Password Manager Test 2025 • Die 5 besten Password Manager im Vergleich
In der digitalen Welt von heute ist ein zuverlässiger Password Manager nicht nur eine Bequemlichkeit, sondern ein Muss für den Schutz Ihrer sensiblen Daten. Unter der fachkundigen Leitung von Stefan Albrecht und in Kooperation mit Handelsblatt, haben wir eine umfangreiche Analyse durchgeführt, wobei wir Lizenzarten, Testphasen und Laufzeiten akribisch evaluierten. Unsere TÜV-zertifizierten Tests in realen Nutzungsszenarien gewährleisten, dass Sie auf ExpertenTesten.de stets unabhängige, transparente Bewertungen und topaktuelle Produktinformationen finden.
Was sind die besten Password Manager in 2025?
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Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Passwort-Manager?
Passwort-Manager speichern alle Ihre Passwörter in einem verschlüsselten digitalen Password-Depot und ermöglichen Ihnen den Zugriff mittels Master-Passwort. Die Investition in einen Passwort-Manager stellt sicher, dass Hacker keinen Zugriff auf sensible Daten erhalten. Darum empfiehlt auch das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, einen Passwort-Manager zu verwenden. Dieser Artikel hilft dabei, den für die individuellen Bedürfnisse besten Passwort-Manager zu finden.
Vorinstalliert auf Android-Geräten: Google Smart Lock
Android-Smartphones sind mit dem Passwort-Manager Google Smart Lock ausgestattet. Dieser Dienst bietet eine Verschlüsselung, die aus einer Kombination von Faktoren wie PINs sowie biometrischen Daten wie etwa Fingerabdruck und Gesichtserkennungstechnologie besteht. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass nur die richtige Person auf sichere Passwörter zugreift. Google verschlüsselt mit dem Internet-Kommunikationsprotokoll TLS (Transport Layer Security).
Systemübergreifende Bedienung möglich
Google Smart Lock bietet unterschiedlichen Geräten Zugang zu dem Dienst, dazu gehören sowohl Android-Telefone als auch Microsoft-PCs. Eine nahtlose Synchronisierung von Passwörtern über mehrere Systeme und Geräte hinweg ist möglich. Voraussetzung dafür ist jedoch die Nutzung von Google Chrome.
LastPass: System- und plattformübergreifend
Da die meisten Mac-Userinnen und -User den Safari-Browser bevorzugen, entscheiden sie sich in der Regel öfter für andere systemübergreifende Passwort-Manager wie etwa LastPass. Auch dieser Dienst synchronisiert Daten über Android- und iOS-Geräte hinweg, bleibt dabei aber zusätzlich auch noch plattformunabhängig.
Vorinstalliert auf Microsoft Geräten: Microsoft Passport
Bei Windows 10 ist der Passwort-Manager ‚Microsoft Passport‘ vorinstalliert. Der Dienst ist mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung ausgestattet und verwendet eine 128-Bit-AES-Verschlüsselung. Microsoft Passport kann Telefone, Tablets und Computer mit den Anmeldedaten des persönlichen Microsoft-Kontos synchronisieren.
Vorinstalliert auf dem Mac: iCloud Keychain
Auf dem Mac ist der Passwort-Manager ‚iCloud Keychain‘ als integrierte Funktion auf jedem Mac-Computer vorinstalliert. Damit können von Website-Logins bis hin zu Kreditkartendaten alle Passwörter sicher in der Cloud gespeichert werden. Das Programm bietet eine AES-256-Verschlüsselung, und damit eine sehr sichere Methode zur Verschlüsselung von Passwörtern. Die dabei verwendeten Keys werden auf einem separaten Gerät gespeichert, was vor bösartigen Angriffen schützt. Der Keychain kann mit Zwei-Faktor-Authentifizierung eingerichtet werden; damit wird bei jeglicher Veränderung eine Benachrichtigung ausgelöst. Der ‚iCloud Keychain‘ Passwort Manager synchronisiert bequem Anmeldeinformationen zwischen Apple-Produkten wie einem iPhone und einem Macbook, eine Synchronisierung mit Microsoft-Produkten funktioniert mit diesem Dienst jedoch nicht.
