Komplett-PC Test 2025 • Die 2 besten Komplett-PCs im Vergleich
In der Welt der Komplett-PCs entscheidet Qualität über den Erfolg am Arbeitsplatz wie auch im Gaming-Bereich, weshalb unsere Experten, darunter auch der erfahrene Elektronik-Enthusiast Damian, jedes Gerät auf Herz und Nieren prüfen. Unser Testlabor appliziert strenge Kriterien wie PC-Typ, Betriebssystem und Anschlussvielfalt, während in Zusammenarbeit mit expertentesten.de und dem Handelsblatt-Team ausschließlich TÜV-zertifizierte Verfahren zum Einsatz kommen. So garantieren wir Ihnen transparente und objektive Bewertungen, die es Ihnen erleichtern, den Komplett-PC zu finden, der exakt zu Ihren Anforderungen passt.
Was sind die besten Komplett-PCs in 2025?
Letzte Aktualisierung am: Das Produkt "Megaport Vision 5700X" wurde aus der Tabelle genommen zur erneuten Prüfung.
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Inhaltsverzeichnis
Komplett-PC: Die Vergleichskriterien
- Prozessor
- Grafikkarte
- Arbeitsspeicher
- Speicherkapazität / Festplatte
- SSD
- Anschlüsse
- Betriebssystem
- Erweiterbarkeit
- Garantie
- Preis-Leistungs-Verhältnis
Prozessor

Die Rechenleistung und Geschwindigkeit des Computers hängen wesentlich vom Prozessor ab. Falls der Prozessor nicht optimal auf das System abgestimmt ist, kann dies zu einer unzureichenden und langsamen Performance führen.
Prozessoren im Vergleich
Bei einem Komplett-PC-Vergleich sollte die die Anzahl der Prozessorkerne, die Effizienz der Energieverwendung und der CPU-Typ überprüft werden.
Anzahl der Prozessorkerne
Je höher die Anzahl der Prozessorkerne, desto besser ist die Leistung.
Eine höhere Anzahl von Kernen bedeutet nicht immer eine höhere Leistung, da auch die Effizienz der Kerne eine wichtige Rolle spielt. Deshalb sollten auch andere Leistungsmerkmale des Prozessors überprüft werden.
Energieeffizienz

Die Energieeffizienz eines Komplett-PCs wird in Watt angegeben. Auch die Energieeffizienzklasse hat eine Aussagekraft. Das gilt sowohl für den Vergleich von Office-PCs, Gaming-PCs oder Multimedia-Office-PCs.
Im Durchschnitt haben fertige PCs eine Leistungsaufnahme von 50 bis 150 Watt, abhängig von der Leistung der Komponenten und dem Nutzungsverhalten. Ein qualitativ hochwertiger Komplett-PC sollte eine Leistungsaufnahme von mindestens 50 bis 100 Watt haben.
Die Energieeffizienzklasse in der EU wird von A (sehr effizient) bis G (am wenigsten effizient) eingeteilt. Ein Komplett-PC mit einer Energieeffizienzklasse von A bis B gilt als effizient.
Neben der Energieeffizienzklasse sollte auch der Stromverbrauch im Standby-Modus berücksichtigt werden.
CPU-Typ
Die CPU (Central Processing Unit) ist das Herzstück eines Computers und verantwortlich für die Datenverarbeitung.
Bei Komplett-PCs sind die bedeutendsten CPU-Typen von zwei Herstellern erhältlich: Intel und AMD. Intel-Prozessoren sind in der Core-Reihe (Intel Core i5, Intel Core i9) und der Pentium-Reihe vertreten, während AMD-Prozessoren der Ryzen-Reihe (AMD Ryzen) angehören, wie beispielsweise Ryzen 3, Ryzen 5, Ryzen 7 und Ryzen 9.
In Deutschland sind sowohl Intel- als auch AMD-Prozessoren bei Komplett-PCs populär. Intel hat jedoch aufgrund seiner Marktdominanz und größeren Verfügbarkeit einen höheren Marktanteil.
