beschädigt oder veraltet ist.
Cache-Größe
Cache-Größe ist ein Parameter, der bei Festplatten mit Flash-Speicher wie SSDs relevant ist. Die Cache-Größe einer Festplatte beeinflusst die Leistung und Geschwindigkeit beim Zugriff auf häufig verwendete Daten. Eine unzureichende Cache-Größe kann zu längeren Ladezeiten führen.
Cache-Größe im Vergleich
Bei einem Interne-Festplatte-Vergleich ist die Cache-Größe ein wichtiger Faktor, der überprüft werden sollte. Die Cache-Größe wird in Megabyte (MB) angegeben und zeigt an, wie viele Daten die Festplatte im Cache speichern kann, bevor sie diese auf die Festplatte schreiben muss.
In Deutschland ist die Cache-Größen-Leistungszahl von 128 MB besonders beliebt, da sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Cache-Größe im Test
Um die Cache-Größe bei einem Interne-Festplatte-Test zu bewerten, greifen Profis auf spezielle Geräte zurück.
Zunächst wird die SSD Festplatte auf ihre Arbeitsweise überprüft. Danach wird die Festplatte mit einer geeigneten Software auf ihre Lesegeschwindigkeit getestet. Im Anschluss daran wird der Cache auf eine bestimmte Größe festgelegt und die Lesegeschwindigkeit erneut gemessen. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, um die optimale Cache-Größe für die jeweilige Festplatte zu bestimmen. Als Geräte für den Cache-Größe Test kommen verschiedene Tools in Frage, darunter der SSD-Z oder der AS SSD Benchmark.
Garantie
Die Garantie einer Festplatte gibt Aufschluss über die Qualität und Langlebigkeit des Produkts.
Garantien im Vergleich
Die gesetzliche Gewährleistung ist eine vorgeschriebene Verpflichtung des Verkäufers, die Ware zum Zeitpunkt des Kaufs in einem mängelfreien Zustand zu übergeben. Wenn das Produkt innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach dem Kauf Mängel aufweist, hat der Käufer das Recht, den Verkäufer um Reparatur, Austausch oder Rückerstattung zu bitten. Die Dauer der gesetzlichen Gewährleistung beträgt in der Regel 2 Jahre ab dem Zeitpunkt des Kaufs.
Eine Herstellergarantie ist eine zusätzliche Garantie, die der Hersteller dem Käufer auf freiwilliger Basis anbietet. Im Gegensatz zur gesetzlichen Gewährleistung ist eine Herstellergarantie keine gesetzliche Verpflichtung, sondern eine freiwillige Zusicherung des Herstellers, dass das Produkt für einen bestimmten Zeitraum funktioniert. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Herstellergarantie die gesetzliche Gewährleistung nicht ersetzt, sondern nur ergänzt.
Bei internen Festplatten in Deutschland sind vor allem Garantien mit kostenloser Abholung und Reparatur beliebt. Diese Option bietet den Verbrauchern die Möglichkeit, das Produkt im Garantiefall einfach an den Hersteller zu senden und sich um nichts weiter kümmern zu müssen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte bewertet werden, um sicherzustellen, dass die interne Festplatte den Anforderungen entspricht und dem Budget gerecht wird.
Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich
Der Preisvergleich wird durch Online-Vergleiche, Testberichte und Kundenbewertungen erleichtert.
Im Durchschnitt bewegen sich die Preise für interne Festplatten im mittleren bis höheren Preissegment. Eine qualitativ hochwertige interne Festplatte kann je nach Kapazität und Technologie mehrere hundert Euro kosten.
H2 – Interne Festplatten: Bekannte Marken
- Western Digital
- Seagate
- Samsung
- Toshiba
- Crucial (Micron)
FAQ – Fragen und Antworten zum Thema interne Festplatte:
Was ist eine interne Festplatte?
Eine interne Festplatte ist ein Speichermedium, das in einem Computer oder Server eingebaut ist und dazu dient, Daten dauerhaft oder semi-permanent zu speichern.
Wie funktioniert eine interne Festplatte?
Eine interne Festplatte speichert Daten auf einer rotierenden Magnetplatte (HDD) oder auf Flash-Speicherchips (SSD) und verwendet einen Schreib-/Lesekopf oder Controller, um auf die Daten zuzugreifen.
Welche Arten von internen Festplatten gibt es?
Es gibt hauptsächlich zwei Arten von internen Festplatten: Hard Disk Drives (HDDs) und Solid State Drives (SSDs).
Wofür wird eine interne Festplatte benötigt?
Interne Festplatten werden benötigt, um Betriebssysteme, Programme, Dateien und persönliche Daten auf Computern oder Servern zu speichern.
Welche ist die beste interne Festplatte?
Die beste interne Festplatte hängt von den individuellen Anforderungen und dem Verwendungszweck ab. SSDs sind schneller und zuverlässiger, aber teurer, während HDDs mehr Speicherplatz für weniger Geld bieten.
Internationale Marken wie Seagate, Western Digital und Toshiba sind aufgrund ihrer weit verbreiteten Verfügbarkeit und ihres Rufes für qualitativ hochwertige Produkte besonders beliebt.
Wie erkenne ich eine gute interne Festplatte?
Eine gute interne Festplatte zeichnet sich durch eine hohe Speicherkapazität, Geschwindigkeit, Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Kundenbewertungen und unabhängige Testberichte können bei der Auswahl helfen.
Welche internen Festplatten sind am zuverlässigsten?
Zuverlässige interne Festplatten sind in der Regel solche von namhaften Marken wie Western Digital, Seagate, Samsung, Toshiba und Crucial. SSDs weisen dabei eine höhere Zuverlässigkeit auf als HDDs.
Welche interne Festplatte ist die beste: SSD oder HDD?
Die beste interne Festplatte hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. SSDs bieten schnellere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten sowie eine höhere Zuverlässigkeit, kosten aber mehr. HDDs bieten hingegen mehr Speicherplatz für weniger Geld, sind aber langsamer und anfälliger für mechanische Fehler.
Wie lange hält eine interne Festplatte?
Die Lebensdauer einer internen Festplatte variiert je nach Nutzung und Modell. Im Allgemeinen können HDDs 3-5 Jahre oder länger halten, während SSDs eine Lebensdauer von 5-7 Jahren oder mehr haben können. Regelmäßige Datensicherung und vorsichtiger Umgang mit der Hardware können die Lebensdauer einer internen Festplatte verlängern.
Nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben, sind Ihnen die wesentlichen Kriterien für den Vergleich von verschiedenen internen Festplatten bekannt. Sie sind in der Lage zu entscheiden, welche Festplatte am besten für Ihre Bedürfnisse geeignet ist und welche Leistungsfaktoren dabei berücksichtigt werden sollten.