Exkurs: Den eigenen Schutzbedarf ermitteln
Die Sicherheitsanforderungen variieren von Person zu Person und von Unternehmen zu Unternehmen. Um den eigenen Schutzbedarf zu ermitteln, können die Schutzklassen zurate gezogen werden, die bei der Datenschutz-Zertifizierung Verwendung finden.
Schutzklasse 1: Niedriger Schutzbedarf
Die Schutzklasse 1 umfasst personenbezogene Daten, deren Bekanntwerden keinerlei negative Folgen für die betroffene Person haben. Dazu gehören etwa Notizen oder einfache Geschäftsbriefe, die keine sensiblen Daten enthalten. Personen, die nur wenige Daten auf ihren Geräten hinterlassen, kein Internet-Banking nutzen, nicht online mit Kreditkarte bezahlen und ihre Geräte lediglich für Freizeitaktivitäten wie das Streamen von Filmen, das Spielen von Online-Games oder das Internet zur Online-Recherche benutzen, haben einen niedrigen Schutzbedarf.
Schutzklasse 2 : Hoher Schutzbedarf
Die Schutzklasse 2 umfasst vertrauliche personenbezogene Daten, deren Bekanntwerden negative Folgen für die betroffene Person haben können. Personen, die auf ihrem PC Bewerbungen speichern und weiterleiten oder mit Online-Banking arbeiten, sollten sich nur auf Passwort-Manager mit starken Verschlüsselungsprotokollen und Zugriffsbeschränkungen verlassen.
Schutzklasse 3: Erhöhter Schutzbedarf
Unter Schutzklasse 3 fallen alle sensiblen Daten, zu denen unter anderem auch gesundheitsbezogene Daten zählen.
Offline Passwort-Manager
Was für viele Userinnen und User von Vorteil ist, kann für andere wiederum ein Nachteil sein: Nicht jeder möchte seine Passwortdaten der Cloud anvertrauen. Für Personen, die die Daten aufgrund von erhöhten Sicherheitsgründen nicht online speichern möchten, gibt es unter Passwort-Tools zuverlässige Alternativen. Offline-Passwort-Manager, die sich nicht auf die Cloud-Technologie verlassen, bieten eine sichere, unabhängige Option für die Speicherung und Verwaltung von Passwörtern – und sorgen dafür, dass private Informationen nicht online kompromittiert werden können.
Passwort-Manager: Die Vergleichskriterien
Dies sind die 10 wichtigsten Kriterien, die das Angebot an Passwort-Managern am Markt vergleichbar machen:
- Die Sicherheits- und Verschlüsselungstechnologie
- Die Synchronisierungsfähigkeit
- Die gemeinsame Nutzungsmöglichkeit
- Die Zwei-Faktor-Authentifizierung
- Der Speicherort
- Die Registrierungsanforderungen
- Das Entwicklerland
- Das Preis-/Leistungsverhältnis
- Die Zahlungsoptionen
- Die Optionen für Upgrades / Downgrades
Die Sicherheits- und Verschüsselungstechnologien
Die Sicherheitstechnologien variieren je nach Typ, umfassen aber in der Regel Verschlüsselungsalgorithmen und Zwei-Faktor-Authentifizierungsverfahren, zu denen unter anderem 128-Bit-AES oder AES-256 gehören. Dadurch wird sichergestellt, dass selbst dann, wenn ein böswilliger Dritter auf ein Konto zugreifen sollte, er aufgrund der starken Verschlüsselung nicht in der Lage ist, auf die sicheren Passwörter zuzugreifen.
Verschlüsselungstechnologien im Vergleich
Um die Verschlüsselungstechnologie eines Passwort-Managers zu vergleichen, sollte überprüft werden, mit welcher Verschlüsselung die Software arbeitet.
