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Smartwatch Test 2025 • Die besten Smartwatches im Vergleich

In der Welt der Smartwatches zählt jedes Detail, um im Alltag einen Vorsprung zu erlangen – sei es durch präzise Gesundheitsdaten oder die nahtlose Integration in unser digitales Leben. Stefan Albrecht, unser Experte mit profunder Erfahrung aus über 200 Produktbewertungen, hat zusammen mit dem Team von ExpertenTesten.de und in Kooperation mit Handelsblatt diese hochmodernen Begleiter auf Herz und Nieren geprüft – von der Zielgruppenrelevanz über das Gewicht bis hin zu Displaytechnologien, in einem TÜV-zertifizierten Testumfeld. Unsere objektiven und transparenten Bewertungen sind dabei Ihr zuverlässiger Wegweiser, um die Smartwatch zu finden, die Ihr Leben smarter macht.

Was sind die besten Smartwatches in 2025?

Empfehlung

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Lektor

Bernard Miletic

Impressionen unserer letzen Smartwatches-Tests

Das Team von ExpertenTesten.de führt jedes Jahr tausende Produkttests durch, um über TÜV-zeritifzierte Verfahren die besten Produkte für Sie zu finden.

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Inhaltsverzeichnis

Lektor

Bernard Miletic

Smartwatch: Die Vergleichskriterien

  • Akkulaufzeit
  • Displayauflösung
  • Verbindungsmöglichkeiten
  • Speicherkapazität
  • Anzahl der Sensoren
  • Wasserdichtigkeit
  • Betriebssystem
  • Zusätzliche Features wie Kamera oder Sprachsteuerung
  • GPS-Funktionen
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Akkulaufzeit

Einige Smartwatches bieten nur wenige Stunden Nutzung, während andere mehrere Tage durchhalten können, ohne aufgeladen zu werden.

Akkulaufzeiten im Vergleich

Smartwatch
Fossil, 6. Generation mit Lautsprecher, Alexa Built-in, Herzfrequenz, NFC und Smartphone Benachrichtigungen

Die Akkulaufzeit wird in zwei Einheiten angegeben: Stunden und Milliamperestunden (mAh).

Im Durchschnitt verfügen Smartwatches über eine Akkulaufzeit von 24 bis 48 Stunden und eine Kapazität von 300 bis 500 mAh.

Eine als hochwertig geltende Smartwatch sollte eine Akkulaufzeit von mindestens 72 Stunden und eine Kapazität von über 500 mAh aufweisen.

Für das Verfolgen von Fitnessdaten ist eine längere Akkulaufzeit von bis zu 120 Stunden und eine Kapazität von 400 bis 600 mAh wünschenswert. Bei dieser Leistung muss das Gerät nicht ständig aufgeladen werden.

Beim Telefonieren über die Smartwatch sollte das Gerät mindestens eine Akkulaufzeit von 24 Stunden (500 bis 700 mAh) besitzen.

Smartwatch
Garmin venu, wasserdicht, GPS, 20 Sport-Apps, Herzfrequenzmessung, 5 Tage Akkulaufzeit, Musikplayer

Akkulaufzeit im Test

Beim Prüfen der Akkulaufzeit von Smartwatches spielt Sorgfalt eine entscheidende Rolle. Experten beginnen zunächst damit, die Smartwatch auf ihren Werkszustand zurückzusetzen. Sie stellen sicher, dass alle externen Einflussfaktoren wie WLAN, Benachrichtigungen oder GPS deaktiviert sind. Ein besonders präzises Instrument zur Untersuchung der Akkulaufzeit ist der Rohde & Schwarz NGM202, ein hochpräzises Netzgerät und Spannungsmessgerät. Dieses Gerät von Rohde & Schwarz liefert detaillierte Informationen über den Stromverbrauch. Es ermöglicht eine genaue Analyse der Akkulaufzeit.

Während des Tests wird die Smartwatch an den NGM202 angeschlossen. Die Software des Messgeräts protokolliert dann kontinuierlich den Stromverbrauch der Uhr unter verschiedenen Betriebsbedingungen. Dies kann von einer einfachen Standby-Messung bis hin zu intensiven Anwendungen wie kontinuierlichem GPS-Tracking oder Musikstreaming reichen. Nach Abschluss des Tests werden die gesammelten Daten ausgewertet, um festzustellen, wie lange der Akku der Smartwatch bei unterschiedlichen Anwendungen durchhält.