Intel-Prozessoren weisen in der Regel eine höhere Single-Thread-Leistung auf, während AMD-Prozessoren eine höhere Multi-Thread-Leistung haben. Abhängig von der Art der Anwendung kann es sinnvoll sein, entweder auf eine höhere Single-Thread-Leistung oder eine höhere Multi-Thread-Leistung zu achten.
Single-Thread-Leistung bezieht sich auf die Leistungsfähigkeit eines Prozessors bei der Ausführung einer einzelnen Aufgabe oder eines einzelnen Threads. Multi-Thread-Leistung hingegen bezieht sich auf die Fähigkeit eines Prozessors, mehrere Aufgaben oder Threads gleichzeitig auszuführen.
Prozessor im Test

Experten untersuchen die Energieeffizienz in einem Komplett-PC-Test mit Hilfe eines Wattmeters (z.B. Brennenstuhl PM 231 E), das den Energieverbrauch während unterschiedlicher Testphasen überwacht. Dabei wird zunächst der Leerlauf-Stromverbrauch bestimmt. Der Komplett-PC wird hierzu eingeschaltet, aber ohne Anwendungen gestartet. Danach werden Benchmarks und Simulationen alltäglicher Aufgaben, wie beispielsweise das Öffnen eines Browsers, durchgeführt, um den Stromverbrauch unter verschiedenen Belastungen zu beurteilen.
In einem weiteren Schritt wird die Energieeffizienz bei Volllast mittels anspruchsvollerer Tests geprüft. Hierzu gehören das Ausführen von 3D-Grafikanwendungen oder das Spielen anspruchsvoller Games. Währenddessen wird die Leistung des Prozessors kontinuierlich überwacht, um sicherzustellen, dass der Komplett-PC die benötigte Performance liefert, ohne übermäßig Energie zu verbrauchen. Nach Beendigung der Tests werden die gesammelten Daten analysiert und in einem umfassenden Testbericht zusammengefasst.
Die Ergebnisse der Energieeffizienz-Untersuchungen können von Verbraucherorganisationen in einer Vergleichstabelle zusammengefasst werden. Diese Vergleiche können dabei helfen, das passende Komplettsystem für die jeweiligen Bedürfnisse zu finden.
Grafikkarte
Die Grafikleistung wird maßgeblich von der Grafikkarte bestimmt. Eine unzureichende Grafikkarte kann zu einer schlechteren Bildqualität führen und somit die Leistungsfähigkeit einschränken.
Grafikkarte im Vergleich
Um Grafikkarten in einem Komplett-PC-Vergleich zu beurteilen, kann die Leistungszahl in Teraflops (TFLOPS) herangezogen werden.
Ein weiterer Aspekt, der bei Komplett-PCs verglichen werden sollte, ist der GPU-Typ. Es gibt grundsätzlich zwei Arten von GPU-Typen: Integrierte Grafikeinheiten und dedizierte Grafikkarten. Integrierte Grafikeinheiten sind direkt in den Prozessor integriert, während dedizierte Grafikkarten separate Komponenten sind, die speziell für grafische Aufgaben entwickelt wurden.
Grafikkarte im Test
Experten unterziehen bei einem Komplett-PC-Test auch die Grafikkarte einer Beurteilung. Dabei analysieren sie verschiedene Aspekte wie Leistung, Energieeffizienz und Temperaturverhalten.
Leistung
Zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit einer Grafikkarte nutzen Experten Benchmarks, wie zum Beispiel 3DMark. Diese standardisierten Programme simulieren grafikintensive Aufgaben und bringen die Grafikkarte an ihre Leistungsgrenzen.
