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Broken Head MadRex, Struggler & Regulator im Alltagstest: Das sind die Ergebnisse

Broken Head MadRex, Struggler & Regulator im Alltagstest: Das sind die Ergebnisse

Lektor

Bernard Miletic

In diesem Testbericht stehen drei Modelle des deutschen Herstellers Broken Head im Mittelpunkt, die alle auf unterschiedliche Art versuchen, die Anforderungen moderner Motocross-Fahrer*innen zu erfüllen. Im Fokus stehen die MadRex (rot verspiegelt), die Struggler (silber verspiegelt) und die Regulator (blau verspiegelt). Alle drei Brillen nutzen magnetische Gläser für schnellen Wechsel, eine Doppelglas-Konstruktion gegen Beschlag und flexible Rahmen für angenehmen Sitz. Doch welche Unterschiede zeigen sich im Praxiseinsatz – und welche Brille passt zu welchem Fahrtyp?

Broken Head_Motorradbrille

Überblick & Produktdetails

Broken Head MadRex Magnetic – Rot verspiegelt

  • Preis: etwa 109 €
  • Zielgruppe: Motocross-, Enduro- und Supermoto-Fahrer*innen, die Wert auf schnellen Scheibenwechsel legen

Die MadRex setzt auf ein besonders starkes Magnet-System, mit dem sich das Brillenglas innerhalb weniger Sekunden austauschen lässt. Die Doppelglas-Konstruktion reduziert das Beschlagen bei Temperaturunterschieden, während der UV-400-Filter vollständigen Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen bis 400 nm bietet. Die rot verspiegelte, kratzresistente Linse sorgt für kontrastreiche Sicht, das große Sichtfeld erleichtert die Randwahrnehmung. Der flexible Rahmen ist bruchsicher, das dreilagige Schaum-Fleece-Innenfutter passt sich angenehm an das Gesicht an. Ein abnehmbarer Nasenschutz und ein verstellbares, silikonbeschichtetes Brillenband gehören ebenso zur Ausstattung wie ein Hardcase und ein Mikrofaserbeutel.

Material & Verarbeitung

Die Kombination aus stabilem Rahmen und weich anschmiegendem Fleece vermittelt einen hochwertigen Gesamteindruck. Im Training zeigt sich, dass das Material nicht nur robust, sondern auch pflegeleicht ist. Der Magnetmechanismus bleibt zuverlässig, wenn die Kontaktstellen regelmäßig gereinigt werden. Insgesamt wirkt die Verarbeitung solide und auf dauerhafte Beanspruchung ausgelegt.

Broken Head MadRex MX-Brille

Broken Head MadRex: Jetzt im offiziellen Shop entdecken!

Broken Head Struggler – Silber verspiegelt

  • Preis: rund 119 €
  • Zielgruppe: Fahrer*innen, die maximale Rundumsicht und minimalistisches Design bevorzugen

Das Modell Struggler ist auf Sichtfreiheit ausgelegt: Durch das rahmenlose Design entsteht ein besonders großes Sichtfeld, das in dieser Preisklasse ungewöhnlich ist. Auch hier kommt das magnetische Glaswechselsystem zum Einsatz, ergänzt durch eine Doppelglas-Antifog-Lösung. Die silber verspiegelte Linse schützt mit UV-400-Filter vor Sonnenstrahlung und blendet grelles Licht ab. Der Polyurethan-Rahmen bleibt auch bei Kälte flexibel, der dreifach geschichtete Schaumstoff und das Fleece sorgen für bequemen Halt. Ein silikonbeschichtetes, verstellbares Band verhindert Verrutschen, Tear-Off-Pins sind bereits integriert. Geliefert wird die Brille mit Beutel – ein Hardcase soll künftig folgen.

Tragegefühl & Designkonzept

Die rahmenlose Bauweise vermittelt ein offenes Sichtgefühl, das viele Tester*innen als besonders angenehm beschreiben. Beim Fahren entsteht kaum ein eingeschränktes Sichtfeld, was die Orientierung im Gelände erleichtert. Das Material fühlt sich weich an und passt sich dem Helm an, allerdings kann der Druck an den Schläfen individuell leicht variieren – je nach Helmform. Die silberne Verspiegelung reduziert Blendung bei Sonne, wirkt jedoch bei schwachem Licht etwas dunkler.