Es ist zu beachten, dass der Rohde & Schwarz NGM202 nicht nur die gesamte Laufzeit misst, sondern auch wichtige Leistungskennzahlen wie den Spitzenstromverbrauch und den durchschnittlichen Stromverbrauch unter verschiedenen Lasten erfasst. Durch die Kombination dieser Daten können Experten ein umfassendes Bild vom Energieverbrauch des Akkus zeichnen.

Displayauflösung

Die Displayauflösung beeinflusst die Klarheit der Smartwatch. Es ist daher ratsam, beim Erwerb einer neuen Smartwatch nicht nur auf Funktionen und Akkulaufzeit zu achten, sondern auch die Displayauflösung als wichtigen Aspekt der Gesamtqualität zu berücksichtigen.

Displayauflösung im Vergleich

Gemessen wird die Displayauflösung in Pixeln, wobei die Angabe üblicherweise als Anzahl der horizontalen und vertikalen Pixel auf dem Bildschirm dargestellt wird, beispielsweise 240 x 240 Pixel.

Im Durchschnitt verfügen Smartwatches über eine Auflösung von etwa 360 x 360 Pixel.

Für eine hochwertige Smartwatch, die eine gestochen scharfe Darstellung gewährleisten soll, ist eine Auflösung von mindestens 400 x 400 Pixel wünschenswert.In dieser Qualität sind Details besser sichtbar, Schriftarten erscheinen schärfer und Bilder oder Grafiken werden klarer dargestellt.

Displayauflösung im Test

Smartwatch
Samsung Galaxy Watch4, Bluetooth

Experten beginnen den Test damit, sicherzustellen, dass alle notwendigen Updates installiert sind. Dann legen sie die Helligkeitseinstellungen auf einen Standardwert fest.

Ein häufig verwendetes Tool zur Analyse der Displayauflösung ist der „X-Rite i1Display Pro„, hergestellt von X-Rite. Dieses Gerät ermöglicht eine genaue Messung der Farbgenauigkeit, Helligkeit und der Auflösung. Die mit dem „X-Rite i1Display Pro“ erfassten Daten geben Aufschluss über die Pixelanzahl in horizontaler und vertikaler Richtung sowie über die Schärfe des Displays.

Zur Durchführung des Tests wird das Messgerät direkt auf den Bildschirm der Smartwatch gelegt. Anschließend wird mit der zugehörigen Software ein Testbild generiert, das verschiedene Farben, Muster und Übergänge enthält. Während dieses Vorgangs liest das Messgerät die auf dem Bildschirm angezeigten Informationen und vergleicht sie mit den bekannten Daten des Testbilds. Abweichungen werden in einem Bericht dargestellt.

Verbindungsmöglichkeiten

Während ein Sportler möglicherweise Bluetooth bevorzugt, um Musik von der Uhr auf kabellose Kopfhörer zu streamen, könnte jemand, der ständig in Kontakt bleiben möchte, den Wert einer LTE-fähigen Smartwatch schätzen. Es ist entscheidend, die eigenen Anforderungen zu kennen und dementsprechend die Smartwatch mit den geeigneten Verbindungsoptionen auszuwählen.

Verbindungsmöglichkeiten im Vergleich

Smartwatch
Amazfit, mit NFC

Bluetooth: Bluetooth ist eine der bekanntesten Verbindungsmöglichkeiten. Es ermöglicht eine schnelle Kopplung mit Smartphones, Kopfhörern oder anderen Geräten. Ein klarer Vorteil von Bluetooth liegt in der unkomplizierten Einrichtung und dem geringen Energieverbrauch. Allerdings hat Bluetooth eine begrenzte Reichweite, was es weniger geeignet für Anwendungen macht, die eine Verbindung über weite Entfernungen erfordern.

WiFi: WiFi erlaubt den Zugriff auf das Internet oder Heimnetzwerke. Durch WiFi können Smartwatches Software-Updates herunterladen, Wetterinformationen abrufen oder Musik streamen. Ein Hauptvorteil ist die höhere Datenübertragungsrate im Vergleich zu anderen Verbindungsmethoden. Die ständige Nutzung von WiFi kann jedoch den Akku der Uhr schneller entleeren.

