Ein Autofahrer, der sich während eines Staus erleichtern wollte, sprang über eine Leitplanke. Er übersah, dass sich direkt dahinter eine Schlucht befand.
Eine junge Frau fuhr bei starkem Regenfall in eine aus diesem Grund polizeilich gesperrte Straße und stürzte mit ihrem Mofa in einen kleinen Fluss. Kurz nachdem sie von einem Polizisten gerettet worden war, sprang sie erneut in den Fluss und ertrank. Es blieb unklar, ob sie flüchten oder ihr Mofa retten wollte.
Zwei Einbrecher wollten einen Geldautomaten aufsprengen und benutzten dazu so viel Sprengstoff, dass das gesamte Gebäude über ihnen einstürzte.
Ein 21-jähriger Mann sprang aus Spaß gegen einen aus einem U-Bahnhof ausfahrenden Zug der Berliner U-Bahn. Dabei geriet er zwischen die Wagen und wurde überrollt.
Ein Staatsanwalt wollte bei einer Gerichtsverhandlung zeigen, dass in der Pistole des Angeklagten noch eine Kugel drin war und schoss sich selbst in den Kopf. Und unglücklicherweise war wirklich eine Kugel drin. Somit hatte er die Verhandlung gewonnen, jedoch auch sein Leben verloren.
Quellen: darwinawards.com, tagesspiegel.de
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Männchen sterben nicht nur idiotischer; der heutige "Blickfang" zeigt, dass es ausgesuchte Exemplare gibt, die sogar beim Heiratsantrag zeigen, dass ein paar Jahrtausende Evolution an deren Festplatte vorbei gegangen ist.
Hat "FORSA oder die Bertelsmann-Stiftung" das herausgefunden ?
Kleiner TIP: Schreibt doch das nächste mal:
- Männer stinken !!
(...)
Beitrag von der Redaktion editiert. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die künftige Abwesenheit dieser Gene im Genpool sollte doch insgesamt die Entwicklung der menschlichen Spezies eher befördern denn hindern.
Also Glückwunsch den Preisträgern. Möge es noch sehr viele davon geben - immerdar und ewiglich.
“No risk, no fun” gilt ganz selten für Frauen. Es gibt mindestens genauso viele dumme Frauen wie Männer, allerdings sind Frauen weniger verspielt und tatsächlich risiko-averser als Männer, was sich z. B. im Umgang mit der Finanzierung bei Gründungen zeigt. Frauen fragen weniger Kapital nach, wenn sie gründen. Während Männer sich durchaus eine große Kreditfinanzierung holen, verlassen sich Frauen eher auf alternative und überschaubare Geldquellen.
Das weibliche Risikobewusstsein führt dazu, dass Frauenunternehmen im Durchschnitt eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit haben als die von Männern gegründeten. Die erfolgreichsten Unternehmensgründungen wurden aber stets in aller Regelmäßigkeit von Männern durchgeführt. Frauen gründen im Schnitt aus pragmatischen und wenig innovativen Gründen. Männer gründen hingegen viel öfter aufgrund bahnbrechender Geschäftsideen und technologischer Faszination. Die Welt der Internet-StartUps ist z. B. ganz klar männlich dominiert.
“Frauen sind auf Internet-Konferenzen so selten wie der sibirische Tiger” konstatierte FAZ-Bloggerin Violandra Temeritia von Ávila.
Männer probieren einfach viel mehr aus, sind experimentierfreudiger und dieser Umstand führt bei den Männern ab und zu zum Totalschaden. Kurz und gut, Männer erreichen mehr und scheitern fulminanter.
Noch was... vor ein paar Tagen haben es zwei Mädels geschafft im Auto etwas mehr Deo zu versprühen und sich dann eine Zigarette anzuzünden. Bei der Verpuffung wurden dann beide schwer verletzt... sie habens überlebt, drum kommen sie für den Preis nicht in Frage... aber soooo viel besser it das auch nicht *grins*
Es gibt Hirnforscher die behaupten, dass bei männlichen Probanden die Intelligenz stärker streut, als bei weiblichen. Also eine breitere Gauss Kurve. Man kann wohl auch Unterschiede auf Grund der genetischen Herkunft feststellen. Es wurde aber auch gesagt, dass man über bestimmte Erkenntnisse nicht reden dürfe, weil dies als Diskriminierung empfunden würde. Das ist sicher auch besser so.
Nun ja dieses ungewollte Ausscheiden aus dem Genpool kann in der Tat ebenfalls nur einem Mannsbild passieren:
Ein Freier mit ein wenig "Standgas" war nach dem Besuch eines Freudenhauses immer noch ziemlich unbefriedigt. Sein Heimweg führte ihn am Zoo vorbei. Da dämmerte ihm, dass es dort ja viele richtig scharfe Miezen zum Vernaschen geben könnte. Also kletterte er über den Zaun in das Raubtiergehege. Dort wurde er allerdings von den scharfen Miezen dann selbst vernascht.
Männliche Wesen (Tierwelt eingeschlossen) haben ein anderes Verhältnis zum Risiko. Das ist individuell oft nicht lebensverlängernd - siehe Darwin-Preis -, insgesamt jedoch DER positive Treiber der Evolution.
Wer jedoch mehr Risiko auf sich nimmt, muß im Erfolgsfall auch angemessen belohnt werden, angefangen beim größten Stück der Beute bis zur bewundernden Beachtung durch das Weibchen, die zur diesmal aktiven Stärkung des Genpools beiträgt.
Mal sehen, wohin uns da der Zeitgeist noch führt, der solche Definitionen ja vehement ablehnt.
Ich gehe davon aus, dass diese wohl gezielt gestreute Meldung, die derzeit massiv durch die Gazetten geistert, in erster Linie dazu dienen soll, die unsäglich dumme "Frauen-Quote" in der Wirtschaft zu legitimieren.
Mit Quoten kann sich die Politik auch in Zukunft noch jahrzehnte lang beschäftigen: Schwulen-Quote, Muslimen-Quote, Kopftuchträger-Quote, Quote für Kleinwüchsige, Quote für Behinderte usw. usw. usw. usw. Das Thema "Gleichberechtigung" ist also bei weitem noch nicht ausgereizt. Damit kann man noch so manches sozialistische Wahlprogramm mit befüllen. Stattdessen verkommt Deutschland mehr und mehr durch inkompetente Politik in allen Bereichen und IFO-Sinn spricht sogar vor dem absehbaren "Abschied als Wirtschaftsnation". Naja, hauptache die Quote stimmt...
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