Broken Head_Motorradbrille

Broken Head Struggler jetzt entdecken

Broken Head Regulator – Blau verspiegelt

  • Preis: ca. 99 €
  • Zielgruppe: Fahrer*innen mit Brille oder solche, die auf Alltagstauglichkeit und Komfort achten

Die Regulator richtet sich an preisbewusste Fahrer*innen, die eine funktionale Brille mit OTG-Eigenschaften suchen. Sie erlaubt das Tragen einer Korrekturbrille bis etwa 13 × 6 cm. Das Glas kann ebenfalls magnetisch gewechselt werden, die Doppelglas-Scheibe verfügt über Anti-Fog- und Anti-Scratch-Beschichtung. Neben UV-400-Schutz bietet das Modell zwei wählbare Glasgrößen – so lässt sich die Brille an verschiedene Helme anpassen. Ein dreilagiger Schaumstoff sorgt für angenehme Dämpfung, das silikonierte Band für sicheren Halt. Der Lieferumfang umfasst sowohl Hardcase als auch Schutzbeutel.

Besonderheiten & Komfortmerkmale

Gerade die OTG-Tauglichkeit macht die Regulator interessant für Brillenträger*innen. Durch den Extender am Rahmen lässt sich der Sitz individuell anpassen. Das Hardcase schützt beim Transport, und die blaue Verspiegelung bietet wirksamen Sonnenschutz. In dunklen Passagen kann sie allerdings etwas stark tönen – ein Aspekt, der je nach Lichtverhältnis unterschiedlich empfunden wird.

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Broken Head Regulator im Detail ansehen

Marktvergleich & Alternativen

Im Segment der Motocross-Brillen konkurrieren zahlreiche Marken mit eigenen Systemen und Technologien. Neben den drei getesteten Broken-Head-Modellen lohnt sich ein Blick auf ausgewählte Alternativen, die ähnliche Funktionen bieten, aber unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Im Folgenden stelle ich zu jedem der getesteten Modelle eine passende Vergleichsbrille vor.

Alternative zur Broken Head MadRex: Oakley Airbrake MX

Die Oakley Airbrake MX zählt zu den bekanntesten Premium-Brillen im Offroad-Bereich. Sie nutzt ein Switchlock-System, bei dem die Scheibe per Clip gewechselt wird – ähnlich schnell wie das Magnet-System der MadRex, aber mechanisch statt magnetisch gelöst. Durch die Prizm-Technologie bietet Oakley eine besonders kontrastreiche Sicht, was auf staubigen oder schattigen Strecken spürbare Vorteile bringt. Preislich liegt die Airbrake MX mit rund 160 € deutlich über der MadRex. Während Oakley durch ein großes Zubehör-Ökosystem überzeugt, bleibt die MadRex beim Verhältnis aus Ausstattung und Preis klar attraktiver.

Alternative zur Broken Head Struggler: Leatt Velocity 6.5

Die Leatt Velocity 6.5 bietet ein Sichtfeld von etwa 170 Grad und gilt durch ihre bruchsichere („bulletproof“) Scheibe als extrem robust. Ihre Antifog-Beschichtung ist dauerhaft haltbar, was langfristig von Vorteil ist. Mit rund 120 € bewegt sie sich preislich im Bereich der Struggler, unterscheidet sich aber in der Optik: Das Design ist klassischer mit sichtbarem Rahmen. Die Struggler dagegen bleibt die minimalistischere und offenere Variante. In puncto Schutz liegen beide Modelle gleichauf, die Leatt punktet mit Langlebigkeit, die Struggler mit maximalem Sichtgefühl.

Alternative zur Broken Head Regulator: O’Neal B-50

Auch die O’Neal B-50 setzt auf ein magnetisches Glaswechselsystem, kombiniert mit Doppelglas und 100 % UV-Schutz. Sie ist damit technisch eng verwandt mit der Regulator, kostet aber rund 110 € und liegt somit leicht darüber. Die B-50 besticht durch ihr rahmenloses Design und Tear-Off-Pins, was sie besonders für den Rennbetrieb interessant macht. Die Regulator wiederum überzeugt durch ein Hardcase im Lieferumfang und ihre klare OTG-Eignung – zwei Punkte, die sie für Brillenträger*innen zum Favoriten machen.

Technologische Unterschiede im Überblick

Während alle Alternativen auf schnelle Glaswechsel und Antifog-Schutz setzen, unterscheiden sich die Systeme im Detail. Magnetische Lösungen wie bei Broken Head und O’Neal sind besonders komfortabel, erfordern jedoch regelmäßige Reinigung der Kontaktflächen. Mechanische Systeme wie Oakleys Switchlock wirken etwas stabiler, sind dafür aber langsamer im Handling. Bei der Sichttechnologie hat Oakley mit seiner Prizm-Linse die Nase vorn, Broken Head punktet hingegen mit einfacher Pflege und austauschbaren Komponenten ohne Spezialwerkzeug.

Preis-Leistungs-Einordnung

Preislich positioniert sich Broken Head klar unter den Premium-Marken, ohne auf funktionale Features zu verzichten. Mit Preisen zwischen etwa 99 € und 119 € decken die drei Modelle verschiedene Zielgruppen ab: die MadRex für Vielnutzer*innen, die Struggler für Performance-orientierte Fahrer*innen und die Regulator für praktische Alltagsnutzung. Die Konkurrenz bietet teils ausgefeiltere Details, verlangt dafür aber deutlich mehr Geld. Wer also Wert auf solide Qualität zu moderatem Preis legt, findet bei Broken Head ein stimmiges Gesamtpaket.