NFC: NFC, kurz für Near Field Communication, dient hauptsächlich zur kontaktlosen Bezahlung oder zum schnellen Koppeln mit anderen NFC-fähigen Geräten. Während NFC für schnelle Transaktionen ideal ist, hat es eine extrem kurze Reichweite.

LTE: Einige fortschrittliche Smartwatches bieten sogar LTE-Konnektivität. Damit können unabhängig von einem gekoppelten Smartphone Anrufe getätigt oder Nachrichten gesendet werden. LTE ermöglicht eine ständige Verbindung. Dafür entleert es aber auch den Akku der Smartwatch schneller und erhöht die laufenden Kosten durch den benötigten Mobilfunkvertrag.

Speicherkapazität

Smartwatches sind nicht nur Zeitanzeiger, sondern auch multifunktionale Mini-Computer, die am Handgelenk getragen werden. Ein entscheidender Faktor für die Funktionalität dieser Geräte ist ihre Speicherkapazität.

Speicherkapazität im Vergleich

Smartwatch
Samsung Galaxy Watch4, Bluetooth, Fitness-Tracker

Bei der Einführung von Smartwatches waren Modelle mit 512 MB oder 1 GB internem Speicher keine Seltenheit. Solche Geräte bieten zwar grundlegende Funktionen, stoßen jedoch schnell an ihre Grenzen, wenn Apps installiert oder Musik gespeichert werden sollen. Ein Vorteil dieser Modelle ist oft ihr günstiger Preis, jedoch könnten die beschränkten Speichermöglichkeiten für Nutzer, die mehr von ihrer Uhr erwarten, enttäuschend sein.

Heutzutage finden sich häufig Smartwatches mit 4 GB oder 8 GB Speicher. Diese bieten ausreichend Platz für eine Vielzahl von Apps, Musiktiteln und sogar Kartenmaterial für die Navigation. Dennoch kann der Speicher bei intensiver Nutzung und vielen gespeicherten Medien oder Apps knapp werden.

High-End-Modelle tendieren dazu, 16 GB oder mehr Speicher anzubieten. Mit dieser Speicherkapazität können umfangreiche Musikbibliotheken gespeichert, zahlreiche Apps installiert und detaillierte Karten für die Navigation genutzt werden.

Für das bloße Verfolgen von Fitnessdaten erscheint dies als überdimensioniert. Für Musikliebhaber und diejenigen, die ihre Smartwatch für eine breite Palette von Anwendungen nutzen möchten, ist diese Speicherkapazität jedoch optimal.

Für das reine Verfolgen von Fitnessdaten reichen bereits Modelle mit geringerem Speicher, da diese Daten nicht viel Platz beanspruchen. Wer jedoch Musik direkt von der Uhr streamen möchte, sollte mindestens auf 4 GB oder 8 GB setzen. Für Navigation mit detailliertem Kartenmaterial sind wiederum Smartwatches mit mindestens 8 GB oder mehr empfehlenswert.

Speicherkapazität im Test

Smartwatch
Garmin Fenix 7X Saphir, Solar Titan Smartwatch

Experten beginnen mit einer gründlichen Untersuchung der technischen Spezifikationen, um sicherzustellen, dass die von den Herstellern angegebenen Werte korrekt sind. Hierbei fließt der tatsächliche verfügbare Speicherplatz nach Abzug des Betriebssystems und vorinstallierter Apps in die Bewertung ein.

Zur Überprüfung der Speicherkapazität kommt häufig die Software „CrystalDiskMark“ von Crystal Dew World zum Einsatz. Mit dieser Anwendung lässt sich nicht nur die tatsächliche Größe des Speichers ermitteln, sondern auch die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten des internen Speichers. Diese Geschwindigkeiten beeinflussen, wie schnell Daten übertragen oder Apps geladen werden.