Temperaturverhalten und Kühlung
Das Temperaturverhalten und die Kühlung sind ebenfalls entscheidende Faktoren bei der Beurteilung von Grafikkarten. Experten setzen für diese Zwecke spezielle Temperaturmessgeräte ein, wie beispielsweise das FLIR ETS320. Diese Geräte erfassen die Temperaturen an verschiedenen Punkten der Grafikkarte und ermöglichen so eine Beurteilung der Effizienz der Kühlung.
Architektur
Zusätzlich untersuchen Experten die Architektur, also die technischen Details, von Grafikkarten. Dabei analysieren sie die verwendeten GPU-Modelle, die Anzahl der Kerne und den Takt. Nach Abschluss der verschiedenen Tests und Messungen werden die Ergebnisse ausgewertet und miteinander verglichen.
Es gibt verschiedene Geräte und Software, die zur Analyse und Bewertung der Architektur eines Komplett-PCs verwendet werden können. Einige der gängigsten sind:
Systeminformationsprogramme
Diese Software kann verwendet werden, um Informationen über die Hardwarekomponenten eines PCs zu sammeln, einschließlich Prozessor, Speicher, Festplatte, Grafikkarte und Netzwerkadapter. Ein beliebtes Systeminformationsprogramm ist beispielsweise Speccy.
Benchmark-Software
Diese Software kann verwendet werden, um die Leistung des PCs zu testen und mit anderen Systemen zu vergleichen. Ein beliebtes Benchmark-Programm ist beispielsweise Geekbench.
Debugging-Tools
Diese Tools können verwendet werden, um Fehler in der Architektur des PCs zu identifizieren und zu beheben. Ein beliebtes Debugging-Tool ist beispielsweise das Windows-Diagnosetool oder das Linux-Debugger GDB.
Hardware-Analysatoren
Diese Geräte werden verwendet, um die Leistung und Interaktion von Hardwarekomponenten eines PCs zu analysieren, z.B. Logik-Analysatoren oder Oszilloskope (z.B.: Rohde & Schwarz RTB2000).
Virtualisierungs-Software
Diese Software kann verwendet werden, um die Architektur eines PCs in einer virtuellen Umgebung zu analysieren und zu bewerten. Beliebte Virtualisierungs-Softwares sind beispielsweise VirtualBox oder Hyper-V.
Je nachdem, welche spezifischen Aspekte der Architektur des PCs analysiert und bewertet werden sollen, können verschiedene Tools und Geräte verwendet werden.
Arbeitsspeicher
Der Arbeitsspeicher beeinflusst die Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit des Komplett-PCs bei der Ausführung mehrerer Aufgaben. Ein unzureichender Arbeitsspeicher führt zu einer verminderten Systemleistung und möglicherweise sogar zu Abstürzen.
Arbeitsspeicher im Vergleich
Kapazität
Die Kapazität des Arbeitsspeichers bei Komplett-PCs wird in GB RAM angegeben und zeigt, wie viele temporäre (vorübergehende) Daten das System gleichzeitig speichern kann.
Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit des Arbeitsspeichers beeinflusst die Datenübertragungsrate. Sie wird in Megahertz (MHz) angegeben.
Oftmals wird die Leistung eines Komplett-PCs auch durch die Taktgeschwindigkeit des Prozessors (in Gigahertz, GHz) ausgedrückt. Allerdings hängt die tatsächliche Leistung von einer Kombination verschiedener Faktoren ab, wie etwa GPU, Prozessortyp, Anzahl der Kerne, Arbeitsspeicher (RAM) und der Art der Festplatte (SSD oder HDD).
Arbeitsspeicher im Test

Bei einem Komplett-PC-Test analysieren Profis auch den Arbeitsspeicher. Dazu wird er aus dem Computer entfernt. Um die Leistungsfähigkeit des Arbeitsspeichers einzuschätzen, kommen verschiedene Benchmarks zum Einsatz, beispielsweise AIDA64, MemTest86 und SiSoftware Sandra. Während dieser Tests wird der Arbeitsspeicher unter verschiedenen Belastungen geprüft. Die Programme simulieren reale Anwendungsszenarien und messen Leistung, Reaktionszeit, Latenz, Fehleranfälligkeit und Stabilität des Arbeitsspeichers.