Verschlüsselungstechnologie im Test
Ein Test der Verschlüsselungstechnologie wird von IT-Security-Spezialisten im Rahmen von IT-Sicherheitsanalysen mit dem Ziel durchgeführt, Sicherheitslücken aufzudecken. Der Test konzentriert sich auf die Analyse der Widerstandsfähigkeit eines Verschlüsselungsprotokolls, die Leistungsbewertung gegenüber bekannten Angriffen und die Identifikation von Schwachstellen, die von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden können. Bei einem solchen Passwort-Manager-Test wird eine Produktionsumgebung simuliert. Der Test umfasst auch Penetrationstests mit einem leistungsstarken Tool wie einem Fuzzer, der aktiv versucht, Schwachstellen im Verschlüsselungssystem eines Unternehmens aufzuspüren.
Was ist besser: 128-Bit-AES oder AES-256-Verschlüsselung?
128-Bit AES (Advanced Encryption Standard) ist eine Form der Datenverschlüsselung. Sie wird von Privatpersonen und Unternehmen verwendet, um Daten während der Übertragung zu schützen.
AES-256 ist eine Verschlüsselungsmethode, die heute von vielen Passwort-Managern verwendet wird. Es steht für Advanced Encryption Standard, der mit einem 256-Bit-Schlüssel verarbeitet wird – eine Art der symmetrischen Kryptographie, die als unknackbar gilt. Dies bietet eine sehr sichere Verschlüsselung, die sich zum Goldstandard in der Online-Sicherheit entwickelt hat. Verglichen mit anderen Verschlüsselungsarten ist AES-256 sehr schnell, was es ideal für die schnelle Verschlüsselung großer Datenmengen macht.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Verschlüsselungsmethoden liegt in der Schlüssellänge. AES-128 arbeitet mit Schlüsseln der Länge 128 Bit, AES-256 hingegen arbeitet mit 256-Bit-Schlüsseln. Die 256-Bit-Verschlüsselungsmethode ermöglicht bis zu 1,1 x 10^77 mögliche Kombinationen, was exponentiell größer ist als bei der 128-Bit-Variante. Organisationen, die mit sensiblen Informationen arbeiten, entscheiden sich daher in der Regel für das höhere Sicherheitsniveau, das die AES-256-Verschlüsselung bietet.
Die Synchronisierungsfähigkeit
Eine leistungsstarke Synchronisierungsfunktion ermöglicht den Zugriff auf alle sicheren Passwörter, unabhängig von der verwendeten Plattform und dem verwendeten Gerät. Das bedeutet, dass sie plattform- und systemübergreifend funktionieren. Wer etwa auf einem Mac arbeitet und auch mit dem Android Smartphone Zugriff auf seine Daten benötigt, greift besser auf einen systemunabhängigen Passwort-Manager zurück.
Sychronisierungsfähigkeiten im Vergleich
Um die Synchronisierungsfunktion von Passwort-Managern zu vergleichen, kann sich in erster Linie auf die offiziellen Aussagen des Entwicklers verlassen. Dieser gibt in der Regel an, welche Gerätekompatibilität jeder Passwort-Manager bietet.
Die gemeinsame Nutzungsmöglichkeit
Die Option, den Passwort-Manager gemeinsam nutzen zu können, ist vor allem für Teams und Unternehmen wichtig. Es gibt auch Software, die den Familienzugriff verwaltet. Mit einem solchen Dienst greift die gesamte Familie mit demselben Passwort auf dieselben Online-Konten zu. Das macht etwa dann Sinn, wenn es darum geht, den Filmkonsum auf TV-Portalen der Kinder zu kontrollieren.
Nutzungsmöglichkeiten im Vergleich
Um die Nutzungsmöglichkeiten von Passwort-Managern zu vergleichen, kann ein Blickauf die Produkteigenschaften, die der jeweilige Anbieter angibt, geworfen werden. Zusätzlich lohnt es sich, Bewertungen zu lesen.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung
Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung muss ein Benutzer mehr als eine Form der Identifizierung für die Anmeldung bei Online-Konten verwenden, z. B. einen eindeutigen Code, der per SMS oder E-Mail gesendet wird, zusätzlich zu einer Kombination aus Benutzername und Passwort. Diese zusätzliche Ebene kann dazu beitragen, dass böswillige Akteure keinen Zugriff auf die Daten erhalten. Das BSI empfiehlt, einen Passwort-Manager mit Zwei-Faktor-Authentifizierung zu verwenden.