Broken Head Vergleich

Produkttest: Sieben Tage im Gelände

Um die Leistungsfähigkeit der drei Broken-Head-Brillen realistisch einzuschätzen, habe ich sie eine Woche lang in verschiedenen Situationen getragen – vom ersten Auspacken bis zu langen Offroad-Sessions. Dabei kamen unterschiedliche Witterungsbedingungen, Lichtverhältnisse und Trainingsarten zum Einsatz. So ließ sich schnell erkennen, welche Stärken und Schwächen die einzelnen Modelle in der Praxis zeigen.

Praxisbedingungen & Testumfeld

Die Tests fanden auf einer abwechslungsreichen Cross-Strecke statt – mit wechselnden Passagen aus Schotter, Erde und Waldstücken. Neben Trockentrainingseinheiten standen auch zwei verregnete Fahrten an, um die Antifog-Funktion zu prüfen. Jede Brille wurde über mehrere Stunden getragen, inklusive Pausen und Brillenwechsel direkt auf der Strecke. Alle Modelle wurden vorab gereinigt und mit identischen Helmen kombiniert, um vergleichbare Bedingungen zu schaffen.

Tag 1 – Unboxing & erster Eindruck

Schon beim Öffnen der Verpackung wurde klar, dass Broken Head Wert auf solide Präsentation legt. MadRex und Regulator kommen in einem schützenden Hardcase – ein sinnvolles Detail, vor allem bei empfindlichen Gläsern. Die Struggler wird dagegen lediglich im Stoffbeutel geliefert, was funktional, aber weniger hochwertig wirkt. Haptisch unterscheiden sich die Modelle deutlich: Die MadRex wirkt kompakt und robust, die Struggler vermittelt mit ihrer rahmenlosen Optik sofort Leichtigkeit, und die Regulator überzeugt durch praktische Details wie Extender und OTG-Funktion. Schon beim ersten Anfassen zeigte sich: Jedes Modell verfolgt ein eigenes Konzept.

Tag 2 – Passform & erster Trageeindruck

Beim Anprobieren fiel auf, wie unterschiedlich die Brillen konstruiert sind. Die MadRex saß fest und sicher, ohne Druckstellen zu hinterlassen. Das vermittelte direkt Vertrauen. Die Struggler fühlte sich sehr offen an und bot eine beeindruckend freie Sicht, lag an den Schläfen aber etwas fester an. Die Regulator war die einzige Brille, die sich problemlos über einer Korrekturbrille tragen ließ – ein echter Pluspunkt für Brillenträger*innen. Das dreilagige Polster bei allen Modellen war angenehm weich, und die Silikonbeschichtung an den Bändern sorgte für stabilen Halt am Helm. Nach kurzer Eingewöhnung saßen alle Brillen sicher und bequem.

Tag 3 – Erste Fahrt im Gelände

Beim ersten Einsatz auf der Cross-Strecke zeigten die Brillen, was in ihnen steckt. Die MadRex blieb auch bei Sprüngen absolut stabil, kein Verrutschen, kein Wackeln. Die Struggler überzeugte durch ihr riesiges Sichtfeld – Hindernisse am Rand waren sofort erkennbar. Die Regulator bot trotz zusätzlicher Korrekturbrille hohen Komfort und saß fest. Im Punkt Beschlagfreiheit gab es kaum Unterschiede: Alle drei Modelle hielten die Sicht klar. Lediglich bei der Struggler bildete sich in Standpausen ein leichter Film, was vermutlich der offenen Bauweise geschuldet war. Insgesamt verlief der Auftakt problemlos und machte Lust auf die weiteren Testtage.

Tag 4 – Glaswechsel im Praxistest

Das Herzstück der Broken-Head-Brillen ist das magnetische Glaswechselsystem. Hier zeigten sich kleine, aber spürbare Unterschiede: Die MadRex wirkte beim Wechsel besonders stabil – die Magnete rasteten hörbar und fest ein. Bei der Struggler ging der Wechsel fast spielerisch, das Glas „schnappte“ sofort an den richtigen Platz. Die Regulator bot den Vorteil, dass sie mit zwei Glasgrößen genutzt werden kann, was zusätzlichen Anpassungsspielraum liefert. Selbst mit Handschuhen gelang der Wechsel bei allen Modellen problemlos. Wichtig ist lediglich, die Magnetflächen sauber zu halten, damit die Haftung dauerhaft stark bleibt.

