Das Wichtigste in Kürze
- Eine Rechtsschutzversicherung schützt Privatpersonen vor den hohen Kosten eines Rechtsstreits, indem sie die Anwalts- und Gerichtsgebühren übernimmt.
- Rechtsschutzversicherungen lassen sich bausteinartig zusammenstellen, so dass sich je nach Bedarf verschiedene Lebensbereiche wie Privat, Beruf oder Verkehr absichern lassen.
- Gemessen an der Kundenzufriedenheit fühlen sich Rechtsschutz-Versicherte laut einem Ranking von ServiceValue bei den Anbietern ROLAND, Münchener Verein / ALLRECHT und DEVK am besten aufgehoben.
Zu Rechtsstreitigkeiten kann es schneller kommen als einem lieb ist. Sei es im Beruf, wenn eine ungerechtfertigte Kündigung ausgesprochen wird oder ausbleibendes Gehalt eingeklagt werden muss. Sei es im Verkehr, wenn nach einem Unfall die Erstattung von Reparaturkosten oder Ansprüche auf Schmerzensgeld durchgesetzt werden müssen. Sei es im Privaten, wenn es Ärger mit dem Nachbarn, dem Möbelhaus, der Autowerkstatt oder dem Reisebüro gibt.
Darum ist eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll
Kann mit der anderen Streitpartei keine Einigung erzielt werden und der Konflikt eskaliert, bleibt nur der Weg zum Anwalt. Lässt sich der Streit auch mit dessen Hilfe nicht außergerichtlich beilegen, ist ein Gerichtsprozess unumgänglich, um sein Recht durchzusetzen oder um umgekehrt eine Forderung abzuwehren.
Das Risiko hierbei: Die Partei, die vor Gericht verliert, muss in der Regel die Gebühren und Auslagen des eigenen Anwalts, jene des gegnerischen Anwalts und die Gerichtskosten bezahlen. Doch dabei bleibt es meist nicht, denn oft kommen noch außergerichtliche Kosten hinzu, zum Beispiel für die Reisekosten von Sachverständigen und Zeugen oder für die Anfertigung von Gutachten. Mit anderen Worten: Wohl dem, der sich im Streitfall auf eine Rechtsschutzversicherung verlassen kann, die für ihn die Anwalts- und Prozesskosten übernimmt.
Eine Rechtsschutzversicherung ermöglicht vielen Privatpersonen überhaupt erst, sich auf einen Rechtsstreit vor Gericht einzulassen. Dank dieser Absicherung ist Recht haben und Recht bekommen nicht mehr zweierlei. Denn die Versicherung trägt die Kosten des Rechtsstreits bis zur Höhe der vereinbarten Versicherungssumme. Diese sollte mindestens 300.000 Euro betragen, um gegebenenfalls auch noch in zweiter Instanz klagen zu können.
Diese Rechtsschutz-Anbieter sind die besten Dienstleister
Nach Angaben des Marktdatenportals Statista gab es im Jahr 2023 deutschlandweit 44 Versicherungsunternehmen, die eine Rechtsschutzversicherung angeboten haben. 29 davon hat das Kölner Forschungsinstitut ServiceValue in Kooperation mit dem Handelsblatt für die Untersuchung „Deutschlands beste Dienstleister im Versicherungswesen“ einer Kundenbefragung unterzogen. Im Fokus dieser Erhebung stand die Zufriedenheit der Kunden mit dem jeweiligen Anbieter.