Zur Nutzung von „CrystalDiskMark“ wird die Smartwatch mit einem Computer verbunden, auf dem die Software bereits installiert ist. Anschließend starten Experten den Testprozess. Mit der Software werden verschiedene Schreib- und Leseoperationen durchgeführt. Während dieses Prozesses misst die Anwendung die Zeit, die benötigt wird, um Datenblöcke unterschiedlicher Größe zu schreiben und zu lesen. Die Ergebnisse werden in Megabyte pro Sekunde (MB/s) ausgegeben.

Die so gewonnenen Daten geben nicht nur Auskunft über die tatsächliche Speicherkapazität, sondern auch über die Effizienz des Speichers. Besonders bei intensiver Nutzung der Smartwatch, wie beispielsweise beim Abspielen von Musik oder dem Ausführen anspruchsvoller Apps, spielen die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten eine zentrale Rolle.

Anzahl der Sensoren

Ursprünglich mit nur wenigen Basisfunktionen ausgestattet, sind heutige Modelle zu kleinen technologischen Wundern geworden, die eine Vielzahl von Daten erfassen können.

Anzahl der Sensoren im Vergleich

Smartwatch
Polar Vantage V – Premium-Multisportuhr mit GPS, optischer Pulsmessung und langer Akkulaufzeit

In Bezug auf die Sensoren variieren Smartwatches erheblich. Einige Modelle besitzen lediglich grundlegende Sensoren wie einen Beschleunigungsmesser oder ein Gyroskop, während High-End-Versionen mit einer breiten Palette von Sensoren ausgestattet sein können, einschließlich Herzfrequenzmesser, Barometer, Thermometer, Pulsoximeter, Lichtsensor und GPS.

Ein Modell mit einer größeren Anzahl von Sensoren kann viele detaillierte Daten erfassen. Allerdings kann dies auch zu einem höheren Energieverbrauch und einem teureren Preis führen.

Ein Smartwatch-Modell, das speziell auf Fitness und Gesundheit ausgerichtet ist, profitiert von einer Vielzahl von Sensoren, da diese eine umfassende Verfolgung von Aktivitäten, Gesundheitszustand und Fortschritt ermöglichen.

Das Navigieren mittels Smartwatch erfordert spezifische Sensoren. Ein GPS-Modul ist dabei von zentraler Bedeutung. Es ermöglicht präzises Tracking und Routing. Zusätzlich können ein Kompass und ein Barometer hilfreich sein, um Höhenunterschiede und Richtungsänderungen genau zu erfassen.

Wasserdichtigkeit

Im Laufe der Jahre hat die Technologie Fortschritte gemacht, die nicht nur Funktionalität und Ästhetik betreffen. Auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen wurde verbessert. Ein besonders wichtiger Aspekt in diesem Bereich ist die Wasserdichtigkeit von Smartwatches.

Wasserdichtigkeiten im Vergleich

Smartwatch
Polar Vantage V, Premium-Multisportuhr mit GPS

Die Klassifizierung der Wasserdichtigkeit von Smartwatches wird oft mit der Bezeichnung IP angegeben, gefolgt von zwei Zahlen. Die zweite Zahl gibt Aufschluss über den Wasserschutz.

Ein IP67-zertifiziertes Gerät ist beispielsweise gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt, während ein IP68-Gerät für längeres Untertauchen in Wasser geeignet ist. Zusätzlich existieren Zertifizierungen wie die ATM-Angabe, wobei beispielsweise 5 ATM einem Druck von 50 Metern Wassertiefe entspricht.

Smartwatches mit höherer Einstufung können beim Schwimmen, Tauchen oder unter der Dusche getragen werden, ohne befürchten zu müssen, dass sie beschädigt werden.

Sportler, die ihre Aktivitäten im Wasser verfolgen möchten, sollten zweifellos in eine Smartwatch mit hoher Wasserdichtigkeit investieren.

Für alle, die ihre Smartwatch hauptsächlich in trockenen Umgebungen verwenden oder lediglich gegen versehentliches Spritzen geschützt sein möchten, reicht ein Modell mit geringerer Wasserdichtigkeit aus.

Betriebssystem

Ähnlich wie bei Smartphones und Tablets spielt das Betriebssystem eine entscheidende Rolle für die Benutzererfahrung.