Tag 5 – Fahrten im Regen

Bei nasser Witterung trennt sich oft die Spreu vom Weizen. Während der Regenfahrt blieb die MadRex dauerhaft beschlagfrei; die rote Verspiegelung machte das Sichtbild etwas dunkler, blieb aber kontrastreich. Die Struggler beschlug minimal schneller, was bei längeren Pausen auffiel, beeinträchtigte jedoch die Sicht kaum. Die Regulator zeigte ein angenehm blendfreies Bild, die blaue Tönung war bei Tageslicht sehr angenehm, in Waldstücken jedoch etwas zu dunkel. Positiv: Keine der Brillen ließ Wasser durch, die Dichtungen hielten zuverlässig dicht. Gerade die MadRex bestätigte hier ihre Eignung als Allround-Modell für wechselnde Bedingungen.

Ergonomische Eindrücke im Verlauf

Bei längeren Fahrten zeigte sich, wie komfortabel die Brillen auf Dauer wirklich sind. Die Passform blieb bei allen Modellen stabil, kein Verrutschen oder unangenehmer Druck. Besonders positiv fiel der Schaumstoff auf, der auch nach mehreren Stunden nicht zusammengedrückt wirkte. Lediglich bei der Struggler spürte ich nach etwa eineinhalb Stunden ein leichtes Gewicht an den Schläfen – abhängig vom Helmtyp könnte das variieren. Insgesamt überzeugten alle drei Modelle durch gleichmäßigen Druckverlauf und gute Belüftung.

Tag 6 – Belastung über zwei Stunden

Während einer längeren Trainingseinheit von über zwei Stunden konnten sich Unterschiede im Komfort klar zeigen. Die MadRex blieb konstant angenehm zu tragen, ohne Druckstellen oder Bewegungen. Die Struggler bot zwar das größte Sichtfeld, fühlte sich nach etwa neunzig Minuten etwas schwerer an – vermutlich durch die Glasgröße. Die Regulator war die bequemste Lösung für Brillenträger*innen, selbst bei Sprüngen saß sie sicher. Alle Modelle hielten durch das silikonierte Band zuverlässig am Helm. In der Gesamtschau wirkte die MadRex am ausgewogensten zwischen Komfort, Sicht und Handhabung.

Tag 7 – Fazit des Testverlaufs

Nach einer Woche intensiver Nutzung zeichnen sich klare Charaktere ab:

  • MadRex: Der vielseitigste Allrounder im Test. Schnell im Glaswechsel, stabil im Sitz und dank Hardcase auch unterwegs gut geschützt. Ideal für Fahrer*innen, die eine zuverlässige Lösung für jede Situation suchen.
  • Struggler: Spezialistin für maximale Sicht. Perfekt für Wettbewerbe oder Trainings, bei denen periphere Wahrnehmung entscheidend ist. Bei schwachem Licht oder Regen ist jedoch eine hellere Scheibe empfehlenswert.
  • Regulator: Praktisch, komfortabel und besonders für Brillenträger*innen geeignet. Das Hardcase und die OTG-Funktion machen sie zur alltagstauglichsten Option im Test. Nur in dunklen Passagen kann die blaue Verspiegelung etwas zu stark abdunkeln.

Insgesamt liefert Broken Head drei solide Brillen, die in unterschiedlichen Disziplinen überzeugen. Statt eines klaren Siegers ergibt sich ein ausgewogenes Bild: Jede Variante erfüllt ihren Zweck zuverlässig – entscheidend ist, welche Prioritäten ihr beim Fahren setzt.

Broken Head MX Brille Test

Langzeiteindruck & Nutzung im Alltag

Nach sieben intensiven Testtagen mit allen drei Broken-Head-Modellen lassen sich klare Unterschiede in Tragegefühl, Einsatzzweck und Alltagstauglichkeit feststellen. Jede Brille erfüllt eine bestimmte Rolle, und genau das macht den direkten Vergleich besonders interessant. Trotz kleiner Schwächen hinterlässt jedes Modell einen überzeugenden Gesamteindruck – entscheidend ist, welche Priorität ihr beim Fahren setzt: Sicht, Komfort oder Flexibilität.

Komfortbewertung nach Dauereinsatz

Die MadRex hinterlässt über den gesamten Testzeitraum hinweg den ausgewogensten Eindruck. Sie sitzt stabil, ohne Druckstellen zu verursachen, und vermittelt ein hohes Sicherheitsgefühl – auch durch das mitgelieferte Hardcase, das empfindliche Gläser zuverlässig schützt. Im täglichen Gebrauch greife ich am häufigsten zu ihr, da sie sich unkompliziert anfühlt und unter nahezu allen Bedingungen gut funktioniert.