Der Speicherort
Werden Passwörter in einer Cloud abgelegt, bietet das vielSpeicherkapazität. Offline-Passwort-Manager wie etwa Password Safe hingegen speichern Daten auf dem Computer, dem USB-Laufwerk oder auf dem eigenen Server. Im Gegensatz zu Online-Passwort-Managern, die Daten auf ihren Remote-Servern verwalten, bleiben die sensiblen Informationen bei Offline-Passwort-Managern immer beim User selbst. Dies macht immer dann Sinn, wenn sensible Daten höchsten Schutz genießen sollen. Der Passwort-Manager Password Safe etwa verfügt über eine Offline-Version, die jedoch nur in der Enterprise Edition enthalten ist.
Speicherorte im Vergleich
Auch für private Userinnen und User ist es wichtig, zu wissen, wo die persönlichen Passwörter gespeichert werden. Die Recherche der Server-Standorte gestaltet sich oft schwierig.
Die Registrierungsanforderungen
Registrierungsanforderungen für Passwort-Manager sind notwendig, da beispielsweise ohne Angabe einer E-Mail-Adresse eine Wiederherstellung nicht möglich ist.
Registrierungsanforderungen im Vergleich
Noch vor dem Kauf ist es sinnvoll, zu überprüfen, ob das Registrierungsverfahren sicher ist und nicht manipuliert werden kann. Hierzu kann darauf geachtet werden, wie die Kommunikation verschlüsselt wurde – jede erfolgreiche Transaktion sollte verschlüsselt und über SSL übertragen werden. Ob die Website dieses Sicherheitszertifikat hat, lässt sich leicht feststellen, indem bei der Nutzung der Seite auf die URL-Leiste geschaut wird. Ist dort am Anfang der URL das ‚HTTPS‘ sichtbar, ist ein Verschlüsselungsschutz vorhanden.
Das Entwicklerland
Die Entscheidung für Passwort-Manager aus Europa ist ein wichtigerFaktor. Schließlich bietet nur Europa den höchsten Datenschutz. Unternehmen mit Sitz in der EU müssen sich an die strengen EU-Datenschutzgesetze halten. Das bedeutet, dass Kunden sicher sein können, dass ihre Daten auf Servern in Europa gespeichert werden.
Entwicklerländer im Vergleich
Um das Herstellerland eines Passwort-Managers zu recherchieren, muss lediglich der Entwickler der Software sowie dessen Hauptsitz ermittelt werden.
Das Preis-/Leistungsverhältnis
Die Enterprise-Version von ‚Password Safe‘ kostet etwa rund 1.600,00 Euro je Server, danach fällt eine jährlicher Betrag von 80,00 Euro pro Benutzer als Support-Gebühr an. Dieser Preis ist mit Blick auf den Leistungsumfang gerechtfertigt. Vorsicht ist geboten bei nicht nachvollziehbar günstigen Preisen und Gratis-Versionen.
Preis-/Leistung im Vergleich
Viele Passwort-Manager bieten eine Gratis-Version an, wie Google Smart Lock und iCloud Keychain, die auf bestimmten Geräten vorinstalliert sind. Auch Bitwarden bietet für die Privatnutzung eine Free Forever Version an.
Die Zahlungsoptionen
In vielen Fällen sind Online-Dienste nur bei Bezahlung mit Kreditkarte verfügbar. Dies gilt insbesondere für Dienste mit Sitz in den USA. Wer keine Kreditkarte besitzt, kann sich für einen Dienst entscheiden, der mehrere Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt. Vor unbekannten oder weniger etablierten Zahlungsdienstleistern ist es besser, Abstand zu nehmen und sich stattdessen für bekannte, vertrauenswürdige Unternehmen zu entscheiden.
Zahlungsoptionen im Vergleich
Die Zahlungsoptionen sollten noch vor Vertragsabschluss einem Vergleich unterzogen werden.