Betriebssysteme im Vergleich

Smartwatch
LIGE Outdoor-Smartwatch, mit Telefonfunktion, 100 Sportmodi, Militär Sportuhr, 400mAh

Bei den Betriebssystemen für Smartwatches stechen einige prominent hervor.

watchOS: watchOS, entwickelt von Apple, findet sich ausschließlich auf der Apple Watch.

WatchOS glänzt durch seine nahtlose Integration mit dem Apple-Ökosystem, was es besonders attraktiv für iPhone-Nutzer macht. Doch kann es in Sachen App-Vielfalt hinter anderen zurückbleiben.

Wear OS: Wear OS, zuvor bekannt als Android Wear, ist eine Kreation von Google. Es ist auf vielen verschiedenen Smartwatch-Modellen zu finden.

Wear OS, im Gegenzug, bietet eine weitreichende App-Auswahl. Es ist mit vielen verschiedenen Handy-Betriebssystemen kompatibel, hat aber gelegentlich mit Performance-Problemen zu kämpfen.

Tizen: Tizen, produziert von Samsung, ist das Hauptbetriebssystem für die meisten Samsung Smartwatches.

Tizen hingegen ist für seine Geschwindigkeit bekannt, beschränkt den Nutzer jedoch auf ein eher eingeschränktes App-Angebot.

Fitbit OS und Garmin: Dann gibt es noch proprietäre Systeme wie Fitbit OS und Garmin’s Betriebssystem.

Im Bereich der Fitnessdatenverfolgung ist Fitbit OS führend, dank des Ursprungs der Marke als Fitness-Tracker. Hier werden detaillierte Analysen und tiefe Einblicke in das persönliche Fitnessprofil geboten.

Beim Streamen von Musik haben sowohl Wear OS als auch watchOS einen Vorteil, da beide Systeme eine breite Palette von Musik-Streaming-Apps unterstützen. In Bezug auf Navigation haben Tizen und watchOS aufgrund ihrer effizienten Integration von Karten- und Navigationsfunktionen oft die Nase vorn.

Zusätzliche Features

Neben den Basisfunktionen wie der Zeitanzeige gibt es zahlreiche zusätzliche Features, die den Alltag und besondere Aktivitäten bereichern können.

Zusätzliche Features im Vergleich

Smartwatch
ZPIMY mit Telefonfunktion, wasserdicht, Blutdruckmessung, SpO2, Taschenlampe, 100+ Sportmodi, Fitness Tracker, kompatibel mit iOS&Android

Pulsmesser: Eines der bemerkenswertesten Features ist der Pulsmesser. Dieser erlaubt die kontinuierliche Überwachung des Herzschlags, was besonders für Sportler und gesundheitsbewusste Menschen von Interesse ist.

Integriertes Mikrofon: Das integrierte Mikrofon und der Lautsprecher erweitern die Kommunikationsmöglichkeiten der Smartwatch. Anrufe können entgegengenommen, Musik gestreamt oder sogar Befehle an Sprachassistenten gegeben werden. Allerdings kann dies den Akku schneller entleeren und ist nicht auf allen Modellen verfügbar.

Schlaftracker: Für das Verfolgen von Fitnessdaten ist der Schlaftracker von großem Wert. Er analysiert die Schlafzyklen und gibt Auskunft über die Schlafqualität.
Haptische Rückmeldung: Für das Navigieren bietet die haptische Rückmeldung, bei der Vibrationen in unterschiedlicher Intensität und Dauer dem Träger Richtungsänderungen anzeigen, einen echten Mehrwert.

Notruf-Funktion, Brailleschrift und Vibrationssignale: Besonders für Menschen mit Behinderung kann die Erkennung von Stürzen lebensrettend sein. Die Smartwatch sendet in einem solchen Fall automatisch einen Notruf an hinterlegte Kontakte oder Rettungsdienste. Auch die Möglichkeit, Schrift in Brailleschrift für Sehbehinderte oder spezielle Vibrationssignale für Hörgeschädigte darzustellen, trägt zur Inklusion bei.

GPS-Funktionen

Die GPS-Funktionalitäten von Smartwatches reichen von Echtzeit-Positionsverfolgung bis hin zu Geocaching.