Nach Abschluss der Testverfahren werden die Resultate ausgewertet und mit anderen Arbeitsspeichern im Vergleich betrachtet.
Speicherkapazität / Festplatte
Der Speicherplatz bestimmt, wie viele Daten und Programme auf dem System gespeichert werden können. Ein Mangel an Speicherplatz kann dazu führen, dass zusätzliche Festplatten oder SSDs gekauft werden müssen.
Speicherkapazität im Vergleich
Es ist wichtig, bei einem Komplett-PC-Vergleich nicht nur die Speicherkapazität, sondern auch die Art der Speicherlösung zu berücksichtigen.
Art der Speicherlösung
Im Allgemeinen gibt es zwei Haupttypen von Speicherlösungen bei Komplett-PCs: herkömmliche Festplatten (HDDs) und Solid-State-Drives (SSDs). Im Vergleich bieten SSDs in der Regel eine höhere Geschwindigkeit als HDDs.
Speicherkapazität
Die Speicherkapazität wird in Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB) angegeben.
Im Durchschnitt hat ein Komplett-PC eine Speicherkapazität von 500 GB bis 1 TB. Bei einem High-End-Modell kann die Speicherkapazität 1 TB oder mehr betragen.
Speicherkapazität im Test

Bei einem Komplett-PC-Test wird vor der Analyse der Speicherkapazität die Art des Speichermediums identifiziert. Entweder handelt es sich um eine herkömmliche Festplatte (HDD) oder Solid-State-Drives (SSD). Danach wird die Größe des Speicherplatzes in Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB) ermittelt. Ein wichtiger Schritt beim Testen der Speicherkapazität von Komplett-PCs ist die Durchführung von Benchmarks (z.B. CrystalDiskMark). Benchmarks messen die Lesegeschwindigkeit, Schreibgeschwindigkeit und Zugriffszeiten der Speichermedien.
Ein anderes Testverfahren, das für die Messung der Leistung über verschiedene Schnittstellen arbeitet, ist die Verwendung eines Hardwaregeräts (z.B. Atola Insight Forensic), das an den Speicher angeschlossen wird. Die Ergebnisse der Tests werden analysiert und ausgewertet, um den Testsieger zu ermitteln.
SSD
Die SSD beeinflusst die Geschwindigkeit und Leistung des Systems. Eine langsame SSD kann zu Verzögerungen beim Starten des Systems, beim Öffnen von Programmen und beim Speichern von Dateien führen.
SSDs im Vergleich
Um bei einem Komplett-PC-Vergleich die SSD zu überprüfen, empfiehlt es sich, die Leistungszahl in Megabyte pro Sekunde (MB/s) zu überprüfen. Sie gibt Aufschluss über die Geschwindigkeit des Datentransfers.
SSDs im Test

Um die SSD bei einem Komplett-PC-Test zu bewerten, wird zunächst die Art des Speichermediums identifiziert. Anschließend wird die Größe des Speicherplatzes in Gigabyte oder Terabyte ermittelt.
Ein wichtiger Schritt beim Test der SSD ist die Durchführung von Benchmarks (z.B. CrystalDiskMark). Dabei handelt es sich um standardisierte Software, die es ermöglicht, die Leistung verschiedener Speicherlösungen miteinander zu vergleichen. Benchmarks messen unter anderem die Lesegeschwindigkeit, Schreibgeschwindigkeit und Zugriffszeiten der SSDs.
Ein weiteres Testverfahren arbeitet mit einem Hardwaregerät, wie beispielsweise dem Atola Insight Forensic. Es wird an den Speicher angeschlossen und misst die Leistung über verschiedene Schnittstellen. Diese Geräte werden häufig von professionellen Anwendern genutzt, um die Leistungsfähigkeit von SSDs zu bewerten.