Die Struggler beeindruckt durch ihr unvergleichlich weites Sichtfeld. Während der Fahrt entsteht das Gefühl, kaum eine Brille zu tragen – ein entscheidender Vorteil bei Rennen und anspruchsvollen Trainings. Ihre silberne Verspiegelung bietet bei Sonne exzellenten Blendschutz, wird bei Dämmerung aber etwas zu dunkel. Wer häufig bei wechselnden Lichtverhältnissen fährt, profitiert von einem optionalen Zweitglas mit hellerer Tönung.

Die Regulator überrascht mit ihrer Alltagstauglichkeit. Besonders für Brillenträger*innen ist sie eine echte Erleichterung, da sie genügend Platz für Sehhilfen bietet und dennoch angenehm sitzt. Kein Drücken, kein Beschlagen – auch bei längeren Einheiten. Das mitgelieferte Hardcase ist in dieser Preisklasse ein Pluspunkt, ebenso die solide Magnetmechanik. Die Tönung der blauen Scheibe ist angenehm bei Sonne, kann in schattigen Abschnitten aber minimal zu dunkel erscheinen.

Subjektives Fazit aus Testperspektive

Alle drei Modelle zeigen, dass Broken Head sein Versprechen einer funktionalen und sporttauglichen Brillenkollektion einhält. Sie unterscheiden sich weniger in der Qualität als vielmehr im Einsatzzweck: Die MadRex als zuverlässige Allround-Lösung, die Struggler als Spezialistin für maximale Sicht und die Regulator als komfortable Alternative für Brillenträger*innen. Die Unterschiede sind fein, aber im täglichen Gebrauch spürbar. Interessant ist, dass keines der Modelle echte Schwächen zeigt – lediglich individuelle Präferenzen bestimmen, welche Brille langfristig am besten passt.

„Die MadRex ist mein zuverlässiger Allrounder – schnell einsatzbereit und robust.“

„Die Struggler gibt mir das Gefühl, keine Brille zu tragen – perfekt für maximale Übersicht.“

„Mit der Regulator habe ich endlich eine MX-Brille gefunden, die ich mit meiner Korrekturbrille tragen kann.“

Broken Head MX Brillen im Alltag

Externe Erfahrungszusammenfassung

Die Eindrücke aus meinem Test decken sich weitgehend mit dem, was Nutzer*innen in Online-Foren und Bewertungsportalen berichten. Auch dort wird Broken Head als Marke wahrgenommen, die innovative Technik mit praxistauglicher Umsetzung verbindet. Besonders häufig wird das magnetische Glaswechselsystem als Alleinstellungsmerkmal hervorgehoben – viele Fahrer*innen loben die einfache Handhabung und den schnellen Wechsel ohne Werkzeug.

Gemeinsame Nutzererfahrungen im Überblick

Bei der MadRex sind sich viele Käufer*innen einig: Sie gilt als verlässliches Allround-Modell mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Handling, die Robustheit und das mitgelieferte Hardcase werden positiv bewertet. Besonders im Vergleich zu höherpreisigen Modellen wird betont, dass die MadRex kaum Abstriche bei Komfort und Funktionalität macht.

Zur Struggler finden sich zahlreiche Kommentare, die das riesige Sichtfeld hervorheben. Fahrer*innen berichten, dass sie dadurch während Rennen oder im Training mehr Überblick behalten und schneller auf seitliche Bewegungen reagieren können. Einzelne Stimmen erwähnen, dass die silberne Verspiegelung bei schwachem Licht etwas zu dunkel sein kann – ein Punkt, der auch in meinem Test spürbar war. Viele Nutzer*innen lösen das durch den Wechsel auf ein helleres Ersatzglas.

Die Regulator erhält besonders unter Brillenträger*innen durchweg positive Rückmeldungen. Die großzügige Passform, der stabile Sitz und die gute Belüftung werden häufig gelobt. Mehrfach wird betont, dass die Magnetverbindungen regelmäßig gereinigt werden sollten, um dauerhaft optimalen Halt zu gewährleisten. Das mitgelieferte Hardcase wird ebenfalls geschätzt, da es die empfindlichen Scheiben zuverlässig schützt – eine Ausstattung, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist.

Hinweise aus der Praxis

Viele externe Erfahrungsberichte bestätigen, dass Broken Head mit seinen MX-Brillen drei klar definierte Zielgruppen anspricht: Vielnutzer*innen, die Wert auf schnelles Handling legen, Performance-orientierte Fahrer*innen mit Fokus auf Sichtfeld und preisbewusste Fahrer*innen, die Komfort und Alltagstauglichkeit suchen. Dabei fällt auf, dass keine der Brillen übermäßig anfällig für Beschlag, Druckstellen oder Materialverschleiß ist – Aspekte, die bei Konkurrenzprodukten oft kritisiert werden.