Sollte festgestellt werden, dass die Zahlungsoptionen nicht die bevorzugte Methode ist, kann der Verkaufsprozess an Ort und Stelle abgebrochen und nach einer anderen Option mit geeigneteren Zahlungsoptionen gesucht werden. In solchen Fällen ist es sinnvoll, mit dem Dienstebetreiber in Kontakt zu treten und den Abbruch des Verkaufsprozesses mitzuteilen.
Die Optionen für Upgrades / Downgrades
Vor der Entscheidung für einen bestimmten Service, der für den aktuellen Bedarf geeignet ist, gilt es, mögliche Zukunftsszenarien mitzubedenken. Sollte das Unternehmen expandieren, ist eine einfache Möglichkeit zur Aktualisierung des Abonnements von Vorteil. Genauso wichtig ist aber auch die Möglichkeit, ein Downgrade vornehmen zu können, wenn sich die Mitarbeiterzahl verkleinert.
5 etablierte Passwort-Manager
- Bitwarden
- LastPass
- 1Password
- Dashlane
- NordPass
Passwort-Manager „Made in EU“
upsignon
Upsignon ist ein Passwort-Manager aus französischer Entwicklung, welcher sich zum Ziel gesetzt hat, auch nicht technikaffinen Menschen persönlichen Schutz durch eine einfach zu bedienende Software zu bieten. Mit upsignon können ausgewählte Passwörter mit bis zu fünf vertrauenswürdigen Kontakten geteilt werden. upsignon kann mit verschiedenen Geräten synchronisiert werden und verfügt über einen Passwortgenerator, der bei Bedarf einzigartige Passwörter erzeugt. Die biometrische Entsperrung, die Datenverschlüsselung mit bis zu 256 Bit AES und TLS/SSL-Verschlüsselung bieten ein hohes Maß an Sicherheit. Upsignon ist in englischer und französischer Sprache erhältlich.
Passwort-Manager „Made in Germany“
Password Secure
Password Secure ist ein Passwort-Manager aus deutscher Enwicklung. Seinen Fokus richtet er auf die DSGVO-konformen Sicherheitsbedürfnisse von mittleren und großen Unternehmen im Euroraum. Mit Mateso erhält das Unternehmen Zugang zu einem vereinfachten Bedienfeld, mit dem Passwörter erstellt, verwaltet und sicher mit vertrauenswürdigen Kontakten geteilt werden können. Password Secure bietet erweiterte Sicherheitsfunktionen wie die Multi-Faktor-Authentifizierung und biometrische Entsperrung. Die Plattform verwendet den 256-Bit Advanced Encryption Standard (AES) um die Passwörter und Daten der Benutzer zu schützen. Ein einzigartigen Service bietet Password Secure mit der Möglichkeit, die betriebseigenen Daten auf den eigenen Servern zu hosten. Damit machen sich Unternehmen frei von jeglichen Cloud-Lösungen, die sie nicht selbst kontrollieren können.
Marken mit Potenzial
In unseren Breiten relativ unbekannt ist PassSecurium. Dabei handelt es sich um einen cloudbasierten Passwort-Manager aus schweizer Entwicklung, der sowohl Lösungen für Private als auch für Unternehmen anbietet. Die Light-Variante wird als Gratis-Version angeboten. PassSecurium nutzt Zwei-Faktor-Authentifizierung und biometrische Lösungen, um den Schutz der privaten Daten zu gewährleisten.
Der Passwort Manager der Zukunft
Der Passwort-Manager der Zukunft wird ausnahmslos systemübergreifend funktionieren und über eine integrierte Multifaktor-Authentifizierung verfügen. Mit dem Aufkommen der Technologie der künstlichen Intelligenz (KI) können wir mehr personalisierte Funktionen und weitere Sicherheitsverbesserungen erwarten, wie z. B. prädiktive Analysen, die möglichen Datendiebstahl oder Systemverletzungen erkennen können, bevor sie tatsächlich passieren. Die Passwort-Manager der Zukunft werden Ein-Klick-Anmeldefunktionen bieten und über starke Verschlüsselungsprotokolle verfügen. Das Verschlüsselungsprotokoll der Zukunft wird wahrscheinlich Quantencomputing-Methoden verwenden, die weitaus umfangreicher sind als traditionelle Methoden wie die RSA-Verschlüsselung oder AES-Verschlüsselung. Auch Aspekte der Blockchain- und Distributed-Ledger-Technologie werden in die Verschlüsselungstechnologien von morgen einfließen.