GPS-Funktionen im Vergleich

Smartwatch
Suunto 9 Baro, mit GPS und langer Akkulaufzeit

Echtzeit-Positionsverfolgung: Eine der grundlegenden GPS-Funktionen auf Smartwatches ist die Echtzeit-Positionsverfolgung. Diese Funktion erlaubt es, die genaue Position auf einer Karte anzuzeigen. Diese Fähigkeit ist nicht nur für Wanderer wertvoll, die sich in unbekanntem Terrain zurechtfinden möchten. Auch für Läufer und Radfahrer, die ihre Routen und Fortschritte verfolgen möchten, kann diese Funktion ein Gamechanger sein. Doch trotz ihrer Genauigkeit kann die kontinuierliche Verwendung der Echtzeit-Positionsverfolgung den Akku der Uhr schnell entleeren.

Routenplaner: Die Routenplanungsfunktion ermöglicht es, sich von der Uhr ans Ziel navigieren zu lassen. Diese Funktion sorgt dafür, dass auch in unbekannten Gebieten der richtige Weg gefunden wird. Aber es ist zu beachten, dass nicht alle Smartwatches über integrierte Karten verfügen. Möglicherweise wird eine Verbindung zum Smartphone benötigt, damit die Navigation vollständig funktioniert.

Strecken speichern: Ein weiterer Aspekt der GPS-Funktionalität ist die Möglichkeit, zurückgelegte Strecken zu speichern. Dies gibt einen detaillierten Überblick über Trainingsfortschritte und erlaubt eine nachträgliche Analyse von Aktivitäten. Dies kann für Sportler äußerst nützlich sein, um ihre Leistung zu optimieren.

Geocaching: Für Abenteurer und Outdoor-Enthusiasten ist die Geocaching-Funktion interessant. Dabei handelt es sich um eine Art digitale Schnitzeljagd, bei der verborgene Objekte anhand von GPS-Koordinaten gesucht werden.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Ein Überblick über Preisstrukturen und Funktionen kann Aufschluss darüber geben, welche Kosten für bestimmte Marken und Features zu erwarten sind.

Preise im Vergleich

Smartwatch
Garmin Fenix 7X Saphir Solar Titan Smartwatch

Im Durchschnitt liegen die Preise für Smartwatches zwischen 100 und 500 Euro.

Dabei repräsentiert der untere Bereich dieser Spanne meist Einsteigermodelle mit grundlegenden Funktionen, während Modelle im höheren Preisbereich oft von renommierten Marken mit einer Fülle von Funktionen, hoher Verarbeitungsqualität und spezialisierten Features stammen.

Für eine qualitativ hochwertige Smartwatch, die als solide, zuverlässig und mit einer Vielzahl von Funktionen ausgestattet ist, sollten mindestens 250 bis 500 Euro eingeplant werden.
Outdoor-Smartwatches sind speziell für robuste Bedingungen konzipiert. Sie sind oft wasser-, staub- und stoßfest und verfügen über spezielle Funktionen wie Höhenmesser, Barometer und Kompass.

Eine qualitativ hochwertige Outdoor-Smartwatch liegt preislich zwischen 300 und 700 Euro.

https://www.youtube.com/watch?v=tysCqBr_RWQ

Bekannte Hersteller von Smartwatches

Apple

Apple ist ein renommiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Cupertino, Kalifornien. Produziert werden die Produkte in verschiedenen Ländern, darunter China, Taiwan und Vietnam. Neben Smartwatches stellt das Unternehmen Smartphones, Tablets und Computer her und hat Technologien wie das Betriebssystem iOS entwickelt.

Samsung

Samsung, mit Hauptsitz in Suwon, Südkorea, hat Produktionsstätten in Südkorea, China und Vietnam. Das Unternehmen produziert eine breite Palette von Produkten, von Smartwatches über Smartphones bis hin zu Fernsehern und Haushaltsgeräten. Eine der von Samsung entwickelten Technologien ist das Tizen-Betriebssystem für Smartwatches.

Smartwatches „Made in Europe“

Garmin

Garmin, mit Hauptsitz in Schaffhausen, Schweiz, betreibt Produktionsstätten in Taiwan. Das Unternehmen ist bekannt für seine GPS-Geräte und produziert neben Smartwatches auch Navigationsgeräte für Autos, Schiffe und Flugzeuge. Ein Highlight der Technologie von Garmin ist die GPS- und Herzfrequenzüberwachung in seinen Wearables.