Ein weiterer wiederkehrender Punkt ist die Kombination aus Design und Funktion. Viele loben das auffällige Erscheinungsbild der Brillen, das typisch für Broken Head ist, zugleich aber durchdacht wirkt. Der Mix aus magnetischer Technik, Anti-Fog-System und flexiblem Rahmen wird als moderner Ansatz bewertet, der den Alltag auf der Strecke spürbar erleichtert.

Insgesamt zeigen die externen Stimmen ein konsistentes Bild: Broken Head hat mit MadRex, Struggler und Regulator drei Modelle geschaffen, die echte Alternativen zu den bekannten Premium-Marken darstellen – und das zu einem deutlich niedrigeren Preis. Wer besonderen Wert auf einfache Wartung, Komfort und modernes Design legt, findet hier passende Optionen für unterschiedliche Einsatzbereiche.

Broken Head MX Brillen Erfahrungsberichte

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Broken Head MX-Brillen

Allgemeine Fragen zu den Modellen

Viele Fragen zu den MX-Brillen von Broken Head wiederholen sich, weil die drei getesteten Modelle auf derselben Magnet-Technologie basieren. Daher beantworte ich zuerst die häufigsten Punkte, bevor es zu den spezifischen Unterschieden kommt.

  • Wie funktioniert das Magnet-System?
    Die Gläser werden mit mehreren starken Magneten am Rahmen fixiert. Zum Wechseln genügt leichter Druck an den Seiten – auch mit Handschuhen. Wichtig ist, dass die Kontaktflächen sauber bleiben, damit die Haltekraft nicht nachlässt.
  • Sind alle Modelle gegen Beschlag geschützt?
    Ja, jedes Modell besitzt eine Doppelscheibe mit Antifog-Beschichtung. Sie verhindert das Beschlagen weitgehend, selbst bei Temperaturunterschieden. Nur bei längeren Pausen oder extrem hoher Luftfeuchtigkeit kann kurzzeitig leichter Nebel entstehen.
  • Bieten die Brillen UV-Schutz?
    Alle Varianten sind mit UV-400-Schutz ausgestattet, was 100 % der UVA- und UVB-Strahlung bis 400 Nanometer blockiert.

FAQ zur Broken Head MadRex

  1. Wie schnell lässt sich das Glas wechseln?
    Der Wechsel dauert nur wenige Sekunden. Die Magnete führen das Glas automatisch in Position, was besonders bei wechselndem Wetter praktisch ist.
  2. Beschlägt die MadRex bei Regen?
    Die Doppelscheibe mit Antifog-Schicht verhindert ein Beschlagen zuverlässig. Nur bei sehr langen Standzeiten kann sich kurzzeitig leichter Dunst bilden.
  3. Kann ich die MadRex mit Korrekturbrille tragen?
    Nein, sie ist nicht OTG-fähig. Wer eine Brille trägt, ist mit der Regulator besser beraten.
  4. Gibt es Tear-Off-Halterungen?
    Ja, sie sind integriert und machen die MadRex auch für den Rennbetrieb geeignet.
  5. Wie bequem ist die MadRex bei langen Fahrten?
    Dank dreilagigem Schaumstoff und Fleece-Kontaktfläche bleibt sie selbst bei zweistündigen Sessions angenehm zu tragen, ohne Druckstellen zu hinterlassen.
  6. Wie groß ist das Sichtfeld?
    Das Sichtfeld ist weit und ausgewogen. Es reicht nicht ganz an die Struggler heran, deckt aber den Randbereich sehr gut ab.
  7. Welche Farbvarianten gibt es?
    Standardmäßig ist die Linse rot verspiegelt, optional sind andere Tönungen erhältlich.
  8. Wird ein Hardcase mitgeliefert?
    Ja, die MadRex kommt mit stabilem Hardcase und Mikrofaserbeutel.
  9. Wie viel wiegt die Brille?
    Etwa 120 bis 140 Gramm – damit liegt sie im üblichen Bereich moderner MX-Brillen.

FAQ zur Broken Head Struggler

  1. Was zeichnet die Struggler aus?
    Sie besitzt ein rahmenloses Design und damit eines der größten Sichtfelder ihrer Klasse – ideal für maximale Rundumsicht.
  2. Wie effektiv ist der Antifog-Schutz?
    Sehr zuverlässig, allerdings kann die offene Bauweise bei hoher Luftfeuchtigkeit etwas schneller beschlagen als bei der MadRex.
  3. Eignet sie sich für Rennen?
    Ja, Tear-Off-Pins sind integriert, was sie für den Wettkampfeinsatz prädestiniert.
  4. Wie verhält sich die Verspiegelung bei Dämmerung?
    Die silberne Beschichtung ist für helles Licht ideal, wirkt bei schwacher Beleuchtung jedoch etwas dunkel. Ein Ersatzglas in heller Tönung empfiehlt sich.
  5. Ist sie OTG-fähig?
    Nein, die Struggler ist nicht für das Tragen einer Korrekturbrille konzipiert.
  6. Wie robust ist das Glas?
    Sehr stabil – Stürze übersteht sie meist unbeschadet, solange die Magnetkontakte gepflegt werden.
  7. Wird ein Hardcase mitgeliefert?
    Nein, standardmäßig liegt nur ein Stoffbeutel bei.
  8. Wie komfortabel sitzt sie?
    Der dreilagige Schaumstoff sitzt weich, bei sehr langen Fahrten kann jedoch leichter Druck an den Schläfen entstehen – abhängig vom Helm.
  9. Welche Farben sind erhältlich?
    Neben Silber gibt es Varianten mit Rainbow- oder Smoke-Verspiegelung.
  10. Wie teuer ist die Struggler?
    Sie kostet etwa 119 Euro und liegt damit im mittleren Preissegment.