Anschlüsse
Die Anschlüsse stellen sicher, dass ein Komplett-PC mit den vorhandenen Geräten verbunden werden kann. Fehlende Anschlüsse können zu Kompatibilitätsproblemen mit Peripheriegeräten wie Mäusen und Tastaturen oder Monitoren führen.
Anschlüsse im Vergleich
Um die Anschlüsse bei einem Komplett-PC-Vergleich zu überprüfen, ist zunächst die Art von Anschlüssen zu ermitteln.
Ein Standard-Anschluss für Komplett-PCs ist USB 2.0, der oft zur Verbindung von Peripheriegeräten wie Maus, Tastatur und Drucker verwendet wird. Viele ältere Geräte sind auf USB 2.0 beschränkt und können nicht an USB 3.0 oder neuere Anschlüsse angeschlossen werden.
Betriebssystem
Der Komplett-PC sollte ein Betriebssystem haben, das mit den gewünschten Anwendungen kompatibel ist.
Betriebssysteme im Vergleich
Um bei einem Komplett-PC-Vergleich die Betriebssysteme verschiedener Geräte zu überprüfen, sollte zuerst Gewissheit darüber herrschen, welches Betriebssystem am besten geeignet ist.
In Deutschland ist Windows das beliebteste Betriebssystem für Komplett-PCs. Bei hochwertigen Komplett-PCs wird oft MacOS als Betriebssystem bevorzugt, da es für Multimedia-Anwendungen und kreative Arbeiten besser geeignet ist.
Erweiterbarkeit
Die Überprüfung der Erweiterbarkeit ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Komplett-PC in der Zukunft an die sich ändernden Anforderungen angepasst werden kann.
Das Gerät sollte über entsprechende Erweiterungsmöglichkeiten wie freie Steckplätze, Anschlüsse und eine ausreichende Stromversorgung verfügen. Dies hilft sicherzustellen, dass der PC auch in Zukunft den Anforderungen entspricht und nicht bald wieder ein neuer PC gekauft werden muss. Eine unzureichende Erweiterbarkeit kann dazu führen, dass der PC nach kurzer Zeit veraltet ist.
Erweiterbarkeit im Vergleich
Zur Überprüfung der Erweiterbarkeit bei einem Komplett-PC-Vergleich ist es zunächst Voraussetzung, die erweiterbaren Elemente zu kennen, die ein Komplett-PC besitzen kann. Dazu gehören unter anderem Steckplätze für Arbeitsspeicher, eine leistungsstarke Grafikkarte und die Möglichkeit, zusätzliche Festplatten oder SSDs einzubauen.
Garantie
Die Gewährleistungs- und Garantiebedingungen bieten Schutz für technische Probleme oder Herstellungsfehler. Eine längere Gewährleistungsfrist gewährt mehr Sicherheit hinsichtlich der Zuverlässigkeit.
Garantien im Vergleich
Es gibt zwei Arten von Garantien; die gesetzliche Gewährleistung und die freiwillige Herstellergarantie.
In Deutschland sind Garantien mit einer Laufzeit von drei Jahren besonders beliebt und werden oft standardmäßig von Herstellern bei hochpreisigen Geräten angeboten.
Preis-Leistungs-Verhältnis

Es empfiehlt sich, verschiedene Komplett-PC-Modelle und deren Funktionen bei einem Komplett-PC-Vergleich in Relation zu den jeweiligen Preisen zu betrachten. Dabei können unabhängige Tests und Bewertungen helfen, den Preis-Leistungs-Sieger oder Vergleichssieger zu ermitteln. Wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht berücksichtigt wird, besteht das Risiko, zu viel Geld für ein unterdurchschnittliches Gerät auszugeben.
Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich
Im Durchschnitt kosten Komplett-PCs zwischen 600 und 1500 Euro. Um einen qualitativ hochwertigen Komplett-PC zu erwerben, muss in der Regel ein Preis von mindestens 1000 Euro eingeplant werden. Privatpersonen investieren im Durchschnitt zwischen 800 und 1200 Euro für einen Komplett-PC. Unternehmen benötigen oft leistungsstärkere Geräte und geben daher im Schnitt zwischen 1200 und 2000 Euro für einen Komplett-PC aus.[/box]
3 bekannte Komplett-PC-Marken
- Dell
- ASUS
- Acer
Komplett-PC „Made in Europe“
Fujitsu
Hauptsitz in Japan. Produktionsstätten in Europa, darunter Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Finnland und Spanien.
Lenovo
Hauptsitz in Peking, China. Produktionsstätten in Europa, darunter Polen, Tschechien, Ungarn und Deutschland.
HP
Hauptsitz in den USA. Produktionsstätten in Europa, darunter Irland, Spanien, Deutschland und Frankreich.
Komplett-PC „Made in Germany“
FAQ – Fragen und Antworten zum Thema Komplett-PC
Welche Arten von Komplett-PC gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Komplett-PCs, die je nach Einsatzzweck und Nutzeranforderungen ausgewählt werden können. Hier sind einige der gängigsten Arten von Komplett-PCs:
Gaming-PCs: Diese sind speziell auf Gaming-Anwendungen ausgerichtet und verfügen über leistungsstarke Prozessoren, Grafikkarten und Speichermedien.
Business-PCs: Diese sind für den Einsatz in Büros und Unternehmen konzipiert und verfügen über starke Prozessoren, viel Speicherplatz und eine schnelle Internetverbindung.
Media-PCs: Diese sind für die Wiedergabe von Medieninhalten wie Musik, Videos und Bildern optimiert und bieten eine hohe Leistung bei der Wiedergabe von Audio- und Videoinhalten.
All-in-One-PCs: Diese vereinen Monitor und Computer in einem Gerät und sind besonders platzsparend. Sie sind ideal für Arbeitsplätze mit begrenztem Platzangebot oder für den Einsatz in Wohnbereichen.
Es gibt auch spezielle Gaming-PC-Komplettsets oder Multimedia-Office-PCs, die auf bestimmte Anwendungsbereiche ausgerichtet sind, wie beispielsweise Megaport High End Gaming oder Systemtreff Gaming.
Wofür wird ein Komplett-PC benötigt?
Ein Komplett-PC wird in der Regel verwendet, um die grundlegenden Computeraufgaben wie das Surfen im Internet, die Erstellung von Dokumenten, die Wiedergabe von Medieninhalten und die Durchführung von Spielen auszuführen. Ein Komplett-PC kann auch für speziellere Anwendungen wie Bild- oder Videobearbeitung oder für den Einsatz in Unternehmen eingesetzt werden.
Welcher ist der beste Komplett-PC?
Es gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage, da der beste Komplett-PC von den individuellen Anforderungen und Bedürfnissen abhängt. Es ist wichtig, die eigenen Anforderungen zu berücksichtigen und die Leistungsmerkmale und Preise verschiedener Modelle zu vergleichen, um den besten Komplett-PC für die eigenen Bedürfnisse zu finden.
Einige der beliebtesten Hersteller von Komplett-PCs sind Megaport, Memory PC und Systemtreff Gaming, die verschiedene Modelle auf Basis von AMD Ryzen oder Intel Core-Prozessoren anbieten.
Wie viel kostet ein Komplett-PC?
Die Preise für Komplett-PCs variieren je nach Leistungsmerkmalen und Ausstattung. Ein einfacher PC für alltägliche Aufgaben kann unter 500 Euro kosten, während ein High-End-Gaming-PC mehrere tausend Euro kosten kann.
Nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben, sind Ihnen die wesentlichen Vergleichskriterien von Komplett-PCs bekannt, Sie sind vertraut mit den Leistungswerten, die Sie vergleichen können, und Sie haben Kenntnis von den bekanntesten Marken von Komplett-PCs.