Basierend auf den Umfrageergebnissen erstellte ServiceValue ein Ranking, bei dem sich 14 Versicherer besonders hervortaten:
Dienstleister/Anbieter | Mittelwert | Auszeichnung |
---|---|---|
ADAC Versicherungen | 2,68 | Bester Dienstleister |
Advocard | 2,70 | Beste Dienstleister |
NRV | 2,73 | Beste Dienstleister |
Arag | 2,74 | Beste Dienstleister |
Allianz | 2,74 | Beste Dienstleister |
ÖRAG | 2,77 | Beste Dienstleister |
KS/AUXILIA | 2,80 | Beste Dienstleister |
HUK-COBURG | 2,80 | Beste Dienstleister |
Die Continentale | 2,81 | Beste Dienstleister |
Concordia | 2,82 | Beste Dienstleister |
HUK24 | 2,83 | Beste Dienstleister |
DEVK | 2,84 | Beste Dienstleister |
Münchener Verein / ALLRECHT | 2,84 | Beste Dienstleister |
ROLAND | 2,84 | Beste Dienstleister |
Kategorienmittelwert | 2,84 |
So wurden die Besten ermittelt
Für die Untersuchung befragte ServiceValue in mehreren Befragungswellen jeweils 1.000 Personen zu jedem Unternehmen. Die Befragten konnten ihre Erfahrungen über ein Schulnotensystem ausdrücken. Die Antwortmöglichkeiten reichten von 1 für „der beste Anbieter“ bis 6 für „ist mir nicht bekannt“.
In der Kategorie Rechtsschutz schnitten die insgesamt 29 untersuchten Versicherungsanbieter mit der Durchschnittsnote 2,84 ab (in der Studie als Kategorienmittelwert bezeichnet). Somit gingen alle Rechtsschutzversicherer, die von den Kunden im Schnitt mit 2,84 oder besser bewertet wurden, mit der Auszeichnung „Beste Dienstleister“ aus dem Zufriedenheitsvergleich hervor (siehe Tabelle).
Die Top 5 der Rechtsschutzversicherungen im Vergleich
ADAC Versicherungen: Mit dem ADAC Rechtsschutz lassen sich je nach Bedarf die Bereiche Privat, Beruf, Verkehr und Wohnen absichern. Die Versicherungssumme liegt bei 300.000 Euro und ist innerhalb Europas sogar unbegrenzt. Versicherte haben freie Anwaltswahl oder bekommen einen geeigneten Spezialisten genannt, zudem können sie eine Erstberatung per Telefon, Online-Formular oder Chat in Anspruch nehmen.
Hinzu kommen weitere Rechtsservices wie Dokumenten-Generatoren zur Erstellung beispielsweise von Patienten-, Betreuungs- oder Sorgerechtsverfügungen sowie Online-Assistenten zur Prüfung von Schriftstücken wie Verträgen, Abmahnungen oder Bußgeldbescheiden. Der Versicherungsschutz beginnt bei 8,45 Euro pro Monat für den Baustein Verkehr. Wer auch Privat, Beruf und Wohnen versichert, zahlt ab 25,89 Euro pro Monat. Die Versicherung kann ohne ADAC-Mitgliedschaft abgeschlossen werden. Mitglieder des Automobilclubs erhalten einen Preisvorteil.
Advocard: Privatpersonen können sich mit der Rechtsschutzversicherung Advocard-360°-Privat vor Rechtsstreitigkeiten in den Bereichen Privat, Beruf, Verkehr und Wohnen schützen. Die Versicherungssumme ist in Europa unbegrenzt, weltweit liegt sie bei 1.000.000 Euro. Zu den Serviceleistungen zählen 24/7-Telefon-Rechtsberatung, Bußgeld-Check, Arbeitszeugnis-Check, Nebenkosten-Check oder auch ein Vertrags-Check.
Angeboten werden zudem Generatoren zum Erstellen von Dokumenten wie Vorsorgevollmachten oder Testamenten. Wer alle vier Rechtsschutz-Bereiche versichert, zahlt als Single etwa 35,44 Euro im Monat. Im Beitrag enthalten sind zwei Zusatzleistungen: ID-Protect zum Schutz persönlicher Daten im Internet vor Identitätsmissbrauch sowie persönliche Beratung durch einen Anwalt bis 1.000 Euro pro Jahr, auch für Themen, die eigentlich nicht versichert sind, wie zum Beispiel ein Hausverkauf.
