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Massagepistolen für Nacken, Schulter, Rücken Was die neuen Waffen gegen Verspannungen taugen

Rückschmerzen einfach auf Knopfdruck „wegschießen“: Massagepistolen erobern derzeit den europäischen Markt. Wie schlagen sie sich in der Praxis?
16.03.2020 - 12:10 Uhr Kommentieren
Was können sie, was kosten sie, wann schaden sie? Wir haben den Test gemacht. Quelle: TheraGun
Massagepistolen im Test

Was können sie, was kosten sie, wann schaden sie? Wir haben den Test gemacht.

(Foto: TheraGun)

Bonn Sie brummen, klopfen, vibrieren und rütteln. Es gibt sie mittlerweile in sämtlichen Farben und Formen und von unterschiedlichen Herstellern, sie können spottbillig oder unfassbar teuer sein: Massagepistolen für geplagte Büronomaden. In den USA bereits seit Längerem ein Trend, erobern die Geräte gerade den europäischen Markt.

Die Hersteller richten sich an hochmotivierte, aber bewegungsfaule Dauersitzer am Schreibtisch mit unangenehmen Nackenverspannungen, Schulter- und Rückenschmerzen. Die Geräte, die zwischen 60 und 600 Euro kosten, versprechen schnelle und effektive Abhilfe auf Knopfdruck.

Das Problem: Weil die Massagepistolen immer beliebter werden, tauchen auch immer mehr Anbieter auf – jedoch mit teilweise sehr dubiosen Geräten, die sich bei genauerer Betrachtung als billige und schlechte Kopien der Markenprodukte erweisen. Die Händler, überwiegend aus Asien, locken mit sehr niedrigen Preisen. Alleine die Auswahl beim Onlinehändler Amazon ist inzwischen gigantisch – wer soll da noch den Überblick behalten?

Größtes Manko: Bislang gibt es nahezu keine seriösen Tests dieser Geräte – weder bei der Stiftung Warentest noch bei den Verbraucherzentralen finden sich Hinweise, worauf man achten muss beim Kauf. Beim Onlinehändler Amazon haben die Geräte meistens sehr positive Bewertungen, wobei wirklich aussagekräftig nur diejenigen sind, hinter denen auch ein „verifizierter Kauf“ steht.

Immerhin gibt es auf Youtube etliche Erfahrungsberichte von Sportlern oder Physiotherapeuten. Letztere setzen professionelle Massagepistolen schon länger ein, um die Behandlung ihrer Patienten zu optimieren.

Sportler setzen die Geräte gerne ein, um ihre Muskulatur zu lockern. Quelle: TheraGun
Massagepistole

Sportler setzen die Geräte gerne ein, um ihre Muskulatur zu lockern.

(Foto: TheraGun)

Doch worauf muss ich nun beim Einkauf achten? Wie erkenne ich ein gutes Gerät und wann sollte ich besser die Finger davon lassen? Wir haben für Sie zwei der populärsten Gadgets und einen No-Name-Anbieter made in China getestet und können sagen, was die neue Wunderwaffe gegen Verspannungen taugt, wie sie helfen kann und wie viel man dafür ausgeben muss.

Wobei handelt es sich bei den Produkten?

Bei den Produkten handelt es sich um akkubetriebene Massagegeräte mit unterschiedlichen Aufsätzen, um entsprechend verschiedene Muskelgruppen damit behandeln zu können. Auch die Geschwindigkeit der konzentrierten, schnellen Impulse (bis zu 3200 Schläge pro Minute) lässt sich variieren.

Da ich oft mit starken Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich zu kämpfen habe, bin ich immer auf der Suche nach wirkungsvollen und effektiven Alternativen zu manueller Physiotherapie in der Praxis oder Massageterminen außer Haus. Die kosten nicht nämlich nur Geld, sondern auch noch Zeit. Da scheint so eine kleine Pistole für den Hausgebrauch doch eigentlich optimal, oder?

Links die Massagepistole von TheraGun, rechts das um 200 Euro günstigere Gerät Hypervolt. Quelle: Carina Kontio
Die Geräte im Test

Links die Massagepistole von TheraGun, rechts das um 200 Euro günstigere Gerät Hypervolt.

(Foto: Carina Kontio)

Für unseren Test entscheide ich mich für die beiden führenden Anbieter: die TheraGun-Pistole für 699 Euro sowie für den Hypervolt für 499 Euro. Gleichzeitig schaue ich mir eine 60-Euro-China-Variante an, die mein Arbeitskollege Pavel über Ebay gekauft hat.

Wofür kann die tragbare elektrische Pistole genutzt werden?

Egal ob große Muskelpartien wie Rücken, Oberschenkel und Brust oder kleinere Muskeln wie Schulterblätter, Wirbelsäule oder Waden: All das kann mit den Geräten bei Schmerzen, Muskelkater oder einfach nur zur Entspannung behandelt werden.