FAQ zur Broken Head Regulator

  1. Ist die Regulator für Brillenträger*innen geeignet?
    Ja, sie ist OTG-tauglich und bietet ausreichend Platz für Korrekturbrillen bis rund 13 × 6 cm.
  2. Wie funktioniert der Glaswechsel?
    Über das gleiche Magnet-System wie bei den anderen Modellen. Der Wechsel dauert nur wenige Sekunden.
  3. Was bringt das Hardcase?
    Es schützt die Gläser zuverlässig beim Transport und erhöht die Lebensdauer der Brille.
  4. Gibt es verschiedene Glasgrößen?
    Ja, sie ist als einziges Modell mit zwei Glasgrößen erhältlich – passend zu unterschiedlichen Helmtypen.
  5. Wie wirkt die blaue Verspiegelung?
    Sie reduziert Blendung bei Sonne, kann in Waldpassagen oder bei Regen aber etwas dunkel erscheinen.
  6. Wie komfortabel ist sie bei langen Fahrten?
    Sehr bequem – der Schaumstoff polstert gleichmäßig und vermeidet Druckstellen, auch mit Brille darunter.
  7. Wie wetterfest ist die Regulator?
    Sie bleibt auch bei Regen dicht, und die Antifog-Beschichtung verhindert effektiv das Beschlagen.
  8. Wie hoch ist der Preis?
    Mit etwa 99 Euro ist sie das günstigste Modell im Test, bietet aber ein vollständiges Zubehör-Set.
  9. Wie pflegeintensiv ist sie?
    Nur minimal – regelmäßiges Säubern der Magnetflächen genügt, um die Funktion dauerhaft zu erhalten.
  10. Für wen eignet sich die Regulator besonders?
    Für Fahrer*innen, die eine preiswerte, komfortable und brillenfreundliche MX-Brille suchen.

Pflege & Handhabung

Unabhängig vom Modell empfiehlt Broken Head, die Gläser regelmäßig mit einem weichen Tuch zu reinigen und keine Lösungsmittel zu verwenden. Bei magnetischen Systemen sollten die Kontaktflächen frei von Staub und Sand gehalten werden, um Kratzer zu vermeiden und die Haftkraft dauerhaft zu sichern. Wer seine Brille im Hardcase aufbewahrt, verlängert die Lebensdauer der Beschichtungen erheblich.

Broken Head MX Brillen FAQ

Vorstellung der Marke Broken Head

Markenphilosophie & Ursprung

Broken Head ist eine in Weiden ansässige deutsche Marke, die ursprünglich aus einem Fachhandel für Motorradhelme hervorging. Das Unternehmen hat sich seitdem zu einem festen Bestandteil der Motocross- und Motorrad-Szene entwickelt. Im Mittelpunkt steht die Idee, Produkte zu schaffen, die nicht nur funktional sind, sondern auch eine Haltung verkörpern: eigenständig, auffällig und kompromisslos authentisch.

Werte & Designansatz

Die Philosophie der Marke beruht auf den Grundwerten Individualität, Authentizität und Nähe zur Community. Broken Head möchte Fahrer*innen ermutigen, ihren persönlichen Stil auszudrücken, ohne auf Komfort oder Sicherheit zu verzichten. Nachhaltigkeit zeigt sich dabei weniger durch klassische Zertifizierungen, sondern durch langlebige, reparaturfreundliche Produkte. Der modulare Aufbau vieler Modelle – etwa durch austauschbare Magnetgläser – verlängert die Nutzungsdauer und reduziert den Bedarf an Ersatzteilen.

Produktvielfalt & Innovation

Das Sortiment von Broken Head reicht heute weit über Brillen hinaus. Neben Motocross- und Motorradhelmen bietet die Marke auch Streetwear, Protektoren und Zubehör an. Besonders hervorzuheben sind technische Features wie:

  • Magnetische Glaswechselsysteme für sekundenschnellen Scheibenwechsel
  • Doppelscheiben mit Antifog-Beschichtung zur Reduzierung von Kondensbildung
  • Flexible Rahmenmaterialien, die Bruchsicherheit und Passkomfort vereinen

Diese Innovationen zeigen, dass Broken Head technische Funktionalität mit markantem Design zu verbinden versteht – eine Kombination, die in der Szene gut ankommt.