NRV: Die Neue Rechtsschutz-Versicherungsgesellschaft (NRV) bietet seit 1954 flexiblen Rechtsschutz über Partnerunternehmen wie die Nürnberger Allgemeine und die Mannheimer Versicherung an. Der NRV Rechtsschutz gewährt zum Beispiel eine Kautionsstellung von bis zu 300.000 Euro als zinsloses Darlehen bei Strafverfahren.
Die Absicherung ist für Privatpersonen und Firmen konzipiert. Privatkunden können zwischen verschiedenen Tarifen wählen, von Verkehr über Beruf bis hin zu speziellen Leistungen für den öffentlichen Dienst. Die NRV Verkehrsrechtsschutz gilt zudem in der Freizeit, ohne dass ein zusätzlicher privater Rechtsschutz nötig ist. Ein weiterer Pluspunkt: Die gesetzlichen Anwalts- und Gerichtskosten werden ohne Begrenzung übernommen.
NRV deckt die Kosten für Anwälte, Gerichte, Zeugen sowie Gutachter bis zu 155.000 Euro. Auch Mediatoren und Sachverständige werden bei Bedarf hinzugezogen. Die breite Palette der Tarife reicht von Kompakttarifen über den Fahrer-Rechtsschutz bis hin zu spezialisierten Angeboten für Unternehmen und niedergelassene Ärzte.
Arag: Die Arag bietet ihre vier Leistungsbausteine Privatrechtsschutz, Verkehrsrechtsschutz Sofort, Mietrechtsschutz Sofort und Arbeitsrechtsschutz jeweils in den drei Leistungsvarianten Basis, Komfort und Premium an. Die Tarife unterscheiden sich in ihren Leistungsumfängen, die Versicherungssumme ist jedoch europaweit immer unbegrenzt.
In den Tarifen Komfort und Premium kann der Kunde selbst festlegen, wie hoch seine Selbstbeteiligung im Schadensfall sein soll. Im Unterschied zu anderen Versicherern hilft die Arag bei Mietrechts- und Verkehrsrechtskonflikten auch ohne Wartezeit. Diese beiden Angebote richten sich an alle, die sofort Rechtsschutz-Leistungen – also ohne Wartezeit – für einen bereits eingetreten Rechtskonflikt benötigen. Der Unterschied zwischen Mietrechtsschutz Sofort und Verkehrsrechtsschutz Sofort und dem klassischen Mietrechts- und Verkehrsrechtsschutz liegt neben dem Wegfall der Wartezeit im deutlich höheren Beitrag. Die Versicherungssummen sind im klassischen Privat- und Verkehrsrechtsschutz europaweit unbegrenzt. Im Komfort und Premium-Tarif sind sie weltweit unbegrenzt.
Allianz: Die Allianz-Rechtsschutzversicherung deckt die Bereiche Privat, Wohnen, Verkehr und Beruf ab. Für jeden Baustein werden vier Tarife angeboten: Basis, Smart, Komfort und Premium. Je hochwertiger der Tarif, desto umfangreicher die Leistungen. So beträgt zum Beispiel die Versicherungssumme für den Baustein Privat-Rechtsschutz im Basis-Tarif 100.000 Euro, im Smart-Tarif 300.000 Euro, im Komfort-Tarif 500.000 Euro und im Premium-Tarif 1 Million Euro.
In allen Angeboten enthalten sind eine telefonische Erstberatung, auch für nicht versicherte Sachverhalte, sowie die Übernahme von Mediationskosten für außergerichtliche Schlichtungen. Services wie die Erstellung von Patienten-, Betreuungs- und Sorgerechtsverfügungen sowie von Vorsorgevollmachten sind nur im Komfort- und Premiumtarif eingeschlossen. Weitere Services wie Dokumenten-Checks und Beratungen zu Testament-Erstellung, Elterngeld, Rente und Pflege enthält nur der Premium-Tarif. In allen vier Tarifen können die Kunden die Höhe ihrer Selbstbeteiligung zwischen 0, 150, 300, 500 und 1.000 Euro selbst wählen. Die Beiträge starten bei 14,69 Euro im Monat.