Durch die Massage erhöht sich die Durchblutung, dadurch sollen Schmerzen schnell gelindert und steife Muskulatur sanft gedehnt werden. Auch der Bewegungsumfang soll sich durch die Behandlung, die man eigenständig durchführen kann, verbessern. Einige Kunden berichten sogar davon, die Massage vor dem Yoga zu benutzen, um bei den Übungen tiefer in die Dehnungen gehen zu können.

Auch einige Physiotherapeuten und Chiropraktikern verwenden die Massagepistolen. Quelle: TheraGun
Im Einsatz bei Profis

Auch einige Physiotherapeuten und Chiropraktikern verwenden die Massagepistolen.

(Foto: TheraGun)

Tatsächlich fühlt sich die Behandlung mit einer Massagepistole, zunächst mal ganz unabhängig vom Hersteller, unglaublich gut und äußerst angenehm an. Direkt nachdem die Testgeräte in der Redaktion eingetroffen waren, habe ich die halbe Redaktion durchmassiert, und dabei war kaum jemand, der die druckvollen, schnellen Vibrationen als unangenehm empfunden hat.

Ganz im Gegenteil: Zur Erheiterung aller Anwesenden gaben die jeweils von mir „beschossenen“ Kollegen diverse Wohlfühllaute von sich, während sich andere Interessierte schon hinten anstellten, um als Nächstes dranzukommen.

Eine Kollegin kaufte sich gar wenige Tage nach meinem Einsatz gemeinsam mit ihrem Ehemann eine solche Massagepistole, so begeistert war sie davon. Ein anderer Kollege mailte mich an, ob wir nicht eine Sammelbestellung machen könnten. Also, was hat es auf sich mit diesen Wundergeräten?

Gibt es Vorteile gegenüber herkömmlichen Massagen?

Klares Argument pro Massagepistole ist für mich der Zeitaufwand. Mit dem Gadget kann ich mich im Prinzip jederzeit und an allen möglichen Orten ganz alleine behandeln – sogar meinen verspannten Rücken am Schreibtisch im Büro.

Sieht komisch aus, aber man kann die Pistolen auch selbst anwenden auf dem Rücken. Quelle: Carina Kontio
Im Praxistest

Sieht komisch aus, aber man kann die Pistolen auch selbst anwenden auf dem Rücken.

(Foto: Carina Kontio)

Ein paar Minuten genügen, um ein wohlig-angenehmes Gefühl zu erzeugen und zu entspannen. Sogar die Füße lassen sich damit behandeln. Einzig sensitive Bereiche wie Hals, Bauch oder die Flanken in Höhe der Nieren fühlen sich nicht gut an oder schmerzen sogar, wenn man mit der Pistole darüber geht.

Auch wenn der Preis zunächst sehr hoch wirkt, könnte sich das Gerät für jemanden, der ansonsten jede Woche zur Massage für 80 Euro und mehr geht, langfristig auszahlen. Das entscheidet letztlich die persönliche Bilanz. Aber werfen wir nun einen Blick auf die einzelnen Geräte.

Das Elite-Modell: Die TheraGun G3PRO* für 699 Euro

Diese Massagepistole wirkt sehr robust und ist schlicht und edel designt. Geliefert wird sie in einem großen schwarz-matten-Karton, der sicherlich nicht unabsichtlich an die Verpackung von Apple-Produkten erinnert. Besonders gut finde ich bei der TheraGun, dass es eine praktische und smarte Tragetasche dazu gibt.

Darin lassen sich alle Extras wie Ladekabel, ein zweiter Akku (zusätzliche 75 Minuten), die Gebrauchsanweisung und alle sechs Aufsätze verpacken und ich kann das Wundergadget, das immerhin stolze 2,9 Kilogramm auf die Waage bringt, einfach mit ins Büro nehmen.

Das Gerät kommt mit praktischer Tagetasche für Wechselakku, Ausätze, Ladestation und Bedienungsanleitung. Quelle: Carina Kontio
TheraGun

Das Gerät kommt mit praktischer Tagetasche für Wechselakku, Ausätze, Ladestation und Bedienungsanleitung.

(Foto: Carina Kontio)

Weiterer Pluspunkt: der mitgelieferte zweite Wechselakku. Damit lässt sich die Laufzeit der Pistole, die regulär bei 75 Minuten liegt, verdoppeln. Wobei ich Ihnen, das schon mal vorweg, absolut davon abrate, das Gerät so lange zu nutzen, bis der Akku schlapp macht. Die Hersteller weisen selbst darauf hin, die Massagepistole je Muskelgruppe nur wenige Minuten zu nutzen.