FAQ – Fragen und Antworten zum Thema Password Manager
Welcher Passwort-Manager ist der beste?
Neben der Grundvoraussetzung, starke und einzigartige Passwörter für jeden Account zu generieren, sollte der Passwort-Manager auch eine sichere, verschlüsselte und benutzerfreundliche Plattform bieten, auf der man Passwörter einfach verwalten kann.
Welcher ist der beste kostenlose Passwort-Manager?
Je nach Anspruch können kostenlose Passwortmanager verschiedene Funktionen bieten. Einige empfehlenswerte Optionen sind LastPass, Avira Password Manager und NordPass.
Gibt es noch weitere gute kostenlose Passwortmanager?
Es gibt viele gute kostenlose Passwortmanager am Markt, darunter Sticky Password, Bitwarden oder KeePassXC, um nur einige zu nennen.
Ist ein Passwort-Manager sinnvoll?
Ein Passwort-Manager kann in der heutigen digitalen Welt äußerst sinnvoll sein, insbesondere im Hinblick auf Datensicherheit und den Schutz der Privatsphäre. Er erhöht die Sicherheit der eigenen Accounts und macht es Hackern schwerer, Zugang zu erlangen.
Wie verwalte ich Passwörter am besten?
Um Passwörter am besten zu verwalten, empfiehlt es sich, einen professionellen Passwortmanager zu verwenden.
Welche Leistungen und Funktionen können Password Manager beinhalten?
Zu den Kernfunktionen eines Passwort-Managers zählt die Möglichkeit, starke und einzigartige Passwörter für alle Online-Konten zu generieren, die in einem verschlüsselten Online-Tresor verwahrt werden. Darüber hinaus können Passwort-Manager Zugangsdaten automatisch in Webseiten und Apps einfügen, sodass es mühelos möglich ist, sich anzumelden, ohne die Zugangsdaten einzugeben. Des Weiteren ermöglichen einige Passwort-Manager die sichere gemeinsame Nutzung von Passwörtern und Anmeldeinformationen mit Freunden, Familie oder Kollegen.
Welche Leistungen enthalten Password Manager in der Regel nicht?
In der Regel bieten Password Manager keine automatische Passwortänderung für alle Konten oder eine umfassende Identitätsschutz- und Überwachungslösung. Passwort-Manager sind auch nicht dafür ausgelegt, Viren- oder Malware-Schutz für den Computer bereitzustellen.
Wann zahlt sich der Kauf eines Password Managers aus?
Der Kauf eines Passwort-Managers kann sich in vielerlei Hinsicht auszahlen, und das für alle, die ihre Online-Sicherheit erhöhen möchten.
Worauf muss ich beim Kauf eines Password Managers achten?
Am Beginn steht die Überlegung, ob der Passwort-Manager auf verschiedenen Plattformen und Geräten kompatibel sein soll, um nahtlosen Zugriff auf alle Anmeldeinformationen zu gewährleisten. Die Datenverschlüsselung des Passwort-Managers sollte stark genug sein, um den Sicherheitsbedarf zu decken. Verschlüsselungsalgorithmen wie AES 256 sind empfehlenswert. Ebenfalls grundlegend ist die Möglichkeit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), die als zusätzliche Sicherheitsschicht dient.
Online oder Offline: Wo kaufe ich meinen Password Manager am besten?
Der Online-Kauf ist bequem, es ist einfach, Vergleiche anzustellen und das Produkt kann sofort erworben werden, ohne das Haus verlassen zu müssen. Online Software bietet regelmäßige Updates und Support direkt vom Entwickler.
Nach diesem Artikel wissen Sie, auf welche Kriterien Sie beim Test von Passwort-Managern achten müssen, wie Sie sie einem Vergleich unterziehen und welche Passwort-Manager in Deutschland bzw. im Euroraum entwickelt wurden.