MyKronoz

MyKronoz ist ein Unternehmen aus der Schweiz, das sich auf Wearables spezialisiert hat. Produziert werden die Geräte ebenfalls in der Schweiz. Das Unternehmen bietet eine Reihe von Smartwatches an und hat sich mit der ZeTime, einer Hybrid-Smartwatch, einen Namen gemacht.

Withings

Withings, ein Unternehmen mit Sitz in Frankreich, produziert Gesundheits- und Fitnessgeräte, einschließlich Smartwatches. Die Produktionsstätten befinden sich in Frankreich. Eine der innovativen Technologien des Unternehmens ist die Schlafüberwachung in ihren Wearables.

Polar

Polar, mit Hauptsitz in Finnland, ist bekannt für seine Fitness-Tracker und Smartwatches. Die Produktion erfolgt in Finnland und einigen anderen europäischen Ländern. Die Herzfrequenz Überwachungstechnologie von Polar ist in der Branche führend.

YouTube

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FAQ – Fragen und Antworten zum Thema Smartwatch

Was ist eine Smartwatch?

Eine Smartwatch ist eine tragbare digitale Uhr, die über verschiedene Sensoren, Anwendungen und Funktionen verfügt und oft mit einem Smartphone synchronisiert werden kann.

Wie funktioniert eine Smartwatch?

Durch interne Sensoren, ein Betriebssystem und drahtlose Verbindungsmethoden kann eine Smartwatch Daten sammeln, anzeigen und interagieren, oft in Zusammenarbeit mit anderen Geräten oder Diensten.

Welche Arten von Smartwatches gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Smartwatches, darunter solche, die sich auf Fitness konzentrieren, solche, die für den täglichen Gebrauch entwickelt wurden, und solche, die speziell für bestimmte Aufgaben oder Branchen entwickelt wurden.

Welche Smartwatch ist die beste?

Es gibt viele hoch bewertete Marken auf dem Markt, darunter Apple, Samsung und Garmin.

Wenn vor dem Kauf einer Smartwatch nur eine Eigenschaft beachtet wird – welche sollte das sein?

Die Akkulaufzeit ist ein entscheidendes Merkmal, das berücksichtigt werden sollte.

Welche Smartwatch eignet sich für Sport?

Beliebte Modelle für den Sport sind die Garmin Fenix 6, die Polar Vantage V und die Suunto 9 Baro.

Welche Smartwatch eignet sich zur Kontrolle von Körperfunktionen?

Modelle wie die Apple Watch Series 9, die Withings ScanWatch und die Fitbit Sense sind bekannt für ihre umfangreichen Gesundheits Überwachungsfunktionen.

Welche Smartwatch eignet sich zum Koppeln mit iOS?

Die Apple Watch Series 9, die Fossil Gen 6 und die Garmin Venu sind mit iOS-Geräten kompatibel.

Welche Smartwatch eignet sich zum Koppeln mit Android?

Zu den Modellen, die gut mit Android-Geräten harmonieren, gehören die Samsung Galaxy Watch 3, die TicWatch Pro 3 und die Fossil Gen 6.

Welche Smartwatch eignet sich zum Telefonieren?

Das Telefonieren ist mit der Apple Watch Series 9, der Samsung Galaxy Watch 4 und der TicWatch Pro 3 möglich.

Welche Smartwatch eignet sich zum Internet surfen?

Obwohl das Surfen im Internet auf einer Smartwatch nicht immer optimal ist, bieten die Samsung Galaxy Watch 4, die Apple Watch Series 9 und die Huawei Watch GT 2 Pro begrenzte Browsing-Funktionen.

Nach dem Lesen dieses Artikels ist glasklar, wie sich die Preise für Smartwatches zusammensetzen und in welchen Bereichen sich die Kosten bewegen. Durch die Auflistung der wichtigsten Vergleichskriterien wird potenziellen Käufern ein besseres Verständnis vermittelt, welche Funktionen sie benötigen und welches Budget für den Kauf eingeplant werden sollte. Es ist immer wichtig, sich vor einem Kauf ausführlich zu informieren und verschiedene Modelle miteinander zu vergleichen, um die beste Entscheidung treffen zu können.