Die Stöße beziehungsweise Vibrationen sind ziemlich kräftig und intensiv. Allerdings fühlt es sich am besten an, wenn man jemanden Zweites hat, der einen mit der Pistole massiert, während man auf dem Bauch liegt und genießt.

Auch positiv bei der TheraGun ist der dreieckige Haltegriff und der verstellbare Arm. Das macht es etwas komfortabler, die Pistole allein zu nutzen. So kommt man leichter an schwer erreichbare Stellen, beispielsweise den unteren Rücken oder die Schultermuskulatur.

Was allerdings gar nicht geht, ist die Lautstärke. Die Pistole hat zwei Geschwindigkeiten und ist selbst in der niedrigsten Stufe schon so laut, dass man sein eigenes Wort kaum noch versteht. Punktabzug gibt es auch für das Gewicht von fast drei Kilogramm. Wer das Gerät länger in der Hand hat, muss viel Kraft aufbringen, und man spürt schon bald Ermüdungserscheinungen in Händen und Armen.

Der Porsche unter den Pistolen: Mit dem Hypervolt für 499 Euro gegen Verspannungen

Wesentlich angenehmer dagegen ist die Behandlung mit dem Hypervolt. Auch dieses Massagegerät, das mit fünf Aufsätzen geliefert wird, wurde von mir einem Dauer-Härtetest unterzogen. Im Vergleich zur TheraGun ist der Hypervolt mit nur 1,4 Kilogramm ein richtiges Fliegengewicht. Das ist sowohl für mich selbst angenehmer, wenn ich mich allein massiere, als auch für eine andere Person, die mich damit behandelt.

Zwar liefert der Hersteller keine Tragetasche mit, dieses Manko gleicht die Pistole aber wieder an anderer Stelle aus. Sie ist nämlich nicht nur deutlich leiser als die TheraGun, sondern auch noch 200 Euro günstiger.

Eine günstigere, leisere und tolle Alternative zum Premium-Produkt TheraGun. Quelle: Carina Kontio
Hypervolt

Eine günstigere, leisere und tolle Alternative zum Premium-Produkt TheraGun.

(Foto: Carina Kontio)

Weiterer Pluspunkt: Es gibt hier drei Massagestufen, was absolut angenehm ist. Generell gilt: Je mehr Stufen, desto mehr Flexibilität habe ich in der Massage. Leider ist im Lieferumfang kein Wechselakku wie bei der TheraGun dabei – diesen müsste man sich separat für 40 Euro nachkaufen.

Die Laufzeit wird mit 150 Minuten angegeben. Im Test habe ich das nicht mit der Stoppuhr überprüft, aber die Pistole hat definitiv mehrere Tage hintereinander im abendlichen Dauereinsatz durchgehalten.

Die Vibrationsstöße sind fest, intensiv und für meinen Geschmack auch deutlich angenehmer als bei der TheraGun – übrigens benutzen auch etliche Chiropraktiker und viele Physiotherapeuten dieses Modell.

Was kosten gute Pistolen?

Ich erinnere mich lebhaft an einen Professor aus meinem VWL-Studium, der uns in der Vorlesung sagte, es gäbe generell keinen nachweisbaren Zusammengang zwischen Preis und Qualität. Bei den Pistolen gibt es, wie eingangs erwähnt, inzwischen etliche Fakes und Billiganbieter, für die man zwischen 70 und 200 Euro bezahlt.

Man kann also Glück haben bei einer der zig Pistolen aus China oder damit richtig auf die Nase fallen. Das Billiggerät meines Kollegen Pavel würde ich irgendwo dazwischen einsortieren. Für 60 Euro kam die Pistole sogar mit einer praktischen Tragetasche daher.

Optisch eine beeindruckende Kopie des teuren Hypervolt – aber hält sie auch, was sie verspricht? Quelle: Carina Kontio
Die Billig-Pistole (links)

Optisch eine beeindruckende Kopie des teuren Hypervolt – aber hält sie auch, was sie verspricht?

(Foto: Carina Kontio)

Klar, insgesamt merkt man schon an der Verarbeitung, dass hier an vielen Ecken und Enden gespart wurde. Ich möchte auch nicht wissen, wie diese Geräte abschneiden, wenn man sie in einem Labor auf Schadstoffe testen würde. Da bin ich eher der Typ, der sein Vertrauen lieber den Markenherstellern schenkt.

Was man dem Teil aber lassen muss: Für seine 60 Euro ist es gar nicht mal so schlecht. Die Lautstärke bewegt sich irgendwo zwischen den beiden Alternativgeräten, die Stöße sind okay, und wer keine großen Ansprüche hat und nur selten mal massieren will, wird damit zufrieden sein.

Im Blindtest konnte ich aber immer sofort „erfühlen“, ob mir jemand die Billigkanone oder das Premium-Gerät an den Rücken gehalten hat. Da merkt man einfach sofort, welche Pistole aus Asien kommt.