Reputation & Kundenerfahrung

In den letzten Jahren hat Broken Head eine treue Fangemeinde aufgebaut, vor allem durch seine Präsenz in sozialen Medien und Kooperationen mit Fahrer*innen aus der MX- und Enduro-Szene. Die Marke pflegt ein bewusst rebellisches Image, das sich auch im Design ihrer Produkte widerspiegelt – mutig, kantig, aber durchdacht. Viele Nutzer*innen heben in Bewertungen die Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit hervor. Besonders das Verhältnis von Preis zu Leistung wird wiederholt positiv erwähnt, was Broken Head für Einsteiger*innen und erfahrene Fahrer*innen gleichermaßen attraktiv macht.

Service & Garantiebedingungen

Der Kundendienst gilt als unkompliziert und schnell erreichbar. Broken Head bietet eine Rückgabefrist von vierzehn Tagen und versendet in der Regel innerhalb von 24 Stunden nach Bestellung. Eine zusätzliche Garantie über die gesetzliche Gewährleistung hinaus gibt es derzeit nicht, dennoch bewerten Kund*innen die Servicequalität als zuverlässig. Die Kommunikation über Telefon, E-Mail und Social Media funktioniert reibungslos, was das Vertrauensverhältnis zwischen Marke und Community stärkt.

Broken Head Marke

Fazit

Nach einer Woche intensiver Nutzung lässt sich feststellen, dass Broken Head mit seinen drei MX-Brillen eine ausgereifte Produktlinie anbietet, die klar auf unterschiedliche Fahrtypen zugeschnitten ist. Die Modelle MadRex, Struggler und Regulator decken ein breites Spektrum von sportlich bis alltagstauglich ab, ohne dabei Kompromisse in Stabilität oder Komfort einzugehen. Besonders bemerkenswert ist die Kombination aus robustem Aufbau, durchdachter Magnetmechanik und hohem Tragekomfort – Eigenschaften, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich sind.

Stärkenprofil der drei Modelle

  • MadRex: Die vielseitigste Brille im Test. Sie vereint Stabilität, Komfort und schnelles Handling. Durch das Hardcase ist sie gut geschützt und besonders für Fahrer*innen geeignet, die eine verlässliche Allround-Lösung suchen. Lediglich bei sehr dunklen Lichtverhältnissen wirkt die rote Verspiegelung etwas kräftig.
  • Struggler: Das Modell für ambitionierte Performance-Fahrer*innen. Ihr riesiges Sichtfeld verschafft spürbare Vorteile im Rennen und sorgt für ein freies Fahrgefühl. Bei Dämmerung oder bewölktem Wetter empfiehlt sich jedoch ein Zweitglas, da die silberne Verspiegelung stärker abdunkelt.
  • Regulator: Die funktionalste und alltagstauglichste Brille im Trio. Mit OTG-Funktion, Hardcase und sehr angenehmem Sitz bietet sie hervorragenden Komfort – insbesondere für Brillenträger*innen. Nur in dunkleren Bereichen kann die blaue Tönung etwas zu stark filtern.

Preisrahmen & Zielgruppenempfehlung

Mit Preisen zwischen etwa 99 und 119 Euro positioniert sich Broken Head deutlich unterhalb vieler Premiumhersteller wie Oakley oder Leatt. Die Verarbeitung steht diesen jedoch kaum nach. Jede Brille spricht eine klar definierte Nutzergruppe an:

  • MadRex: Für Vieltrainierende und Fahrer*innen, die unkomplizierte Technik und verlässliche Leistung schätzen.
  • Struggler: Für Rennbegeisterte, die maximale Sicht und Designpriorität setzen.
  • Regulator: Für alle, die Brillenkompatibilität, Komfort und gute Ausstattung zu fairem Preis wünschen.

Abschließende Bewertung

Broken Head beweist mit dieser Modellreihe, dass durchdachte Technik und bezahlbare Preise kein Widerspruch sein müssen. Die magnetischen Glaswechselsysteme funktionieren im Alltag zuverlässig, die Verarbeitung ist robust, und das Tragegefühl überzeugt in allen Situationen. Statt einen eindeutigen Testsieger zu küren, lässt sich sagen: Jedes Modell erfüllt seinen Zweck bemerkenswert gut – die Entscheidung hängt von den individuellen Prioritäten ab.

Wer eine stabile, praxistaugliche MX-Brille sucht, findet in der MadRex, Struggler oder Regulator eine verlässliche Begleiterin für Training, Rennen und Freizeitfahrten gleichermaßen.

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