ROLAND Rechtsschutz: Hier sind die Kunden am zufriedensten
Das erste Treppchen im Ranking „Höchste Kundenzufriedenheit ergatterte übrigens ROLAND Rechtsschutz. Die Versicherungs-AG, seit 1957 in Köln ansässig, bietet eine breite Palette von Rechtsschutz-Tarifen für private und gewerbliche Kunden an. Verbraucher haben die Möglichkeit, ihren Versicherungsschutz individuell zu gestalten und aus den verschiedenen Tarifvarianten Basis, Komfort und Premium zu wählen. Preislich geht es hier ab 12,50 Euro monatlich los.
Ein besonderes Merkmal ist das Schadensfreiheitssystem. Dieses belohnt Kunden für schadenfreie Jahre, indem die Selbstbeteiligung sinkt. Nach Vertragsabschluss steht eine kostenlose Anwaltshotline für rechtliche Fragen zur Verfügung. Zudem kooperiert ROLAND mit externen Experten, die kostenlose Prüfungen von Nebenkostenabrechnungen anbieten und im Streitfall Unterstützung leisten.
Grenzgänger profitieren ebenfalls von dieser Rechtsschutzversicherung, denn auch für deren Tätigkeiten im Nachbarland besteht Versicherungsschutz. Die Wartezeiten sind marktüblich und oft sehr gering (0 bis 3 Monate). Hinzu kommt die anwaltliche Beratung in Bereichen wie Eherecht, Unterhaltsrecht und Erbrecht, mit Deckungssummen bis zu 2.500 Euro im Premium-Tarif.
ROLAND bietet auch die Möglichkeit, den Rechtsschutz durch einen erweiterten Strafrechtsschutz zu ergänzen.
Maßgeschneiderter Rechtsschutz: Ein Blick auf KS/Auxilia
Wenn’s darum geht, sich bei rechtlichen Stolpersteinen abzusichern, macht KS/AUXILIA keine halben Sachen. Der unabhängige Spezialversicherer bietet eine breite Palette von Rechtsschutzmöglichkeiten an, die sich individuell anpassen lassen. Vom klassischen Schutz in den Bereichen Privat, Beruf und Verkehr bis hin zu speziellen Optionen für Wohnen, Vermietung und Gewerbe ist alles dabei. Auch Kleinunternehmer kommen mit maßgeschneiderten Paketen auf ihre Kosten.
Die Flexibilität der KS/AUXILIA zeigt sich darin, dass Kundinnen und Kunden ihre eigene Kombination gegen unerwartete oder anstehende rechtliche Ärgernisse zusammenstellen können. Neue Risiken? Kein Problem, der Vorsorge-Rechtsschutz springt direkt ein und deckt sie ab.
Spezifische Unterstützung bietet KS/AUXILIA etwa bei Arbeitsrechtstreitigkeiten wie Kündigung oder Gehaltsfragen, im Verkehrsrecht bei Unfällen, Bußgeldverfahren oder Schadensersatz, und im Mietrecht bei Zwistigkeiten rund um Mietmängel oder Nebenkostenabrechnungen.
Und als ob das nicht genug wäre, gibt’s noch einige Extras obendrauf: telefonische Erstberatung, Schadensmeldung übers Netz, Mediation, Hilfe bei Cyber-Mobbing und Schutz der Online-Reputation.
Darauf ist bei Abschluss einer Rechtsschutzversicherung zu achten
Versicherungssumme: Als Deckungssumme sollten Kunden mindestens 300.000 Euro vereinbaren, um Anwaltsgebühren, Gerichtskosten, Zeugenentschädigungen und notfalls eine Klage in zweiter Instanz bestreiten zu können. Viele Versicherer bieten auch eine unbegrenzte Versicherungssumme an. Zudem sollte der Schutz mindestens für Europa und die anliegenden Mittelmeerstaaten gelten, um auch im Ausland rechtlich abgesichert zu sein.