Weiterer Nachteil der billigen China-Kanone: Sie hat, im Gegensatz zu den anderen beiden Massagegeräten, nur einen fest verbauten Akku. Das hat gleich mehrere Nachteile. Ich kann die Pistole nur eine Akkuladung lang nutzen und kann sie nicht weiter verwenden, solange sie an der Steckdose hängt.

Noch gravierender aber ist die Tatsache, dass das ganze Gerät nutzlos wird, wenn der Akku defekt ist. Denn dadurch, dass er sich nicht austauschen lässt, muss ich das komplette Gerät entsorgen. Wie heißt es doch gleich so schön: Wer billig kauft, kauft zweimal!

Unser Fazit

Was heißt das nun für Ihre Kaufentscheidung? Ich fasse noch mal zusammen, auf welche Kriterien Sie achten sollten. Fangen wir beim Gewicht an: je geringer, desto besser. Gibt es als Zubehör wenige oder gar nur einen Aufsatz, ist das Produkt eher keine gute Wahl.

Gut hingegen ist es, wenn es mehrere Stufen gibt für die Intensität. Achten Sie beim Kauf auch auf einen wechselbaren Akku. Billiganbieter verbauen ihn meist deswegen fest, weil es viel Geld in der Produktion spart. Ein weiterer Punkt ist die Lautstärke. Gerade unsauber verarbeitete Modelle sind deutlich lauter als die teuren Geräte.

Achten Sie auf einen austauschbaren Akku, sonst muss das ganze Gerät bei einem Akkudefekt entsorgt werden. Quelle: Carina Kontio
Batteriewechsel bei der Hypervolt

Achten Sie auf einen austauschbaren Akku, sonst muss das ganze Gerät bei einem Akkudefekt entsorgt werden.

(Foto: Carina Kontio)

Aber nun der vielleicht wichtigste Hinweis: All die Geräte sind sehr leistungsfähige Massagewerkzeuge, die bei falscher Anwendung Schaden anrichten können. Deshalb empfehle ich Ihnen unbedingt, wenn Sie Verletzungen oder bestimmte Vorerkrankungen (Bandscheibenvorfälle, Rheuma, Myopathie und so weiter) haben, zuerst mit Ihrem Arzt oder Physiotherapeuten zu sprechen.

Ich selbst habe es mit der Anwendung vermutlich übertrieben und mich mit der Massagepistole in die Bonner Uniklinik befördert. Weil ich die Geräte immer zu lange und stets auf der höchsten Stufe im Rücken und auf dem Iliosakralgelenk beziehungsweise Kreuzbein benutzt habe, verkrampfte irgendwann meine Muskulatur so stark, dass sie streikte und mich komplett außer Gefecht setzte.

Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre der Hypervolt die Pistole meiner Wahl: Sie ist leiser, billiger und genauso stark und leistungsfähig wie die TheraGun. Quelle: Carina Kontio
Der Testsieger

Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre der Hypervolt die Pistole meiner Wahl: Sie ist leiser, billiger und genauso stark und leistungsfähig wie die TheraGun.

(Foto: Carina Kontio)

Daniela Kösler, erfahrene Physiotherapeutin und Trainerin, ist daher skeptisch und rät von der Eigenbehandlung mit den Geräten ab. „Ich finde es problematisch, wenn jemand sich selbst seine Verspannungen therapiert.“ Einerseits wegen fehlender anatomischer Kenntnisse. „Andererseits“, so Kösler, „entstehen Verspannungen häufig als Folge eines Traumas, und dieses könnte ich verstärken, wenn ich zu viel Druck auf die Muskulatur gebe.“

Ihr Tipp bei wirklich schmerzhaften Verspannungen: nicht drücken oder beschießen, sondern die Muskulatur sanft bewegen – und das unter Anleitung einer medizinisch ausgebildeten Person. Ich habe mich nach diesem Gadget-Test entschieden, mir keine Massagepistole für den Hausgebrauch zu kaufen.

Der Trip ins Krankenhaus, wo ich stundenlang mit den grässlichsten Schmerzen im Rollstuhl sitzend auf einen Arzt warten musste, war mir eine Lehre. Es dauerte drei Wochen und brauchte vier verschiedene starke Medikamente, bis ich mich wieder annähernd schmerzfrei bewegen konnte.

Sowieso: Ist es nicht viel schöner, sich von zwei weichen, warmen und kräftigen Menschenhänden massieren zu lassen? Oder anders gesagt: Gesundheit zu bewahren ist leichter als Krankheit zu heilen.

Mehr: Gadgets gegen (Ein-)Schlafstörungen - Das große Geschäft mit den Schlaflosen. Wie kann man gut schlafen ohne Chemie? Welche Gadgets helfen dabei und wovon sollten wir die Finger lassen? Wir haben uns auf die Suche gemacht.

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