Wartezeiten: Bei den meisten Versicherern ist nach Vertragsbeginn eine dreimonatige Wartezeit zu absolvieren, bevor die Versicherung erstmals für künftige Rechtsfälle in Anspruch genommen werden kann. Mitunter sind auch sechs Monate Wartezeit nötig. Im Klartext: Liegt die Ursache eines Rechtsstreits in der Wartezeit oder vor Vertragsabschluss, ist man nicht versichert. Das gilt für die Bereiche Privat, Arbeit und Wohnen. Keine Wartezeit besteht dagegen in der Regel für Leistungen wie Verkehrs-, Straf-, Disziplinar- und Standes-Rechtsschutz, Ordnungswidrigkeiten-Rechtsschutz, Schadenersatz- oder auch Opfer-Rechtsschutz.
Selbstbeteiligung: Ist der Versicherte bereit, sich an einem verlorenen Rechtsstreit finanziell zu beteiligen, belohnt ihn die Versicherung dafür mit niedrigeren Beiträgen. Je höher die vereinbarte Selbstbeteiligung ist, desto günstiger wird die Prämie. Nach Angaben des digitalen Versicherungsmaklers Clark lassen sich zum Beispiel mit einer Selbstbeteiligung von 150 Euro pro Fall rund 200 Euro Beitrag pro Jahr einsparen.
Strafkaution: Für die Strafkaution sollten mindestens 100.000 Euro vereinbart werden. Durch Hinterlegen einer Strafkaution wird der Vollzug eines Haftbefehls ausgesetzt und der Beschuldigte muss nicht in Untersuchungshaft. Das kann besonders im Ausland wichtig sein, wo die Haftpraxis oft rigider und die Haftbedingungen schlechter als in Deutschland sind. Bei manchen Versicherern reicht die Höhe der versicherten Strafkaution bis zu 1 Million Euro. Wer viel im Ausland unterwegs ist, sollte auf eine hohe Summe und auf eine lange Geltungsdauer (etwa weltweit für sechs Wochen) achten.
Häufig gestellte Fragen zu Rechtsschutzversicherungen
Eine Rechtsschutzversicherung schützt Privatpersonen vor den hohen Kosten eines Rechtsstreits. Sie übernimmt die Ausgaben für Anwälte, Gutachter, Sachverständige, Gerichtsvollzieher und Zeugenentschädigungen sowie die Gerichtskosten. Versichert sind zudem die Reisekosten bei Verfahren vor einem ausländischen Gericht. Die Übernahme all dieser Kosten ermöglicht vielen Personen überhaupt erst, ihre Ansprüche vor Gericht durchzusetzen.
Grundsätzlich zahlt die Versicherung nicht während der Wartezeit. Diese beträgt meist drei Monate ab Vertragsbeginn. Danach gilt der Versicherungsschutz nur für künftige Rechtsstreitigkeiten, nicht für solche, deren Auslöser in der Wartezeit oder davor liegt. Auch gilt die Versicherung nur für die vertraglich vereinbarten Bereiche, zum Beispiel Verkehr, Privat, Wohnen oder Beruf. Ausgeschlossen sind in der Regel Erbstreitigkeiten, Insolvenzverfahren, vorsätzlich begangene Straftaten, Patent- und Urheberrecht-Streitigkeiten, Scheidungsstreitigkeiten, Halte- und Parkverbot-Vergehen, Streitigkeiten aus Spiel- und Wettverträgen, oder auch Verfahren vor Verfassungsgerichten und internationalen Gerichtshöfen.
Das hängt von den gewählten Bausteinen, der gewünschten Selbstbeteiligung sowie dem Alter, Wohnort, beruflichen Status und Familienstand des Versicherten ab.